DE1919826A1 - Jalousie - Google Patents
JalousieInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/362—Travellers; Lamellae suspension stems
- E06B9/364—Operating mechanisms therein
-
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Jalousie mit senkrechten
Blenden. Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Jalousien zu vermitteln, welche einfach im Aufbau, billig in der Herstellung,
betriebssicher und leicht zu betätigen sind, obwohl die Blenden nicht nur gegeneinander verschieblich, sondern auch
gemeinsam jeweils um ihre senkrechte Achse verdrehbar sind, um einen unterschiedlichen Luft- und Lichtdurchgang einstellen zu
können.
Diese Aufgabe ist mit einer senkrechte Blenden aufweisenden Jalousie gelöst, welche erfindungsgemäß durch eine
waagerechte Führungsschiene mit H-förmigem Querschnitt, wobei die Kanten der senkrechten Seitenwandungen nach innen vorspringen,
gekennzeichnet ist; ferner durch .Wagen, welche unterhalb der waagerechten Querwand der Schiene auf den unteren waagerechten
Kanten der senkrechten Seitenwände gleitend gelagert sind; außerdem durch Träger für die darin einhängbaren Blenden,
welche jeweils aus einem um eine zur Sohienenquerwand normale Achse in einem Wagen drehbar gelagerten Ritzel und einem damit
verbundenen, aus dem zugehörigen Wagen zwischen den waagerechten Seitenwandkanten hervorspringenden, zum Ritzel koaxialen
■Greifer für die Blenden bestehen? darüber hinaus durch eine alle
Wagen durchsetzende, sich über die ganze Länge der Schiene
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erstreckende Welle zur gleichzeitigen Verdrehung aller Träger, auf welcher in jedem Wagen eine mit dem Trägerritzel kämmende Schnecke verdrehungssicher, jedoch axial verechieblich
sitzt; und schließlich durch jeweils einen einen bestimmten Höchstabstand bestimmenden Mitnehmer zwischen je zwei benachbarten
Wagen, welcher mit seinem einen Ende in einer öffnung eines der beiden Wagen angelenkt ist, während er mit seinem
anderen freien Ende durch eine auf die besagte Wagenöffnung ausgerichtete Öffnung im anderen Wagen hindurchragt, so daß
der andere Wagen zwischen dem freien Ende des Mitnehmers und dem ersten Wagen beweglich ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können
die Wagen in den den Seitenwandungen der Schiene benachbarten Seitenflächen jeweils einen Längssehlitz aufweisen, in welchen
die waagerechte untere Kante der benachbarten Schienenseitenwandung eingreift.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung kann zur Verschiebung der Wagen in der Schiene ein in Schienenlängsrichtung
geführter Seilzug vorgesehen sein, der an einer Stelle mit dem von dem Betätigungsende des Seilzugs entferntesten Wagen
verbunden ist. Ebenfalls hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn auf die mit den Trägern zusammenwirkende Welle
ein Antriebsrad aufgekeilt ist, über das ein Antriebsseilzug oder -kettenzug zur gemeinsamen Verdrehung aller Blenden läuft.
Vorteilhafterweise kann dann an jedem Ende der Schiene
eine Stirnplatte mit je einem Lager für die Welle und einer Umlenkung für den Seilzug zur Verschiebung der Wagen vorgesehen
sein, wobei die beiden Lager und die Umlenkungen jeweils auf- '
einander ausgerichtet sind. Dabei weisen die kastenförmigen Wagen jeweils vorteilhafterweise mehrere durchgehende, in Riohtung
der Schienenlängsachse verlaufende öffnungen auf, und zwar zwei obere, etwa mittig angeordnete, nebeneinänderliegen-
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de Querschlitze für die Mitnehmer, eine unter einem dieser
Schlitze angeordnete Bohrung für den Durchtritt der Welle, und zwei untere, nebeneinanderliegende, etwa mittig angeordnete
Bohrungen für den Seilzug zur Verschiebung der Wagen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
kann der einen Teil des Blendenträgers ausmachende Greifer als eine Klammer mit einem inneren Haken zum Einhängen einer Blende
mit ihrem Schlitz ausgebildet sein. Stattdessen ist es jedoch auch von Vorteil, wenn der Greifer als eine am einen Ende
mit einer nach unten gerichteten, seitlich vorspringenden Zunge zur Befestigung in dem im zugehörigen Wagen verdrehbar
gelagerten Bitzel und am anderen Ende mit einer nach oben gerichteten,
seitlich vorspringenden Zunge oder Umbördelung zur Einhängung einer Blende versehene Platte ausgebildet ist, wobei
die Blende an ihrem einen Ende einen Einhängschlitz aufweist.
Einem letzten kennzeichnenden Merkmal der Erfindung zufolge kann mindestens ein Drehschieber vorgesehen sein, welcher
um eine senkrechte Achse drehbar an der mit der Jalousie zu versehenden Decke anbringbar ist, einen mit einem Betätigungsansatz
ausgestatteten Dreharm aufweist und von der besagten Drehachse radial weggerichtete Halteflügel besitzt, welche
durch Verdrehen des Drehschiebers unter die oberen waagerechten, nach innen gerichteten Kanten der an die Grundplatte des
Schiebers angelegten Führungsschiene greifen und die Schiene am Schieber festhalten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigen
g 1 die perspektivische Explosionsdarstellung des Auf
baus einer erfindungsgemäßen Jalousie in schematischer Wiedergabe, wobei die Führungsschiene der besseren Deut-
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liehkeit wegen zum größten Teil weggelassen ist;
2 die in Jedem Wagen vorhandenen Elemente zur Halterung
und Verdrehung einer Blende um ihre senkrechte Achse}
Pig·. 3 die perspektivische Darstellung einer weiteTen Ausführungsform
eines Blendenträgers;
Pig. 4 die perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform
eines Blendenträgers.-
Aus den Pig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Jalousie
ersichtlich, welche sich aus einer Vielzahl von Blenden 1
zusammensetzt, die in der Nähe ihrer Oberkante mit einem quer
verlaufenden, mittigen Einhängschlitz 2 versehen sind. Mit diesem
Schlitz 2 werden die Blenden 1 in einen Haken 3 eingehängt, welcher von einem Schenkel des als Klammer ausgebildeten Greifers
4 in den Klammersehlitz vorspringt, wie besonders deutlich
aus Pig. 2 entnommen werden kann.
Der klammerförmige Greifer 4 ist über einen zapfenförmigen
Abschnitt 5 mit einem Ritzel 6 verbunden, welches im Wagen 7 verdrehbar gelagert ist. In die Verzahnung des Ritzels
6 greift eine hohle Schnecke 8 ein, welche ebenfalls im Wagen
7 drehbar gelagert ist. Die hohle Schnecke 8 ist auf ihrer inneren
Fläche mit Vorsprüngen 9 versehen, welche in entsprechende Längsnuten 10 einer Welle 11 eingreifen, welche alle Wagen
7 der Jalousie durchsetzt und an ihrem einen Ende ein Antriebsrad 12 aufgekeilt hat, über das ein Antriebskettenzug ,13 läuft.
Die Wagen T- sind auf ihren beiden seitlichen Flächen
mit Je einem Längsschlitz 14 versehen. In die.beiden.Schlitze
14 eines jeden Wagens 7 greifen die beiden unteren, waagerecht
nach innen vorspringenden Kanten r15 der, Pührungsechiene 16 mit
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H-fÖrmigem Querschnitt ein, so daß die Wagen 7 auf den als *
Schienen wirkenden Kanten 15 gleiten.
Die Befestigung der Jalousie erfolgt über mindestens einen Drehschieber 17j welcher um eine senkrechte Achse drehbar
an der mit der Jalousie zu versehenden Decke anbringbar ist» Der Drehschieber 17 weist einen mit einem Betätigungsansatz
18 ausgestatteten Dreharm auf. Außerdem ist er mit von der besagten Drehachse radial weggerichteten Halteflügeln 19
ausgestattet, welche durch Verdrehen des Drehschiebers unter die oberen, waagerechten, nach innen gerichteten Kanten 20 der
an die Grundplatte des Schiebers 17 angelegten Führungsschiene 16 greifen und diese Schiene am Schieber 17 festhalten.
Durch Zurückdrehen des Schiebers 17 mit Hilfe des Betätigungsansatzes 18 wird die Schiene 16 wieder freigegeben.
Die Wagen 7 sind mit durchgehenden, in Richtung der Längsachse der Schiene 16 verlaufenden Bohrungen 21 versehen,
durch welche der geschlossene Seilzug 23 hindurchläuft, über den die Verschiebung der Wagen 7 in der Schiene 16 erfolgt, um
die hinter der Jalousie vorhandene Wandöffnung freizugeben oder zu verschließen. Der Seilzug 23 läuft über eine Umlenkrolle 24-sowie
durch Umlenkungen an zwei die Führungsschiene 16 an ihren Enden abschließenden Stirnplatten, welche außerdem mit Lagern
für die beiden Enden der Welle 11 ausgestattet sind. Sowohl diese beiden Lager als auch die beiden Umlenkungen der
Stirnplatten sind aufeinander ausgerichtet.
Die Wagen 7 sind mit nebeneinanderliegenden Querschlitzen 25 versehen, im einen von denen das Ende 26 eines
streifenförmigen Mitnehmers 27 angelenkt ist, während der andere
das andere Ende eines gleichen Mitnehmers 27 aufnimmt, der mit seinem Ende 26 mit dem zugehörigen Schlitz 25 des
benachbarten Wagens 7 zusammenwirkt, so daß die zwei benach-
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barten Wagen 7 bis zur gegenseitigen Anlage aufeinander zu-
und bis zur Anlage an den Enden ihres gemeinsamen Mitnehmers
27 voneinander wegbewegt werden können·
Bei der erfindungsgemäßen Jalousie sind zwei unterschiedliche Verstellmöglichkeiten gegeben. Einmal können die
Blenden 1 mehr oder weniger weit auseinandergezogen, d.h. von einer Seite her über die mit der Jalousie versehene öffnung
gezogen werden; zum anderen ist es möglich, sämtliche Blenden um ihre senkrechte Achse zu verschwenken, und zwar synchron,
d.h. gleichzeitig.
Im ersten Pail wird der Seilzug 23 betätigt, welcher
an einer Stelle mit dem von dem Betätigungsende, d.h. von der Umlenkrolle 24, weitest entfernten Wagen verbunden ist. Beim
Zuziehen der Jalousie wird dann der der in Pig. 1 linken Stirnplatte nächstliegende Wagen 7, an welchem der Seilzug 23 befestigt ist, allein mitgenommen, bis dessen Mitnehmer 27 eine
weitere Entfernung vom nächstfolgenden Wagen 7 nicht mehr zuläßt, der dann ebenfalls mitläuft, worauf sich der dritte Wagen
7 anschließt, dann der vierte usw. Beim öffnen der Jalousie wird ebenfalls der der linken Stirnplatte nächstliegende
Wagen 7 zuerst nach rechts bewegt, bis er am folgenden Wagen 7 anliegt und diesen mitnimmt. Die beiden ersten Wagen 7 laufen
dann zusammen auf den dritten Wagen 7 zu, bis sie an diesem anliegen und ihn mitnehmen. Anschließend wird der vierte,
fünfte usw. Wagen mitgenommen.
Das synchrone Verdrehen aller Blenden 1 erfolgt durch
Betätigung des Kettenzuges 13* Dadurch wird die Welle 11 über
das Antriebsrad 12 verdreht, welche die Schneeken 8 aller Wa- '
gen 7 mitnimmt. Die Schnecken 8 verdrehen den aus dem Ritzel
6 und dem Greifer 4 bestehenden Träger jedes Wagens 7, in welohen
jeweils eine Blende 1 eingehängt ist·
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Bei den in den Pig. 3 und 4 dargestellten Blendenträgern
bestehen die Greifer jeweils aus einer gewalzten Platte 28, die an ihrem einen, in das Material des Ritzels 6 eingebetteten Ende mit einer ausgestanzten, nach unten gerichteten,
seitlich vorspringenden Zunge 29 zur formschlüssigen Verbindung Ton Ritzel 6 und Platte 28 versehen ist, und am anderen
Ende eine nach oben gerichtete, seitlich vorspringende, ebenfalls ausgestanzte Zunge 30 bzw. Umbördelung 31 zur Einhängung
einer Blende 1 mit ihrem Schlitz 2 aufweist.
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Claims (9)
1. Jalousie mit senkrechten Blenden, gekennzeichnet durch ei-"TIe
waagerechte Führungsschiene (16) mit H-förmigem Querschnitt, wobei die Kanten (15; 20) der senkrechten Seitenwandungen nach
innen vorspringen; ferner durch Wagen (7)» welche unterhalb der waagerechten Querwand der Schiene (16) auf den unteren waagerechten
Kanten (15) der senkrechten Schienenseitenwände gleitend gelagert sind; durch Träger für die darin einhängbaren
Blenden (1), welche jeweils aus einem um eine zur Schienenquerwand
normale Achse in einem Wagen (7) drehbar gelagerten Ritzel (6) und einem damit verbundenen, aus dem zugehörigen Wagen
(7) zwischen den waagerechten Seitenwandkanten (15) hervorspringenden,
zum Ritzel (6) koaxialen Greifer (4; 28) für die Blenden (1) bestehen; durch eine alle Wagen (7) durchsetzende,
sich über die ganze Länge der Schiene (16) erstreckende Welle (11) zur gleichzeitigen Verdrehung aller Blendenträger, auf
welcher in jedem Wagen (7) eine mit dem Trägerritzel (6) käm_ mende Schnecke (8) verdrehungssicher, jedoch axial verschieblich
sitzt; und schließlich durch jeweils einen einen bestimmten Höchstabstand bestimmenden Mitnehmer (27) zwischen je zwei
benachbarten Wagen C7)>
welcher mit seinem einen Ende (26) in einer öffnung (25) eines der beiden Wagen (7) angelenkt ist,
während er mit seinem anderen, freien Ende durch eine auf diese Wagenöffnung (25) ausgerichtete Öffnung (25) im anderen
Wagen (7) hindurchragt, so daß der andere Wagen (7) zwischen dem freien Ende des Mitnehmers (27) und dem ersten Wagen (7)
beweglich ist.
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (7) in den den Seitenwandungen der Schiene (16) benachbarten
Seitenflächen jeweils einen Längsschlitz (14) aufwei-
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sen, in welchen die waagerechte untere Kante (15) der benachbarten
Schienenseitenwandung eingreift.
3. Jalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verschiebung der Wagen (7) in der Schiene (16) ein in Schienenlängsrichtung geführtet Seilzug (23) vorgesehen ist,
der an einer Stelle mit dem von dem Betätigungsende des Seilzugs (23) entferntesten Wagen (7) verbunden ist.
4. Jalousie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit den Blendenträgern zusammenwirkende Welle (11)
ein Antriebsrad (12) aufgekeilt ist, über das ein Antriebsseilzug oder -kettenzug (13) läuft.
5. Jalousie nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Schiene (16) eine Stirnplatte mit je einem
lager für die Welle (11) und einer Umlenkung für den Verschiebeseilzug
(23) vorgesehen ist, wobei die beiden Lager und die Umlenkungen jeweils aufeinander ausgerichtet sind.
6. Jalousie nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
kastenförmigen Wagen (7) jeweils mit mehreren durchgehenden, in Richtung der Sehienenlängsachse verlaufenden Öffnungen versehen
sind, und zwar mit zwei oberen, etwa mittig angeordneten, nebeneinanderliegenden Querschlitzen (25) für die Mitnehmer
(27), einer unter einem dieser Schlitze (25) angeordneten Bohrung für den Durchtritt der Welle (11), und zwei unteren,
nebeneinanderliegenden, etwa mittig angeordneten Bohrungen (21) für den Seilzug (23) zur Verschiebung der Wagen (7).
7. Jalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (4) als eine Klammer mit einem inneren Haken (3) zum Einhängen einer Blende (1) mit ihrem
Schlitz (2) ausgebildet ist.
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8. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (28) als eine am einen Ende mit einer nach unten gerichteten, seitlich vorspringenden Zunge (29)
zur Befestigung im Ritzel (6) und am anderen Ende mit einer nach oben gerichteten, seitlich vorspringenden Zunge (30) oder
Umbördelung (31) zur Einhängung einer Blende (1) versehene Platte ausgebildet ist, wobei die Blende (1) an ihrem einen
Ende einen Einhängschlitz (2) aufweist·
9. Jalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Drehschieber (17), welcher um eine
senkrechte Achse drehbar an der mit der Jalousie zu versehenden Decke anbringbar ist, einen mit einem Betätigungsansatz
(18) ausgestatteten Dreharm aufweist und von der besagten Drehachse
radial weggerichtete Halteflügel (19) besitzt, welche durch Verdrehen des Drehschiebers (17) unter die oberen waagerechten,
nach innen gerichteten Kanten (20) der an die Grundplatte des Schiebers (17) angelegten Schiene (16) greifen und
die Schiene (16) am Schieber (17) festhalten·
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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- 1969-04-09 BE BE731284D patent/BE731284A/xx unknown
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- 1969-06-04 NL NL6908503A patent/NL6908503A/xx unknown
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