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Auslaufvorrichtung für Quadratplansichter Die Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Steuern der Siebprodukte in die Auslaufstutzen eines Siebabteiles
eines Quadratplansichters, mit einem formschlüssig im Siebabteil gehaltenen und
auf dessen Boden ruhenden Auslaufrahmen, der mit seinen mit Durchflußöffnungen versehenen
Außenwänden und den winden des Siebabteils äußere Kanäle bildet und entlang diesen
Außenw;inden verlaufende innere Kanäle aufweist und durch Zwischenwinde in eine
der Anzahl Auslaufstutzen entsprechende Anzahl Kammern unterteilt ist, die nach
oben geschRossen und nach unten zu den Auslaufstutzen offen und entweder mit einem
inneren Kanal oder einem äußeren Kanal verbunden sind.
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Die zum Hineinleiten der aus den vertikalen Produktkanälen kommenden
Siebprodukte in die Auslaufstutzen der Siebabteile von Plansichtern bekannten Auslaufvorrichtungen
sind typische Einzweckvorrichtungen, das heißt eignen sich nur zum Steuern der Siebprodukte
in der einmal festgelegten Weise, die später nicht mehr veränderbar ist. Die Siebprodukte
können also mit der vorhandenen Auslaufvorrichtung nicht umgesteuert werden. Sollen
die Siebprodukte in andere Auslaufstutzen bzw. Auslaufschläuche umgeleitet werden,
so muß die bisherige Auslaufvorrichtung durch eine andere, entsprechend gestaltete
ausgetauscht werden. Das erfordert somit Jedesmal die Anfertigung einer neuen, entsprechend
dem gewünschten Auslaufschsia ausgebildeten Auslaufvorrichtung oder bei häufig notwendig
werdendem Umsteuern bzw. Umleiten der Siebprodukte die Lagerhaltung verschiedener
Auslaufvorrichtungen, um sie im Bedarfsfall einsetzen zu können.
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Beides ist für die Belange der Praxis bzw. in bezug auf gute Wirtschaftlichkeit
ungünstig. Hinzu kommt hinsichtlich Virtschaftlichkeit als weiteres nachteiliges
Mfiment, daß eine Serienfertigung mangels gleicher Teile nicht möglich ist.
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flit der Erfindung wird eine Verbesserung dieses Zustandes bezweckt;
die hieraus resultierende Aufgabe besteht somit darin die eingangs erwähnte bekannte
Auslaufvorrichtung in diesem Sinne weiterauszubilden und eine zur Serienfertigung
geeignete Auslaufvorrichtung zu schaffen, welche ein variables Steuern der Siebprodukte
gestattet und sich leicht am Einsatzort des Plansichters auf verschiedene Auslaufschemas
umstellen läßt.
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Ausgehend von der erwähnten bekannten Vorrichtung ist diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die Außenwände des Auslaufrahmens lösbar befestigt und bezüglich
ihrer Durchflußöffnungen auf mehrere Kammern umsetzbar sind und parallel und mit
Abstand zu ihnen Innenwände angeordnet sind, welche mit den Außenwänden die inneren
Kanäle bilden, wobei die inneren in Kanäle durch die Zwischenwände/je eine Kammer
mündende Kanalabschnitte unterteilt sind und jene Kanalabschnitte, die in mit 'ußeren
Kanälen verbundenen Kammern m:inden, durch je ein umsetzbares Verschlußglied abgedeckt
sind. Mit dieser Ausbildung kann zum einen durch einfaches Umsetzen der Außenwände
des Auslaufrahmens sowie der Verschlußglieder in sehr einfacher weise und in kdrzester
Zeit jedem gesinschten Auslaufschema genügt werden und zum anderen können in allen
Fällen die gleichen Teile verwendet werden, so daß die Auslaufvorrichtungen in Serienbauweise
gefertigt werden können.
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Im praktischen Betrieb kommt es darauf an, die Siebprodukte Je eines
äußeren bzw. inneren Kanals einer Auslaufrahmenseite wahlweise in den einen oder
anderen dieser Seite zugeordneten Auslaufstutzen hineinleiten zu können. Dieses
wahlweise Steuern der Siebprodukte in einen bestimmten der beiden Auslaufstutzen
an einer Auslaufrahmenseite hinein ist für das Weiterleiten des Siebgutes unter
dem Plansichterboden in vielen Fällen besonders wichtig, um bei den zur Verfügung
stehenden Bauhöhen die für den Lauf der Siebprodukte notwendige Rohrneigung zu erhalten.
Eine in diesem Sinne besonders günstige konstruktive Ausbildungsform besteht nach
der weitercn
btfindung darin, daß der Auslaufrahmen symmetrisch
in acht äe mit einem Auslaufstutzen verbundene Kammern aufgey;liedert ist und jeder
Außenwand zwei Kammern zugeordnet sind, von welchen die eine Kammer mit dem an diese
hußenwand grenzenden inneren Kanal und die andere Kammer mit dem an diese Außenwand
grenzenden autoren Kanal verbunden ist und ihre gemeinsame Zwischenwand den inneren
Kanal in zwei Kanalabschnitte unterteilt, wovon der in die an den äußeren Kanal
angeschlossene Kammer mündende Kanalabschnitt durch das Verschlußglied gesperrt
ist. Um sicherzustellen, daß sich im Bereich der Kanalabschnitte keine zur Schimmelbildung
neigenden Gutansammlungen bilden, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sowohl
fiir jeden inneren als auch für Jeden äußeren Kanal ein umsetzbares Leitmittel zum
überleiten des Siebproduktes vorgesehen. Dieses Leitmittel sorgt Rafiir, daß das
im Bereich des abgesperrten Kanalabschnittes vertikal herunterfließende Siebprodukt
in den offenen, mit dem Auslaufstutzen in Verbindung stehenden Kanalabschnitt hinübergeleitet
wird. Bildet man nach einem anderen Erfindungsmerkmal bei den inneren Kanälen die
Verschlußglieder ihrer Kanalabschnitte gleichzeitig als schiefe Ebene aus, so können
diese die Leitfunkti@n mit übernehmen und gleichzeitig als Leitmittel für die inneren
Kantle fungieren, wodurch gesonderte Leitmittel eingespart werden.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Auslaufvorrichtung
nach der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen Fig. 1 teilweise eine perspektivische
Ansicht der drei vorderen Siebabteile eines Quadratplansichters mit insgesamt sechs
Siebabteilen, Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch-eines der Siebabteile
mit eingelegter Auslaufvorrichtung,
ilig. R einen vertikalen Querschnitt
durch das untere Ende dieses Siebabteils sowie durch die zueor1nete Auslaufvorrichtlmg
nach Linie III-III in . 2 und Fig. 4 eine Ansicht der Auslaufvorrichtung in Richtung
des Pfeil es IV in Fig. 2 ohne da vor ihr angeordnete Leitmittel.
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Das in bekannter Weise gestaltete Siebgehäuse 1 des Quadratplansichters,
das wie iiblich schwingend aufgefängt und mit einem nicht veranschaulichten Schwingantrieb
versehen ist, besitzt zwei Reihen Siebabteile, von denen Fig. 1 das untere Ende
der vorderen Abteilreihe, bestehend aus den Siebabteilen 2,3,4, zeigt. Jedes dieser
im Querschnitt quadratischen Siebabteile 2,3,4 besitzt zwei Seitenwände 5,6, eine
Xiickwand 7, einen Boden 8 und eine (nicht sichtbare) Decke. Der Boden 8 weist eine
der gewünschten Anzahl Siebfraktionen entsprechend unzahl Auslauföffnungen 9 auf,
an denen je ein Auslaufstutzen 10 anschließt. In den Ecken des einzelnen Siebabteiles
2 bzw. 3 bzw. 4 sind vier Pfosten angeordnet, zwei glattwandige vordere Pfosten
11 und zwei mit einem Rezeß versehene hintere Pfosten 12 (Fig. 1,2). Die offene,
vordere Seite Jedes Slebabteiles 2 bzw. 3 bzw. 4 ist mit einer Tür 13 (Fig.2) versehen,
welche abnehmbar am Siebgehäuse 1 fixiert ist.
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Jedem Siebabteil 2 bzw. 3 bzw. 4 ist eine Auslaufvorrichtung in der
Form eines Auslaufrahmens 14 zugeordnet, welche zum Steuern der einzelnen Siebprodukte
bzw. Siebfraktionen in die Auslaufstutzen 10 dient und am Boden 8 ruht. Auf dem
Auslaufrahmen 14 sind in Ubereinanderanordnung quadratische Siebrahmen 15 (Fig.
3) angeordnet, deren Anzahl entsprechend der gewünschten Siebleistung und Schichthöhe
des Siebproduktes gewählt ist. Die Siebrahmen 15 sind mit vertikalen Kanal len 16
zum Führen der Siebfraktionen versehen und werden
durch Spannmittel
gegeneinander und gegen den Auslaufrahmen 14 gepreßt. Sowohl die Siebrahmen 15 als
auch der Auslaufrahmen 14 sind mit Hilfe der Pfosten 11 und 12 sowie der Tür 13
im Siebabteil 2 bzw. 3 bzw. 4 formschliissig gehalten, wie Fig. 2 zeigt.
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Der völlig aus Holz gefertigte Auslaufrahmen 14 weist einen rechteckigen
Kern 17 sowie vier Eckteile 18 auf, die durch vier Innenwände 19 zu einer Einheit
verbunden sind. Von den Ecken des Kernes 17 zu den Eckteilen 18 verlaufende Zwischenwände
20 und senkrecht zu den Innenwenden 19 stehende Zwischenwände 21 verbindeW,len Kern
17 mit den Innenwänden 19 und teilen den Auslaufrahmen 14 in eine Anzahl Kammern
22 auf, von denen jedem Auslaufstutzen 1 0bzw. jeder Auslauföffnung 9 eine zugeordnet
ist. Wie Fig. 3 erkennen läßt, sind diese Kammern 22 nach unten zum Boden 8 hin
offen, nach oben zu den Siebrahmen 15 hin jedoch durch eine aus zwei Platten 23,24
und Zwischenstücken 25 zusammengesetzte Decke geschlossen. Die Platten 23,24 sind
mit den Innenwänden 19 und dem Kern 17 verleimt. Parallel zu den Innenwänden 19
erstrecken sich vier Außenwände 26, welche durch Schrauben 27 lösbar mit den Eckteilen
18 verbunden sind. Sämtliche Außenwände 26 sind in ihren Abmessungen gleich gehalten
und dadurch untereinander austauschbar; Jede von ihnen weist eine rechteckige Durchflußöffnung
28 auf, welche die Verbindung zu einer Kammer 22 des Auslaufrahmens 14 herstellt.
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Wie insbesondere die Abbildunqen 1 bis 3 erkennen lassen, bilden die
Außenwände 26 mit den Seitenwänden 5,6, der Rückwand 7 sowie der Tür 13 innerhalb
Jedes Siebabteiles 2 vier äußere Kanäle 29 die bzw. 3 bzw. 4 in Langsrichtung von
den Pfosten 11 bzw. 12 begrenzt werden. In gleicher Weise werden von den Außenwänden
26 in Verbindung mit den Innenwänden 19 im Auslaufrahmen 14 vier innere Kanäle 30
gebildet, welche in Längsrichtung von den Eckteilen 18 begrenzt werden. Jeder dieser
vier inneren Kanäle 30 wird durch eine der Zwischenwände 21
in zwei
Kanalabschnitte 31,32 unterteilt. Die inneren Kanal 30 bzw. ihre Kanalabschnitte
31,32 korrespondieren mit den Kanitlen 16 der Siebrahmen 15, und die tußeren Kanäle
29 korrespondieren mit den von den Außenwänden der Siebrahmen 15 und den Wänden
der Siebabteile 2,3,4 sowie deren Türen lT gebildeten Kanälen, welche sich ebenfalls
zwischen den Pfosten 11,12 erstrecken (siehe Fig. 3). Von den beiden Kanalabschnitten
31,3 jeden inneren Kanals 30 ist deren nige, welcher in eine jber eine Durchflußöffnung
28 mit einem äußeren Kanal 29 verbundene Kammer 22 miridet, durch ein Verschlußglied
abgesperrt. Diese Verschlußglied bildet eine schräg angeordnete Platte 33, die durch
eine Schraube 34 an einer Zwischenwand 21 befestigt ist. Die schrägen Platten 33
bilden gleichzeitig das jedem inneren Kanal 30 zugeordnete Leitmittel, welches das
im Bereich seines Kanalabschnittes 31 vertikal herabströmende Siebprodukt in seinen
anderen Kanalabschnitt 32 hiniiberleitet. Durch einfache, Wenden in horizontaler
Ebene unter Lösen der Schrauben 34 können die sowohl als Verschlußglied als auch
als Leitmittel fungierenden Platten 33 je nach dem gewünschten Fluß des Siebproduktes
von dem einen Kanalabschnitt 31 auf den anderen Kanalabschnitt 32 eines inneren
Kanals 30 umgesetzt werden. In gleicher Weise ist auch jedem äußeren Kanal ein Leitmittel
zugeordnet; dieses Leitmittel ist als keilförmiger Klotz 35 gestaltet, welcher lose
auf den Boden 8 gesetzt und entsprechend dem gewünschten Fluß der Siebfraktion durch
Verschwenken um 1800 in horizontaler Ebene von der einen Hälfte des ihm zugeordneten
äußeren Kanals 29 auf dessen andere hälfte umsetzbar ist, wobei er Jeweils mit seinem
Sicken an einem der Pfosten 11 bzw. 12 anliegt (vgl. Fig. 1 und 2).
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Die von den Siebrahmen 15 in deren Kanälen 16 sowie den zwischen den
Siebrahmen 15 und den Wänden 5,6,7 der Siebabteile 2,3,4 befindlichen vertikalen
Kanälen abwärts strömenden einzelnen Siebfraktionen in Form von Schrot, Grieß,
Dunst
oder ehl verschiedener Körnung fließen entweder in die inneren Kanne 30 oder die
äußeren Kanäle 29. Eine in einen inneren Kanal 29 gelangende Siebfrakti n strömt
- je nachdem, in welcher Kanalhilfte sie abwärts geflossen ist - entweder gem:iß
dem Pfeil 36 direkt durch die Durchflußöffnung 28 in der Außenwand 26 oder indirekt
unter der Wirkung des von dem Klotz 35 verkörnerten Leitmittels gem den Pfeilen
37,38 durch diese Durchflußöffnung ?8 in eine Kammer 22 des Auslaufrahmens 14 und
von hier durch die ihr zugeordnete Auslauföffnung 9 im Boden 8 in den angrenzenden
Auslaufstutzen 10 und weiter in die mit letzterem verbundene Abförderleitung.
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Eine in einen inneren Kanal 30 einströmende Siebfraktion fließt ebenfalls
entweder unmittelbar gemäß Pfeil 39 oder mittelbar durch die Wirkung des Leitmittels
in Form der Platte 33 gem.:iß den Pfeilen 4G,41 in die mit diesem Kanal 30 in Verbindung
stehende Kammer 22 und von da durch die zugehörige Auslaßöffnung 9 in den anschließenden
Auslaufstutzen 10 und weiter in die letzterem angeschlossene Abförderleitung. Auf
diese Weise ist also - bezogen auf eine Seite des Auslaufrahmens 14 bzw. eine Außenwand
19 desselben -die eine der beiden an diese Seite bzw. Außenwand 19 grenzenden Kammern
22 von einem Siebproduktstrom aus einem äußeren Kanal 29 und die andere von einem
Siebproduktstrom aus einem inneren Kanal 30 beaufschlagt. Die Zwischenwand 21 und
die Platte 33 sorgen hierbei dafür, daß klare Trennung zwischen den besagten beiden
Siebproduktströmen auf dieser Seite herrscht.
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Dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Auslaufrahmens 14 ist
es möglich, die in dem auf einer Siebabteilseite befindlichen äußeren Kanal 29 und
inneren Kanal 30 einflie-Benden Siebprodukte den baulichen Bedürfnissen, zum Beispiel
in bezug auf die Anordnung der Abförderrohrleitungen, entsprechend oder aus anderen
Gründen wahlweise in die eine auf dieser Seite gelegene Kammer 22 hineinzuleiten
oder in die andere. Sollen die Siebprodukte umgesteuert, das heißt
die
Verbindung zu den beiden Kammern 22 an einer Siebabteilbzv. Auslaufrahmenseite vertauscht
werden, so werden erstens die Schrauben 27 gelöst und wird die Außenwand 26 in horizontäler
Ebene um 1800 gedreht und anschließend wieder mit den Schrauben 27 an den Eckteilen
18 fixiert. Damit ist die bisher der einen Kammer an der besagten Auslaufrahmenseite
zugcordncte DurchfluRöffnung 28 nun der anderen Kammer 22 an dieser Auslaufrahmenseite
zugeordnet und somit die letztfgenannte Kammer 22 jetzt an dem deren Kanal 29 angeschlossen.
Zweitens wird die dem inneren Kanal 30 auf dieser Seite zutJeordnete Platte 33 gelöst
durch Entfernen der Schraube 34 und von dem einen Kanalabschnitt 31 auf den anderen
Kanalabschnitt 32 - oder umgekehrt, je nachdem - umgesetzt, wodurch der erstv,enannte
Kanalabschnitt 31 von jener Kammer 22, mit der er bislang verbunden war, getrennt
und an die andere Kammer 22 angeschlossen wird, wahrend der zweitgenannte Kanalabschnitt
32 mit der bisher an den Kanalabschnitt 31 angeschlossenen Kammer 22 in Verbindung
gebracht wird. Drittens wird das dem äußeren Kanal auf der genannten Seite zugeordnete
Leitmittel, der Klotz 35, um 1800 in horizontaler Ebene gedreht, das heißt der Klotz
35 unter Umkehrung der Neigung seiner schrägen Leitfläche von der einen Hälfte des
äußeren Kanals 29 auf dessen andere Hälfte umgesetzt, wodurch die Leitfunktion des
Klotzes 35, der durch die Umsetzung der Außenwand 26 bewirkten Ortsveränderung der
Durchtrittsöffnung 28 wer Außenwand 26 angepaßt wird.
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Der mit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht in erster Linie
darin, daß das Auslaufschema leicht und schnellstens am Einsatzort des Plansichters
variiert werden kann, entsprechend den Jeweiligen Bedürfnissen. Ein weiterer gewichtiger
Vorteil liegt ferner darin, daß die Fertigung der Auslaufrahmen erheblich vereinfacht
und verbilligt wird, weil gegenüber dem bisherigen Zustand, bei dem für Jedes
Auslaufschema
ein. spezieller Auslaufrahmen nötig war, für s;intliche Auslaufrahmen die gleichen
Teile Anwendung finden und somit in Serie hergestellt werden können.