DE2434986A1 - Rasterdecke fuer klimatisierte raeume - Google Patents
Rasterdecke fuer klimatisierte raeumeInfo
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- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/02—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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- F24F13/02—Ducting arrangements
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- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description
- Rasterdecke für klimatisierte Räume Die Erfindung betriffteLne Rasterdecke für klim atisierte Räume, in der zugleich auch die Beleuchtungskörper angeordnet sind.
- Es ist eine Rasterdecke bekannt, bei der die das Raster bildenden schmalen Lamellen mit Abstand von der unter der Baudecke befindlichen Akustikdecke abgehängt sind. Man wendet Viereck-, Sechseck- und Dreieck-Raster an. Die Zuluft wird teils über die die Lamellen tragenden hohl ausgebildeteten Pendelstäbe teils durch die mit Luftausblasschlitzen versehenen Lamellen in den Raum eingeblasen. Weil die Ausblasebene der Ausblasschlitze sich etwa nur 2.60 bis 2.70 m überdem Fußboden befindet, und weil die schmalen Lamellen Ausblasschlitze von nur 10 bis 20 mm haben, in die sich keine Leitelemente einbauen lassen, die die Zuluft verteilen, treten unerwünschte, unangenehme Zugerscheinungen ein. Man kann auch bei dieser Ausbildung aus strömungstechnischen Gründen nur 30 bis 4O cbm/Stunde und pro Meter Ausblaslänge Zuluft ausblasen. Hierdurch werden die Kosten für die Zuluftausblasung unvertretbar hoch.
- Auch der Stromverbrauch ist bei derartigen Rasterdecken hoch, weil im Zwischenraum zwischen der Decke und den Rasterlamellen ein Teil der Beleuchtung verloren geht.
- Der zwischen den Oberkanten der Lamellen und der Akustikdecke freie Raum wirkt sich ebenfalls auf die Luftströlinung nachteilig aus und ergibt auch, weil man Teile der Installation sieht, ein wenig ansprechendes Bild. Die Abluft wird vorzugsweise an den oberen Raumecke über gesonderte Düsen abgesaugt. Die Leuchten sind hinter dem Raster angeordnet, um eine blendungsfreie Beleuchtung zu erreichen. Die zur Unterteilung eines großen Raumes erforderlich weaçrdende Anordnung von Trennwänden ist umständlich, weil ein Teil der Lamellen entfernt werden muß, um einen akustischen Abschluß zu erhalten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Rasterdecke zu entwickeln, die die Raumhöhe nicht unnötig beschränkt bzw. unerwünscht große Raumhöhen erfordert, die eine günstige X Luftführung bewirkt und auch ein gefälliges Bild ergibt.
- Die Aufgabe wird bei einer Rasterdecke für klimatisierte Räume in Verbindung mit einer Akustikdecke, die aus Rasterlamellen, die z.T.
- mit Luftauslaßschlitzen versehen sind, aufgebaut ist, dadurch gelöst, daß die Lamellen unmittelbar an der Akustikdecke angeordnet sind.
- Hierdurch wird zugleich der bisher über den Lamellen befindliche freie Raum eingespart, sodaß entweder die Geschoßhöhe um diesen Betrag niedriger gehalten werden kann, oder sich eine größere Raumhöhe ergibt.
- Zum weiteren Ausbau der Erfindung tragen noch folgende erfindungswesentlichei Merkmale bei.
- Die verwendeten Lamellen sind Hohlkörper mit einem derartigen Querschnitt, daß Einsätze für die Luftführung oder für die Befestigung von Trennwänden anbringbar sind. Auf diese Weise können die Lamellen sowohl als Zuluftauslässe (Zuluftlamellen) oder Ablufteinlässe (Abluftlamellen) wie auch als Befestigungselemente für Trennwände ausgerüstet wie auch mit Leuchtkästen verbunden werden, (Blindlamellen).
- Mit diesen Lamellen kann ein Hauptraster gebildet werden, zwischen das zur weiteren Untergliederung massive oder akustisch dämmende Lamellen von geringerer Bauhöhe eingegliedert werden können.
- Das Hauptraster wird zweckmäßig aus Reihen von Abluftlamellen gebildet, die von Zuluftlamellen und Blindlamellen gekreuzt werden. Es werden bei dieser Art der Klimatisierung mehr Ablufteinlässe als Zuluftauslässe benötigt.
- Die Abluftlamellen können einseitig oder beidseits mit Leuchten besetzt werden, über die die Abluft abgesaugt wird, sodaß zugleich die unerwünschte Leuchtenwärme mit abgesaugt wird.
- Falls Leuchten mitten im Rasterfeld angebracht werden sollen, wird man sie zwischen zwei Abluftlamellen anordnen und an beiden Enden die Leuchtenwärme absaugen.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schn itt durch einen Deckenabschnitt mit einer Lamelle mit Zulufteinsatz, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Deckenabschnitt mit Trennwand und Abluftanschluß, Fig. 3 einen größeren Deckenabschnitt in Draufsicht von der Baudecke hergesehen, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Deckenabschnitt nach Fig. 3 nach der Linie IV-IV, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Deckenabschnitt der Fig. 3 nach der Linie V-V.
- Unter der Baudecke 1 ist mit einem Abstand, der die Anordnung der Zu- und Abluftrohre 2 bzw. 3 und der Anschfffssrohre 4 bzw. 5 gestatten, die Akustikdecke angehängt. Die Akustikdecke wird von den Lamellen 7 durchsetzt, die entweder über Anschlußrohr 4 an das Zuluftrohr 2 oder mit Anschlußrohr 5 an das Abluftrohr 3 angeschlossen sind0 Bei Anschluß an die Zuluftführung kann in die Lamelle 7a zusammen mit dem Zuluftausblasteil 8 ein besonderer, hier-nicht dargestellter, Zulufteinsatz eingesetzt sein.
- In Figur 2 ist in eine Lamelle 7c ein Anschlußstück 9 für die Raumtrennwand 10 eingesetzt. Die Lamelle 7c, die an ihrem oberen Ende mit einer Abluft Ansaugöffnung 11 versehen ist, ist über das Anschlußrohr 5 mit dem Abluftrohr 3 verbunden. Seitlich und parallel zur Lamelle 7c ist eine Leuchte 12 angeordnet, die derart ausgebildet ist, daß über den Leuchtenkasten Abluft und zugleich auch die Beleuchtungswärme abgesaugt wird. Es können auch beidseits der Lamelle 7c Leuchten 12 in gleicher Weise angeordnet sein.
- Die Lamelle 7 nach Figur 2 kann an Stelle des Anschlußstückes 9 einen Abluftansaugeinsatz enthalten, wodurch die Absaugöffnung 11 überflüssig wird. Eine derartige Lamelle ist mit 7b bezeichnet.
- Figur 3 zeigt wie die Elemente nach den Figuren 1 und 2 zu einer Raumdecke zusammengebaut sind. In den Figuren 4 und 5 sind zwei zueinander senkrechte Schnitte durch diese Anordnung dargestellt.
- In dieser Darstellung sind die Leuchten 13 parallel zu den Zu- und Abluftkanälen 2 und 3 in der Mitte eines Rasterfeldes befestigt. Die Abluft und die Beleuchtungswärme wird an den Enden der Leuchten 13 abgesaugt, wie insbesondere aus Figur 5 ersichtlich. Die Zuluftlamellen sind mit 7a bezeichnet. In die von den Lamellen 7 gebildeten Rasterfelder sind mit Abstand zur Akustikdecke 6 und unterhalb der Leuchten 13 entsprechend schmalere Blendlamellen 14 eingehängt, die zu einem kleineren Raster geordnet sind. Z. B. für Reinigungszwecke oder um eine Leuchte auszutauschen, können diese Blendlamellen 14 einzeln oder zu einem Gitter vereinigt ausgehängt werden.
Claims (9)
- Ansprüche()asterdecke für klimatisierte Räume, die aus senkrecht in den Raum ragenden Lamellen aufgebaut ist, die z.T. mit luftführenden Schlitzen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) unmittelbar an der Akustikdecke (6) angeordnet sind.
- 2. Rasterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7) Hohlkörper mit einem derartigen Querschnitt sind, daß Einsätze für die Luftführung (8) oder für die Befestigung (9) von Trennwänden einsetzbar sind,
- 3. Rasterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lamellen (7a) Zuluftausblas-Einsätze (8) vorgesehen sind.
- 4. Rasterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lamellen (7c) einsetzbare Befestigungselemente (9) für Trennwände (10) vorgesehen sind.
- 5. Rasterdecke nach Anspruch 2 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß für die Lamellen akustisch dämpfende Einsatzstücke vorgesehen sind.
- 6. Rasterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (7c) am deckennahen Teil verschließbare Absaugöffnungen (11) und Anschlußelemente für Leuchten (12) haben.
- 7. Rasterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptraster von Reihen von Abluftlamellen (7b) gebildet wird, die von Zuluftlamellen (7a) und Blindlamellen gekreuzt werden.
- 8. Rasterdecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Hauptraster (7) massive oder akustisch dämmende Lamellen (14) von geringerer Höhe eingesetzt sind.
- 9. Rasterdecke nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von Leuchten (13) mitten im RasterfeId die Leuchten mit ihrer Längserstreckung zwischen zwei Abluftlamellen (7b) angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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Also Published As
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