DE3540263C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/16—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
- F24F3/167—Clean rooms, i.e. enclosed spaces in which a uniform flow of filtered air is distributed
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/0001—Control or safety arrangements for ventilation
- F24F2011/0002—Control or safety arrangements for ventilation for admittance of outside air
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Description
Die Erfindung betrifft eine geschlossene Reinraumkabine
mit festen Wänden, einem festen Dach, einem mit den
Wänden verbundenen Boden mit einem Umkleidebereich und mit
einer lufttechnischen Anlage, bei der zur Erzeugung eines
Fallstromes unter der Decke ein sich über deren gesamte
Fläche erstreckender Schwebstoffilter mit einer unter
diesem befindlichen luftdurchlässigen Abdeckung angeordnet
ist, oberhalb dessen ein sich ganzflächig über den Schweb
stoffilter erstreckender, mit dem Zuluftkanal verbundener
Druckraum ausgebildet ist, bei der mit einem Abluftkanal
verbundene Abluftjalousien oder dergleichen im bodenseiti
gen Bereich der Außenwände angeordnet sind und bei der der
Abluftkanal und der Zuluftkanal mit einem außerhalb der
Reinraumkabine gegebenenfalls über dieser oder an einer
deren Außenwände angeordneten Klimagerät verbunden ist.
Für besondere Arbeitsvorgänge in der elektronischen, opti
schen und pharmazeutischen Industrie ist eine besonders
staubfreie Luft erforderlich. Für Anlagen der Reinraum
technik ist bekannt, durch eine turbulenzarme Kolbenströ
mung oder Verdrängungsströmung die durch Wirbelbildung
bedingte Verteilung von Staub im Raum zu verhindern. Die
Reinigung der Luft erfolgt durch Hochleistungs-Schweb
stoffilter. Angestrebt wird eine Luftbewegung auf pa
rallelen Strombahnen, so daß der im Raum freigesetzte
Staub sofort erfaßt und abgeführt wird, ohne sich erst im
Raum auszubreiten. Eine Reinraumkabine der eingangs ge
nannten Art ist durch die US-PS 44 09 889 bekannt. Bei
dieser Reinraumkabine besteht jedoch der Nachteil, daß
eine verhältnismäßig große Grundfläche erforderlich ist,
um die Reinraumkabine aufstellen zu können. Aufgrund des
Bauvolumens ist es erforderlich, die Reinraumkabine je
weils vor Ort aus ihren Einzelelementen zu erstellen. Hier
durch ist die Montagezeit relativ groß. Veränderungen an
dieser Reinraumkabine sind ebenfalls nur sehr umständlich
durchzuführen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Reinraumkabine der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine kompak
te, vorgefertigte und vielseitig einsetzbare Reinraumkabine
mit geringem Grundflächenbedarf geschaffen wird, die
leicht transportierbar ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Reinraumkabine in einer schaubildlichen An
sicht,
Fig. 2 die Reinraumkabine nach Fig. 1 in einer schaubild
lichen Ansicht mit teilweise aufgebrochenen Wänden
und aufgebrochenem Dach,
Fig. 3 den schematischen Grundriß einer Reinraumkabine,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Reinraumkabine nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Reinraumkabine nach Fig. 3
im Schnitt A-A,
Fig. 6 das Luftschema der Reinraumkabine,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Reinraumkabine nach Fig. 1
und Fig. 2 mit teilweise aufgebrochenem Dach,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Reinraumkabine nach Fig. 7
in Richtung B mit teilweise aufgebrochener Wand,
Fig. 9 eine ausschnittsweise Seitenansicht im Schnitt
C-C.
Die Reinraumkabine 1 wird durch einen Kabinen-Boden 4,
Außenwände 32, 33, 34, 35 sowie eine Decke 3 umschlossen.
An den Außenflächen der Außenwände 32, 33, 34, 35 sind die
Raumleuchten 16 angeordnet. Hierdurch ist gewährleistet,
daß von den Raumleuchten 16 keine Wärmeenergie in die
Reinraumkabine 1 übertragen und die Luftströmung in der
Reinraumkabine 1 durch die Raumleuchten 16 nicht beein
flußt wird. Der Zuluftkanal 10 und der Abluftkanal 12 sind
außenseitig an der Reinraumkabine 1 angeordnet (Fig. 1 und
2). In dem Reinraum 36 ist an der einen Außenwand 33 eine
von außen durch die Tür 13 in der Außenwand 32 betretbare
Umkleide- und Reinigungszone I angeordnet. Diese ist
mittels einer Trennwand 5 von der Bedienungszone II
distanziert, von der aus die Arbeitszone III zugänglich
ist. Die Trennwand 5 kann als fester Raumteiler mit einem
Abstand vom Boden 4 und der unteren Abdeckung 7 der
Filter 6 ausgebildet sein. Es hat sich gezeigt, daß bereits
eine Höhe von 60 cm ausreicht, damit die auch in der
Umkleide- und Reinigungszone I angestrebte turbulenzarme
Kolbenströmung nicht beeinträchtigt wird. Im Regelfall
genügt es daher, die Trennwand 5 lediglich als Sicht
schutz auszubilden. Die Arbeitszone III ist an der Außen
wand 35 angeordnet und enthält die Arbeitsstation 8, die
in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Die für die Arbeits
station 8 bestimmten Gutzuförderer 9 und Gutabförderer 39
sind durch Wanddurchbrechungen 37, 38 in der Außenwand 35
geführt (Fig. 3). Diese u-förmige Anordnung der für den
Arbeitsablauf in dem Reinraum 36 erforderlichen Einrich
tungen ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau der
Reinraumkabine 1. Zur Ausbildung einer turbulenzarmen
Kolbenströmung von oben nach unten ist die obere Begren
zung des Reinraumes ganzflächig als Luftauslaß ausge
bildet. Hierzu ist ein sich über die gesamte Fläche
erstreckender Schwebstoffilter 6 angeordnet. Oberhalb des
Schwebstoffilters 6 ist unter der Decke 3 ein Druckraum
11 ausgebildet, der mit dem Zuluftkanal 10 verbunden
ist. Im Abstand von dem Schwebstoffilter 6 ist dem Rein
raum 36 zugewandt eine luftdurchlässige Abdeckung 7
vorgesehen, die aus einem Lochblech oder einem
Draht-, Textil- oder Kunststoffgewebe bestehen kann. Die
Ausbildung der Abdeckung 7 als Gewebe ist gegenüber einem
Lochblech vorteilhafter, da bei diesem an den Lochkanten
durch örtliche Strömungsabrisse durch Induktion die
Kolbenströmung beeinträchtigende Sekundärwirbel auf
treten können. Die Verbindung des Zuluftkanals 10 mit dem
Druckraum 11 kann mittels Anschlußkanälen 28 erfolgen
(Fig. 4 und 5). Wenn der Zuluftkanal 10 wie in Fig. 1 und 2
dargestellt an der Reinraumkabine 1 außenseitig geführt
ist, kann der Druckraum 11 auch über seitliche Zuluft
stutzen 47 am Zuluftkanal 10 mit Zuluft beaufschlagt
werden (Fig. 6 und 7).
Die Abluft wird aus dem Reinraum 36 über Abluftjalousien
14 od. dgl. in den Abluftkanal 12 geleitet. Die Abluft
jalousien 14 sind im unteren Bereich der Außenwände
33, 34, 35 anzuordnen, damit eine einwandfreie Durchspülung
des Reinraums 36 erzielt wird. Die Außenwand 32 sollte
frei bleiben, damit hier für den Betrieb der Reinraumkabine
1 eventuell erforderliche Zusatzeinrichtungen, wie ein
Sterilisator 40 od. dgl., installiert sowie die Tür 13
eingesetzt werden können (Fig. 7). Es ist möglich, die
Abluftjalousien 14 nur in den Außenwänden 33, 34 oder nur
in den Außenwandabschnitten der Umkleide- und Reinigungs
zone I anzuordnen.
Das Klimagerät 20 für die Reinraumkabine 1 ist außer
halb dieser angeordnet und mit dem Abluftkanal 12 sowie
dem Zuluftkanal 10 verbunden. Da die lufttechnische
Anlage im Umluftbetrieb gefahren wird, ist Abluft gleich
Umluft zu setzen. An den Abluftkanal 12 ist ein Frisch
luftstutzen 17 angeschlossen (Fig. 6). Die durch den
Frischluftstutzen 17 angesaugte Luftmenge ist aufgrund des
Umluftbetriebes äquivalent zu der durch die Um
schließungsfläche der Reinraumkabine 1 entweichenden
Luftmenge. Das Klimagerät 20 besteht aus einem
Ventilator 31, einem mit einem Kälteaggregat 41 verbun
denen Wärmetauscher 45, einem vor diesem angeordneten
Vorfilter 44 sowie zwei Schalldämpfern 42, 43, die im
Abluftkanal 12 und Zuluftkanal 10 eingebaut sind. Es ist
auch möglich, die Reinraumkabine 1 lufttechnisch mit
einem von der Reinraumkabine 1 räumlich entfernt befind
lichen Klimagerät oder einer zentralen lufttechnischen
Anlage zu verbinden. Ferner kann das Klimagerät 20 auf
die Decke 3 aufgesetzt werden, sofern der Aufstellungsort
der Reinraumkabine 1 dies gestattet.
Zur Überdruckregelung in der Reinraumkabine 1 ist ein in
dieser befindlicher Drucksensor 18 mit dem Stellmotor 19
eines im Abluftkanal 12 befindlichen Drosselglieds 21
verbunden. Zur Regelung des Zuluftvolumenstromes in dem
Zuluftkanal 10 ist ein Volumenstromregler 22 mit einem
motorisch betätigbaren in dem Zuluftkanal 10 angeordneten
Drosselglied 24 verbunden. Es ist auch möglich, den Volu
menstromregler 22 mit dem Drehzahlregler 30 des Antriebs
motors 29 des Ventilators 31 zu verbinden, wie es in Fig. 6
durch eine punktierte Linie dargestellt ist.
Zur Regelung der Temperatur in der Reinraumkabine 1 ist
ein in dieser befindlicher Temperatursensor 25 mit dem
Stellmotor 26 eines im Kühlwasser- bzw. Kältemittelan
schlußrohrs angeordneten Drosselglieds 27 verbunden. Die
ses Drosselglied 27 ist als Ventil ausgebildet.
Im Regelfall werden die Regelungs- und Steuereinrichtungen
der Reinraumkabine 1 dezentral in einer Schalttafel 15
zusammengefaßt, die an einer Wand der Reinraumkabine 1
angebaut wird. Es ist aber auch möglich, den Drucksensor
18, den Temperatursensor 25 sowie den Volumenstromregler
22 und die Stellmotore 19, 26, 23 für die Drosselglieder
21, 27, 24 bzw. den Drehzahlregler 30 sowie den Antriebs
motor 29 des Ventilators 31 ergänzend oder alternativ mit
einer zentralen Regelungs- u. Schalteinrichtung zu ver
binden. Dies kann von Vorteil sein, wenn mehrere Rein
raumkabinen 1 von einer zentralen Überwachungsstation
lufttechnisch überwacht werden sollen.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen von Reinraumkabinen 1
ermöglichen es insbesondere bei einer Kombination der
aufeinander abgestimmten Merkmale, Reinraumbedingungen
gemäß Klasse 100 und besser nach US-Federal Standard 209b
bzw. Klasse 3 nach VDI-Richtlinie 2083 zu erzielen, wobei
gegenüber bekannten Reinraumkabinen ein erheblich ge
ringerer Aufwand bezüglich der Infrastruktur erforderlich
ist, so daß Reinraumkabinen 1 in der beschriebenen
Ausgestaltung äußerst preisgünstig herzustellen sind.
Claims (3)
1. Geschlossene Reinraumkabine mit festen Wänden, einem
festen Dach, einem mit den Wänden verbundenen Boden
mit einem Umkleidebereich und mit einer lufttechni
schen Anlage, bei der zur Erzeugung eines Fallstromes
unter der Decke ein sich über deren gesamte Fläche
erstreckender Schwebstoffilter mit einer unter diesem
befindlichen luftdurchlässigen Abdeckung angeordnet
ist, oberhalb dessen ein sich ganzflächig über den
Schwebstoffilter erstreckender mit dem Zuluftkanal
verbundener Druckraum ausgebildet ist, bei der mit
einem Abluftkanal verbundene Abluftjalousien oder
dergleichen im bodenseitigen Bereich der Außenwände
angeordnet sind und bei der der Abluftkanal und der
Zuluftkanal mit einem außerhalb der Reinraumkabine
ggf. über dieser oder an einer deren Außenwände ange
ordneten Klimagerät verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Reinraum (36) an der einen Außen
wand (33) eine von außen mittels einer Tür (13) be
tretbare Umkleide- und Reinigungszone (I) angeordnet
ist, die mittels einer luftdurchlässigen Trennwand (5)
mit verschließbarem Durchgang von der Bedienzone (II)
abgetrennt ist, von der die Arbeitszone (III) zugäng
lich ist, die an der der Außenwand (33) gegenüberlie
genden Außenwand (35) ausgebildet ist und die Arbeits
station (8) aufweist, deren Gutzuförderer (9) und
Gutabförderer (39) durch Wanddurchbrechungen (37, 39)
in der Außenwand (35) geführt sind, daß die Raumleuch
ten (16) für die Reinraumkabine (1) an den Außenflä
chen der Außenwände (32, 33, 34, 35) installiert sind,
daß die Abdeckung (7) unter dem Schwebstoffilter (6)
aus Lochblech, Draht-, Textil- oder Kunststoffgewebe be
steht, daß die Abluftjalousien (14) nur in der Außen
wand (34) bzw. der Außenwand (33) der Umkleide- und
Reinigungszone (I) angeordnet sind, daß in der Rein
raumkabine (1) ein Drucksensor (18) mit einem Stell
motor (19) eines in dem mit mindestens einem Frisch
luftstutzen (17) verbundenen Abluftkanal (12) befind
lichen Drosselglieds (21) vorgesehen ist, daß in dem
Zuluftkanal (10) ein Volumenstromregler (22) mit einem
motorisch betätigbaren, in dem Zuluftkanal (10) ange
ordneten Drosselglied (24) oder einem Drehzahlregler
(30) des Antriebsmotors (29) des Ventilators (31) des
Klimageräts (20) angeordnet ist und daß in der Rein
raumkabine (1) ein Temperatursensor (25) angeordnet
ist, der mit dem Stellmotor (26) eines im Kühlwasser-
bzw. Kältemittelanschlußrohrs und/oder eines Heizmit
telanschlußrohrs befindlichen Drosselglieds (27)
verbunden ist.
2. Reinraumkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Drucksensor (18) und der Temperatursensor
(25) sowie der Volumenstromregler (22) und die Stell
motore (19, 26, 23) für die Drosselglieder (21, 27,
24) bzw. der Drehzahlregler (30) des Ventilators (31)
mit einer dezentralen der Reinraumkabine (1) zugeord
neten und/oder einer zentralen Regeleinrichtung ver
bunden sind.
3. Reinraumkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Trennwand (5) als fester Raumteiler mit
Abstand vom Kabinen-Boden (4) und der Abdeckung (7)
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853540263 DE3540263A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Geschlossene reinraumkabine mit einer lufttechnischen anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853540263 DE3540263A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Geschlossene reinraumkabine mit einer lufttechnischen anlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3540263A1 DE3540263A1 (de) | 1987-05-14 |
DE3540263C2 true DE3540263C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6285892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540263 Granted DE3540263A1 (de) | 1985-11-13 | 1985-11-13 | Geschlossene reinraumkabine mit einer lufttechnischen anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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