DE853202C - Zur Rueckgewinnung von Waerme aus der Abluft zur Vorwaermung der Frischluft geeignete Einrichtung zur Raumlueftung - Google Patents

Zur Rueckgewinnung von Waerme aus der Abluft zur Vorwaermung der Frischluft geeignete Einrichtung zur Raumlueftung

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DE853202C
DE853202C DEST1889A DEST001889A DE853202C DE 853202 C DE853202 C DE 853202C DE ST1889 A DEST1889 A DE ST1889A DE ST001889 A DEST001889 A DE ST001889A DE 853202 C DE853202 C DE 853202C
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shaft
air flow
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Hans Studer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Zur Rückgewinnung von Wärme aus der Abluft zur Vorwärmung der Frischluft geeignete Einrichtung zur Raumlüftung Einrichtungen zur Lüftung von Räumen mit oder ohne Rückgewinnung von Wärme aus der Abluft zur Vorwärmung der eintretenden Frischluft sind bekannt. Bei manchen Ausführungsformen dieser Einrichtungen ist eine zeitweise Aufhebung des Gegenstromes und der Luftführung nur in einer Richtung möglich. Diese bekannten Einrichtungen sind in ihrem Aufbau kompliziert. Bei manchen Bauarten sind ineinandergeschobene Röhren vorgesehen, wobei, um eine Wärmeaustauschfläche von genügender Größe zu erzielen, Wellrohre Verwendung finden müssen und wobei zur Stromrichtungsänderung ein Doppelventilkegel von der Röhrendimension erforderlich ist, zu dessen Betätigung Stangen und Hebel erforderlich -sind. Auf der Verwendung von kastenartigen Kanälen basierend, sind Luftsauge- und Mischvorrichtungen zur Belüftung von Räumen ibekamntgewonden. Hierbei unterteilen diese kastenartigen Kanäle in einer oder mehreren Zonen ein Gehäuse und führen im Zuge des Durchganges der Innenluft des Raumes durch das Gehäuse Außenluft zur Innenluft zu, die Innenluft zum Teil ab oder führen Inirenluft ab und Außenluft zu. Auch kann hier ein, Lüfter zum Stoßen oder Saugen von Luft und können Drosselklappen in besonderen Mündungen am Gehäuse vorgesehen sein. Durch die teilweise Ab-bzw. Zufuhr von Luftsäulen aus dem zu belüftenden Raum bzw. in diesen hinein ist einer solchen Vorrichtung nur eine beschränkte Wirkungsweise gegeben, ,und sie mangelt der Möglichkeit, Wärme aus; Abluft in hohem Maße zurückzugewinnen bzw. erfordert zur Wärmegewinnung besondere Heizkörper. Nebenbei ist auch eine solche Luftsauge-und Mischvorrichtung in ihrem Aufbau und ihrer Verwendungs- und Wirkungsweise kompliziert.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt eine zur Rückgewinnung von .Wärme aus der Abluft zur Vorwärmung der Frischluft geeignete Einrichtung zur Raumlüftung zu schaffen, die im Aufbau und in der Wirkungsweise einfacher ist, als es die erwähnten bekannten Anordnungen sind.
  • Gemäß der Erfindung sind bei in einem Schacht wechselweise geschichteten zwei . Gruppen vors Kanälen zwei je einen Luftstrom erzeugende Vorrichtungen angeordnet, derart, daß die eine Kanalgruppe an die eine, und die andere Kanalgruppe an die andere Luftstrom erzeugende Vorrichtung angeschlossen ist.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar Fig. i die erste Ausführungsform im- Schnitt nach der Linie I-1 der Fig. 2 und Fig. 2 diese Ausführungsform im Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. i; Fig.3 zeigt die zweite Ausführungsform im Schnitt nach der Linie 1-I der Fig. 4; Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3 und Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 111-III der Fig.3; die Fig.6 veranschaulicht perspektivisch die durch die Kanalgruppen dieser Ausführungsform gebildete Einheit für sich allein und die Fig.7 einige der die Kanalgruppen bildenden Bleche.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. i und 2 ist der im Querschnitt quadratische Schacht i, z. B. aus Holz oder Eternit, wegen seiner Länge aus drei Teilen zusammengesetzt, wobei die Stoßstellen durch einen übergreifenden Rand 2 zusammengehalten und gegeneinander abgedichtet sind. Der Schacht ist in einem Gebäude, beispielsweise einer Fabrik oder einem Stall- und/oder Scheunengebäude angeordnet gedacht. Zum Beispiel sei angenommen, daß die linke Wand des Schachtes i in Fig. 2 an der Innenseite der Außenwand des Gebäudes angebracht ist. Im Schacht i sind in zwei Gruppen geschichtete Kanäle 3 und 4 aus flachen Blechen 5 gebildet, welche sich auf einen erheblichen Teil der Länge, d. h. der Höhe des Schachtes, erstrecken. Die Bleche 5 schließen sich mit ihren Stirnkanten an die gegenüberliegenden Schachtwandungen an oder können vorzugsweise in entsprechende Nuten in gegenüberliegenden Wänden des Schachtes eingefügt sein, wodurch es leicht möglich ist, den gewünschten gleichmäßigen Abstand der Bleche genau einzuhalten und eine guteAbdichtung der Kanäle 3,4 sicherzustellen. Diese Kanäle sind wechselweise oben und unten durch Blechstücke 6 geschlossen, so daß die Kanäle 3 oben und die Kanäle 4 unten geschlossen sind, und je ein Kanal 3 zwischen zwei Kanälen 4 und umgekehrt je ein' Kanal 4 zwrskhen zwei Kanälen 3 liegt. Die Kanäle 3 sind je oben durch eine Öffnung 7 in der Wand des Schachtes i mit dem Gebäudeinnern und durch eine gemeinsame Öffnung 8 in der Wand des Schachtes i hindurch mit der Außenluft verbunden. Die Kanäle 4 sind oben durch eine gemeinsame Öffnung 9 durch die Wand des Schachtes i hindurch mit dem Gebäudeinnern und unten je durch eine Öffnung io, ebenfalls durch die Schachtwandung hindurch, mit der Außenluft verbunden.
  • Die Öffnungen 8 und 9 liegen nahe dem oberen bzw. dem unteren Ende des Schachtes -i in den Teilen des letzteren, welche von den die Kanäle 3, 4 bildenden Blechen frei sind. In diesen Teilen des Schachtes i sind beispielsweise elektromotorisch angetriebene, mit ihren Achsen parallel zu den Flächen der Bleche 5 angeordnete Ventilatoren i i, 12 vorgesehen, so daß der Ventilator i i auf den sich durch die Kanäle 3 bewegenden Luftstrom fördernd wirkt, während der Ventilator 12 auf den sich durch die Kanäle 4 bewegenden Luftstrom fördernd wirkt. Die Ventilatoren 11, 12, welche zweckmäßig stufenlos regelbar sind, sind je mittels eines Bügels 13 schwenkbar in den Schacht i eingebaut, und ein außerhalb des Schachtes liegender Hebel 14 dient zum Schwenken der Ventilatoren vorzugsweise um i8ö°.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist beispielsweise folgende: Die Ventilatoren ii, 12 befinden sich in der gezeichneten Lage. Dabei saugt der Ventilator 12 Frischluft, wie durgh den Pfeil F (Fig. 2) angedeutet, durch die Öffnung io in die Kanäle 4, fördert diese Luft durch sie hindurch in den oberen Raum des Schachtes i und stößt sie durch die gemeinsame Öffnung 9 in den Gebäuderaum. Gleichzeitig fördert der Ventilator i i, wie durch den Pfeil A (Fig. 2) angedeutet, Luft aus dem Gebäuderaum durch die Öffnungen 7 in die Kanäle 3, durch sie hindurch und durch die gemeinsame Öffnung 8 aus dem Schacht i ins Freie. In den Kanälen 3 und 4 wird also Abluft und Frischluft im Gegenstrom zueinander bewegt. Dadurch wird im Austausch zwischen Abluft und Frischluft Wärme aus der Abluft rückgewonnen, und die Frischluft tritt vorgewärmt in den zu lüftenden Raum, beispielsweise einen Fahrikraum, Stall usw.
  • Der durch die Pfeile A bezeichnete Strom der Abluft aus dem Gebäuderaum ist abwärts gerichtet, so daß er sich in. gleicher Richtung bewegt wie das Kondenswasser und demgemäß also dem Abfiuß desselben nicht entgegenwirkt.
  • Durch die Schwenkbarkeit der Ventilatoren ii, 12 besteht die Möglichkeit, den Gegenstrom der Luftströme aufzuheben und ihn in einen Gleichstrom in den Raum hinein oder aus diesem heraus zu verwandeln.
  • Die beschriebene Einrichtung ist sehr einfach im Aufbau, in der Handhabung und Wirkungsweise. Sie ergibt große Wärmeaustauschflächen bei natürlicher Gestaltung der Bleche, die keine Formverarbeitung erfordert. Auch die Führungsmögfichkeif des Verlaufs der Luftströme ist denkbar einfach.
  • Dadurch, daß die Ventilatoren i 1, 12 stufenlos regelbar sind, kann im Winter das Arbeiten der Anlage gedrosselt werden, so daß der Gebäuderaum nicht zu stark abgekühlt wird.
  • Anstatt Schraubenventilatoren, können Zentrifugalventilatoren unter entsprechender Änderung der Konstruktion vorgesehen sein. Es kann wenigstens einer der Ventilatoren, anstatt schwenkbar, fest angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 bis ist der Aufbau grundsätzlich der gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i und 2. Während jedoch bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Kanäle durch im Schacht fest angeord, nete Bleche gebildet sind, bilden bei der Aus, führungsform gemäß Fig. 3 bis 7 die Kanalgruppen eine zusammengebaute, in den Schacht eingesetzte und als solche ans dem Schacht herausnehmbare Einheit.
  • Im Schacht i sind auch hier in zwei Gruppen geschichtete Kanäle 3 und .4 aus Blechen 5 gebildet, welche sich auf einen erheblichen Teil der Länge, d. h. Höhe des Schachtes erstrecken.
  • Die Ränder 15 von j e zwei benachbarten Blechen ; sind hier an.einandergebogen und schließen luftdicht aneinander. Die Kanäle sind dabei wechselweise oben und unten in vertikaler Richtung geschlossen und nahe dieses Abschlusses durch die Wandung des Schachtes hindurch offen. Der Verschluß in vertikaler Richtung wird dabei durch einen abgewinkelten Lappen 16 des einen Bleches und eine U-förmige Abwinklung 17 des anderen benachbarten Bleches 5 erzielt, wobei die U-förmige Abwinklung 17 den Lappen 16 umgreift. An dem durch die Wandung des Schachtes hindurch offenen Kanalteil jeder Gruppe befindet sich ein Ausschnitt 18 im bezüglichen Blech, um dessen Rand ein Lappen i9 des anderen, den benachbarten nach oben bzw. unten offenen Kanal bildenden, Bleches greift.
  • Die Bleche 5 sind mit den Lappen 16 und Abwinklungen 17 ineinandergeschoben und bilden so die Kanalgruppen 3 und 4, wobei die Luft in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung im Gegenstrom dusch die seitlichen Ausschnitte 18 ein- und durch die vertikalen Öffnungen (bei 3' und .) austreten kann.
  • Für den Eintritt der Außenluft ist im Schacht 1 eine Öffnung io und in einer Wand 2o eine OffnUng 21 (Fig. 4) vorgesehen. Die Wand 20 ist mit den Blechen 5 mittels Winkelprofilrahmen 22, Zugbändern 23 und Schrauben 24 zu einer Einheit zusammengebaut, welche auf Gleitschienen 25 im Schacht i ruht, wobei die Wand 20 eine Tür im Schacht i bildet.
  • Die Arbeitsweise dieser Einrichtung entspricht derjenigen der vorher beschriebenen Ausführungsform. Sie hat jedoch den Vorteil, daß die Kanalgruppen aus ,dem Schacht i, und zwar als Einheit herausgenommen werden können und dies durch Herausziehen der die Tür darstellenden Wand 2o, wobei die Kanalgruppen auf den Schienen 25 gleiten. Nach dem Herausnehmen aus dem Schacht i kann die genannte Einheit durch Lösen der Schrauben 24 und Wegnehmen der Zugbänder 23 sowie der Winkelprofilrahmen 22 in die einzelnen Bleche zerlegt werden, so daß eine gute Reinigung der einzelnen Einrichtungsteile möglich ist. Ebenso können dann die Ventilatoren sowie der Sehacht bequem gereinigt werden, da sie in diesem Zustand gut zugänglich sind.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur Rückgewinnung von Wärme aus der Abluft zur Vorwärmung der. Frischluft geeignete Einrichtung zur Raumlüftung mit in einem Schacht wechselweise geschichteten zwei Gruppen von Wärmeaustauschkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei je einen Luftstrom erzeugende Vorrichtungen angeordnet sind, derart, daß die eine Kanalgruppe an die eine, und die andere Kanalgruppe an die andere Luftstrom erzeugende Vorrichtung angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch flache Bleche gebildet sind, welche sich über einen großen Teil der Länge des Schachtes erstrecken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche mit ihren Stirnkanten sich an die Schachtwandung anschließen. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche in entsprechende Nuten in gegenüberliegenden Schachtwänden eingefügt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle wechselweise oben und unten in vertikaler Richtung geschlossen und nahe dieses Abschlusses durch die Wandung.des Schachtes hindurch offen und daß die Luftstrom erzeugenden Vorrichtungen in dem von den Blechen freien Teil des Schachtraumes oberhall> bzw. unterhalb der Bleche angeordnet sind, wobei diese Teile des Schachtraumes für den Luftstrom in den Schacht hinein bzw. aus dem Schacht heraus offen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrom erzeugenden Vorrichtungen in ihrer Wirkung auf die Luftstromfiihrung in den Kanälen umkehrbar sind, so daß gegenströmige wie gleichströmige Luftführung in den Kanalgruppen erzielt werden kann.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrom erzeugenden Vorrichtungen mit ihren Achsen parallel in den Flächen der Bleche angeordnete Ventilatoren sind, von denen wenigstens einer um eine quer zu seiner Achse im Schacht liegende Achse schwenkbar ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstrom erzeugenden Vorrichtungen regelbar sind. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß der Kanäle dadurch bewirkt ist, daß die Ränder von je zwei benachbarten Blechen aneinandergebogen und luftdicht aneinandergeschlossen sind. 1o.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des einen Bleches derart abgebogen ist, daß er über die Kante des anderen Bleches greift und gegen den Rand dieses anderen Bleches dicht anliegt. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht quadratischen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Einsrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalgruppen eine in den Schacht eingesetzte, mit einer Wand zusammengebaute Einheit sind, welche auf Gleitschienen im Schacht ruht, wobei die Wand eine Tür im Schacht darstellt und die Einheit, auf den Schienen gleitend, aus dem Schacht herausnehmbar ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem durch die Wandung des Schachtes hindurch offenen Kanalteil jeder Gruppe ein Ausschnitt im bezüglichen Blech befindet, um dessen Rand ein Lappen des den benachbarten, nach oben bzw. unten offenen Kanal bildenden Bleches greift.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abschluß der Kanäle durch einen abgewinkelten Lappens des einen Bleches und eine U-förmige, diesen Lappen umgreifende Abwinklung des anderen, benachbarten Bleches gebildet ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromführung derart ist, daß der Abluftstrom aus dem Gebäuderaum in den Kanälen abwärts gerichtet ist und dadurch dem Abflug des Kondenswassers nicht entgegenwirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.386899.
DEST1889A 1949-07-30 1950-07-26 Zur Rueckgewinnung von Waerme aus der Abluft zur Vorwaermung der Frischluft geeignete Einrichtung zur Raumlueftung Expired DE853202C (de)

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