DE7308780U - - Google Patents
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Description
11. Januar 1973 U
Heinrich Nickel GmbH., 5240 Betzdorf /Sieg, Siegstraße 28-34
Gerät zur Luftumwälzung und/oder -verbesserung in Räumeη
Die Neuerung befaßt sich mit einem Gerät zur Luftumwälzung und/eder -verbesserung in Raumsη. Sie betrifft insbesondere
ein Gerät zur Erwärmung. Kühlung. Befeuchtung und/oder
Klimatisierung der Raumluft, mit einem Zuluft- und einem Abluftgebläse.
Im Gegensatz zu den einen Bestandteil von Gebäuden bildenden Klimaanlagen haben Geräte der vorbeschriebenen Gattung den
wesentlichen Vorteil, daß sie innerhalb eines je*len Raumes
an den jeweils günstigsten Stellen aufgebaut sowie auch in ihrer Anzahl nach Bedarf variiert werden könntη♦ Hierdurch
ist die Möglichkeit gegeben, dem vom physiologischen Empfinden des einzelnen Menschen getragenen Wunsch nach individuellem
Raumklima besser Rechnung zu tragen, als mit einer zentralen Klimaanlage. Sie dezentralen Geräte zur Luftumwälzung uri/
oder -Verbesserung lassen es sogar zu, bestimmt« Raumzonen
besonders zu behandeln, weil alle in einem Raum aufgestellten Einheiten völlig unabhängig voneinander arbeiten und regelbar
sind·
Die bisher bekanntgewordenen Geräte zur dezentralen Klimatisierung
von Räumen sind als Truhen oder Boxen geringer Höhe ausgebildet, die in der Hegel an Wänden und in der Fähe
von Fenstern Aufstellung finden. Solche Geräte sind nicht besonders leistungsfähig und haben außerdem den Nachteil, daß
bei ihnen Lufteinlaß und Luftauslaß relativ nahe beieinander liegen· Hierdurch wird der Klinatisierungseffekt ungünstig,
weil ein« gleichmäßige Luftströmung vom Boden bis zur Decke nicht erreichbar ist.
Bs ist Zweck der Neuerung die den bekannten dezentralen Klimageräten
anhaftenden Naöhteile zn jermeidexi. Bs liegt daher
die Ne ue r-ungsäuf gabs vor, ^in Gsrät zur Luftumwälzung und/
oder -verbesserung in Räumen, insbesondere zur Erwärmung,
Kühlung, Befeuchtung und/oder Klimatisierung der Raumluft,
mit einem Zuluft- und einem Abluftgebläse zu schaffen, das einerseits an jeder belM>igen Stelle eines Raumes aufge3teilt
werden kann und sich dabei unauffällig in die Raum-Architektur einpaßt. Andererseits soll es eine Raumluftbehandlung nach
dem Prinzip der turbolenzarmen Verdrängerströmung ermöglichen,
bei dem die Luftführung parallel zu jeder thermischen Auftriebsbewegung zwischen dem Fußboden und der Decke eines Raumes
läuft. Schließlich liegt eine weitere Aufgabe der Neuerung
noch darin, einen einfachen und wenig aufwendigen Aufbau des
Gerätes zu erhalten, der zudem einen stufenweisen Ausbau von einem einfachen Luftumwälzgerät bis zu einem vollständigen
Klimagerät mit Heizung, Kühlung, Befeuchtung, Filterung und
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Frischluft-Beimischung gestattet.
Sis 2£ä£üüiü5SS zur Lös «ng die-=»« η komplexen Problems sind
neue rungs ge maß in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuluftgebläss im einen und das Abluftgebläse im
anderen Ende eines aufrechten, säulenförmigen Gehäuses sitzt, das unmittelbar einen, vorzugsweise raumhohen, Verbindungskanal
zwischen den Gebläsen bildet.
Bin Gerät mit dieser Raumform ?äßt sich ohne weiteres als Säule oder Stütze im Raum kaschieren und möglicherweise sogar
in eine Hohlstütze einbauen. Bs εte lit auch eine Luftführung
durch die ganze Raumhöhe sicher und macht einen problemlosen Anschluß an luftführende und -verteilende Hohlräume der
Gebäude möglich. Insbesondere kajan ein solches Gerät dort
aufgestellt wenden, wo die Luft dem zu behandelnden Raun
über einen durchlässigen Teppichboden zugeführt wird, den Raum in vertikaler Richtung durchströmt und dann an der Raumdecke
abgesaugt wird.
Je nach Bedarf kann das neuerungsgemäße Gerät eine verschiedene
Ausstattung erhalten. So ist es möglich in den zwischen den Gebläsan liegenden Kanalraum ein Heizaggregat einzusetzen.
Ebenso besteht die Möglichkeit, dort ein Kühlaggregat, ein Befeuchtungsaggregat und/oder ei$: Filteraggregat einzubauen.
In manchen Fällen ist es noch von besonderem Vorteil, wenn
nach der Neuerung in den zwischen den Gebläsen liegenden
Kanalraum ein Frischlufteinlaß und ein Fortluftauslaß mündet,
deren jedem eine Steuerklappe zugeordnet ist, und wenn der Kanalraum eine Luftmischkammer enthält, die im Bereich zwischen
dem Frischlufteinlaß und dem Fortluftauslaß eine weitere
Steuerklappe enthält»
Alle drei Steuerklappen werden zweckmäßig miteinander und/ oder mit einem gemeinsamen Stellglied bewegungsabhängig gekoppelt
.
Damit der stufenweise Ausbau des Gerätes ohne weiteres möglich ist, wird nach der Neuerung weiterhin vorgeschlagen,
den Kanalraum zwischen den Gebläsen jeweils in vorbestimmten
Bereichen mit Aufnahmen bzw« Halterungen für ein bestimmtes Aggregat zu versehen«
Eine besonders vorteilhafte Bauart des Gerätes ergibt sich, wenn das Gehäuse einen Mehrkant-, insbesondere einen Rechteckquerschnitt
hat urd eine Gehäusewand, vorzugsweise an einer Schmalseite des Gehäuses, als Zugang zum Kanalraum
abnehmbar oder offenbar gestaltet ist.
Regelmäßig wird man ein neue rungs gemäßes Gerät so aufstellen,
daß das Zuluftgebläse am unteren Ende und das Abluftgebläse
am oberen Ende des Gehäuses siüzt. Es liegt aber auch im Rahmen der Neuerung, die umgekehrte Anordnung zu treffen.
Am oberen und unteren Ende des säulenförmigen Gehäuses kann
je ein Anschlußstutzen als Verbindungsmittel zu Fußboden-
und Deckenkanälen vorgesehen werden. Andererseits "besteht
jedoch auch die Möglichkeit, das obere und untere Ende des säulenförmigen Gehäuses mit Abschlußwänden zu versehen und
mindestens eine der Seitenwände des Gehäuses oben und/oder unten mit einer, vorzugsweise Luftleitkiemen besitzenden,
öffnung auszustatten.
Bndlich ist neuerungsgemaß das säulenförmige Gehäuse allseitig
mit einer schall- und wärmedämmtinden Auskleidung
versehene
Als Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigt die Zeichnung
ein Gerät zur Klimatisierung von Räumen im Längsschnitt,
und zwar in
Abb. 1 von einer Schmalseite aus gesehen und in Abb. 2 von einer Breitseite aus betrachtet.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät hat ein aufrechtes, säulenförmiges Gehäuse J5, in dessen unteres linde ein Zuluftgebläse
1 eingebaut ist, während im oberen Ende desselben ein Abluftgebläse 2 sitzt· Das Gehäuse 3 bildet dabei einen etwa
raumhohen Verbindungakanal 4 zwischen den beiden Gebläsen 1
und 2.
Innerhalb des Verbindungskanals 4 sitzt ein Heizaggregat 5·
Dieses kann so ausgebildet sein, daß es sich an eine gebäudeseitige
Heizungsanlage anschließen läßt. Es ist aber besonders
zweckmäßig, dieses Heizaggregat 5 so zu gestalten, daß es völlig unabhängig arbeitet, z.B. elektrisch betrieben werden
kann.
In Durchströmrichtung des Verbindungskanals 4 liegt im
Abstand hinter dem Heizaggregat 5 ein Kühlag®at 6, das
vorzugsweise völlig unabhängig arbeitet.
Dazwischen ist innerhalb des Verbindungskanals 4 ein Befeuchtungsaggregat
7 vorgesehen, das in der einfachsten Form ein Verdunstungsbefeuchter sein kann.
Vor allen diesen Aggregaten ist in den Verbindung:ikanal 4
ein Filteraggregat 8 eingesetzt, das z.B. ein Feinstaub-Trockenschichtfilter
in auswechselbarem Rahmen sein kann.
Zwischen dem Filteraggregat 8 und dem Abluftgebläse 2 mündet in den Verbindungskanal 4 ein Frischlüfteinlaß 9 mit einer
Steuer) läppe 11 und außerdem ein Fortlufitauslaß 10 mit einer
Steuerklappe 12.
Zwischen dem Frischlufteinlaß 9 und dem Fortluftauslaß 10
befindet sich im Verbindungskanal 4 eine Trennwand mit einem Stutzen, dessen Durchgangsquerschnitt durch rine Steuerklappe
14 veränderbar ist. Im Bereich der mit dem Stutzen versehenen Trennwand wird auf diese Weise eine Luftmischkammer 13 gebildet.
Alle drei Steuerklappen 1O1 11 und 14 werden durch eir, gemeinsames
Stallglied 15 bewegt, so daß sie ihre Stellung nur in einem bestimmten Abhängigkeitsverhältnis ändern können. Dabei
ist die Steuerverbindung solcher Art, daß die Steuerklappe 14
offen ist, wenn die beiden Steuerklappen 10 und 11 geschlossen
sind und umgekehrt. Mit Hilfe der Steuerklappen 11, 12 und
14 kann also bestimmt werden, ob durch das Klimagerät eine reine Umwälzung der Raumluft erfolgt, ob eine Vermischung
von Raumluft mit Frischluft stattfindet oder ob bei vollständiger Frischluftzufuhr analog dazu ein vollständiger Raumluftablaß
bewirkt wird.
Ss ε-si noch erwähnt, daß die vorbe sehr «.ebenen Aggregate nicht
von vorne herrein im Gehäuse 3 vorhanden sein müssen. Vielmehr
kann im einfachsten Falle das Gehäuse 3 nur die beiden Gebläse 1 und 2 enthalten und dann zur Luftumwälzung eingesetzt
werden. Alle übrigen Aggregate können noch jederzeit nachträglich
eingesetzt werden, so daß ein stufenweiser Ausbau zu einem vollkommenen Klimagerät möglich ist.
Damit sich dieser Ausbau verwirklichen läßt, ist ,jedem Aggregat
5 bis 8 innerhalb des Verbindungskanals 4- ein bestimmter Platz
zugewiesen an dem sich Aufnahmen bzw. Halterungen 16, 17» 18
und 19 befinden. Außerdem ist die Gehäusewand 20 an einer
Schmalseite des Gehäuses 3 abnehmbar gestaltet, damit das Innere des Verbindungskanals 4 für die Ausbauarbeiten zugänglich
ist.
Wenn ein solches Gerät in den verschiedenen Ausbaustufen mit Fußboden- und Deckenkanälen verbunden werden soll, so kann
dies zweckmäßig mittels besonderer Anschlußstutzen 21 und 22 geschehen,
Bei freier Aufstellung des Gerätes in einem Raum sollte hingegen das säulenförmige Gehäuse 3 eben und unten Endabschluß-
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wände 23, 24· haben und wenigstens eine der Seitenwände des
Gehäuses 3 sollte oben und unten Je eine mit Luftleitkiemen
- . j- - -ι. -i_ . j_ _ M j>
x>._ . Öl- T Oy^ T Z 4- _ "nu*i Ά Z ~ ~ ~ ~* ΤΠ—IT
wäre es außerdem nötig, das Gebläse 1 mit der öffnung 25
direkt zu verbinden.
Abschließend sei nur noch erwähnt, daß es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, das Gehäuse 3 mit einem Mehrkant-,
insbesondere Rechteckquerschnitt zu erstellen und es allseitig mit einer schall- und wärmedämmendeη Auskleidung 27 zu
versehen.
Schutzansprüche
Claims (1)
11. Januar 1973
Heinrich Nickel GmbH., 5240 Betzdorf /Sieg, Siegstraße 28-34
Schutzansprüche
1· Gerät zur Luftumwälzung und/oder«Verbesserung in Räumen,
insbesondere zur Erwärmung, Kühlung, Befeuchtung und/oder Klimatisierung der Raumluft, mit einem Zuluft- und einem
Abluftgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuluftgebläs«.
(1) in? einen und das Abluftgebläse (2) im anderen Ende
eines aufrechteη, säulenförmigen Gehäuses (3) sitzt, das
unmittelbar einen, vorzugsweise raumhohen, Verbindungskanal
zwischen den Gebläsen (1 und 2) bildet.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
zwischen den Gebläsen (1 und 2) liegenden Kanalraum (4) ein Helzaggregat eingebaut ist.
Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen den Gebläsen (1 und 2) liegenden Kanalraum (4) ein
Kühlaggregat (6) eingebaut ist.
4e Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
zwischen den Gjbläsen (1 und 2) liegenden Kanalraum (4) ein
Befeuchtungsaggregat (7) eingebaut ist.
5« Gerät nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
zwischen den Gebläsen (1 und 2) liegenden Kanalraum (4) ein Filteraggregat (8) eingesetzt ist»
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
zwischen den Gebläsen (1 und 2) liegenden Kanalraum (4) ein
Frischlüfteinlaß (9) und ein Fortluftauülaß (10) münaet- deren.
jedem eine Steuerklappe (11 bzw. 12) zugeordnet ist, und daß der Kanalraum (4) eine Laftmischkammer (13) enthält, die im
Bereich zwischen dem Frischlufteinlaß (9) und dem IOrtluftauslaß
(10) eine Steuerklappe (14) aufweist.
7· Gerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die drei Steuerklappen (11, 12, 14) miteinander und/oder mit einem gemeinsamen Stellglied (15) bewegungsabhängig gekoppelt
sind.
8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurcii gekennzeichnet, daß
der Kanalraum (4) zwischen den Gebläsen (1 und 2) jeweils in vorbestimmten Bereichen mit Aufnahmen bzw. Halterungen (16, 17»
18, 19) für ein bestimmtes Aggregat (5, 6, 7, 8) versehen ist.
*■ 9· Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) einen Mehrkant-, insbesondere einen Rechteckquerschnitt
hat und eine Gehäusewand (20), vorzugsweise an einer Sehmalseite des Gehäuses (3) als Zugang sum Kanalrauni (4)
abnehmbar oder offenbar gestaltet ist«
10ο Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß das Zuluftgebläse (1) am unteren Ende und
das Abluftgebläse (2) am oberen Ende des Gehäuses (3) sitzt.
11. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Zuluftgebläse (1) am oberen Ende und
das Abluftgebläse (2) am unteren Ende des Gehäuses (3) angeordne t is t.
12. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen und unteren Ende des säulenförmigen Gehäuses (3) Je ein Anschlussstutzen (21 s 22) als Verbindung zu Fußboden—
Und Dö Ckeükäxiälcü VOx-gcSchcxi j_Sto
13. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere und untere Ende des säulenförmigen Gehäuses (3) mit Abschlußwänden (23, 24) versehen ist und mindestens eine
der Seitenwände des Gehäuses (3) oben und/oder unten eine, vorzugsweise mit Luftleitkiemen versehene, öffnung (25, 26)
besitzte
14ο Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß das säulenförmige Gehäuse (3) allseitig mit einer schall-
und wärmedämmendeη Auskleidung (27) versehen ist·
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7308780U true DE7308780U (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=1290791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7308780U Expired DE7308780U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7308780U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004104B4 (de) * | 2006-01-28 | 2020-02-20 | Ltg Ag | Anordnung zum Klimatisieren mindestens eines Raumes eines Gebäudes |
-
0
- DE DE7308780U patent/DE7308780U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004104B4 (de) * | 2006-01-28 | 2020-02-20 | Ltg Ag | Anordnung zum Klimatisieren mindestens eines Raumes eines Gebäudes |
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