DE2002158B2 - Vorrichtung zum herabsetzen der relativen luftfeuchte in schwimm- oder baderaeumen - Google Patents

Vorrichtung zum herabsetzen der relativen luftfeuchte in schwimm- oder baderaeumen

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DE2002158B2 DE19702002158 DE2002158A DE2002158B2 DE 2002158 B2 DE2002158 B2 DE 2002158B2 DE 19702002158 DE19702002158 DE 19702002158 DE 2002158 A DE2002158 A DE 2002158A DE 2002158 B2 DE2002158 B2 DE 2002158B2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/14Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
    • F24F3/1405Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification in which the humidity of the air is exclusively affected by contact with the evaporator of a closed-circuit cooling system or heat pump circuit

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Description

den durch die bekannte Vorrichtung vermieden. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und teuer, weil sie eine Kältemaschine enthält. Es ist bekannt, daß derartige Kältemaschinen zwar nicht einer ständigen, jedoch beispielsweise hinsichtlich der Anforderungen eines Privathaushaites allzu häufigen Wartung bedürfen. Außerdem sind die mit den Betrieb einer Kältemaschine verbündenen Energiekosten nicht unerheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herabsetzen der relativen Luftfeuchte in Schwimm- oder Baderäumen zu konstruieren, die keine häufige Wartung erfordert.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der oder die Kondenswasserausfäller im Strömungsbereich eines von zwangsbeweg- ter Außenluft durchflossenen Frischluftkanals angeordnet sind, wobei die Außenluft zur Kühlung des Kondenswasserausfällers bzw. der Kondenswasserau»! aller hinsichtlich ihrer Durchflußmenge mittels mindestens eines Ventilators mit an sich bekannten Mitteln regelbar ist.
Gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung zum Herabsetzen der relativen Luftlcuchte in Schwimm- oder Baderäumen kann die Voitichiung entsprechend der Erfindung im wescnilichen wartungsfrei betrieben werden, da diese in der Regel nur verhältnismäßig unempfindliche, tür einen Dauerbelrieb besonders geeignete Ventilator-Bauleile aufweist. Dadurch, daß keine Kältemaschine bei der Vorrichtung entsprechend der Erfindung vornanden ist, läßt sich diese mit einem verhältnismäßig gcringen Kostenaufwand herstellen, so daß die Vorrichtung insbesondere für den Einbau in private Schwimmbadräume geeignet ist. Die Betriebskosten der Vorrichtung können ebenfalls recht niedrig gehalten werden, da im wesentlichen nur die geringen lincigiekosten für den Venlilatorantrieb berücksichtigi zu werden brauchen.
Da die Vorrichtung entsprechend der Erfindung außcr dem Ventilator und dessen Antrieb in der Regel keine beweglichen Teile aufweist, sind verschleißbedingte Betriebsstörungen bei dem erl'indungsgemäßen Gerät nahezu ausgeschlossen.
Bei der Behandlung, d. h. bei der Abkühlung und Entfeuchtung, der nach dem Umwälzprinzip geführten Raumluft macht sich die Erfindung die nahezu kostenlos verfügbare Außenluft als Kühlmedium zunutze. Wie bereits erwähnt, fallen bei der Nutzbarmachung der Außenluft als Kühlmedium im wesentliehen nur die Energiekosten für den Ventilator an, welcher die Frisch- bzw. Außenluft von außen ansaugt und beispielsweise durch die Rohre des oder der Kondenswasserausfäller drückt oder saugt. Hierbei ist es beispielsweise auch möglich, die Umluft durch die Rohre des oder der Kondenswasserausfäller hindurchzuleiten, während die Frischluft außenseitig an den Rohren des oder der Kondenswasserausfäller entlanggeführt wird.
Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung wird in ihrer Eigenschaft als Entfeuchtungsgerät nur dann eingesetzt, wenn eine genügend große Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Frisch- bzw. Außenluft vorhanden ist. In diesem Zusammenhang muß bcdacht werden, daß das Problem des Kondenswasser-Niederschlages aus der Schwimmbadluft erst bei verhältnismäßig niedrigen Außentemperaturen auftritt, d. h. wenn die Temperatur der Außenluft unter einen Wert von etwa 15° C absinkt Sobald im Falle eines Schwimmbadraumes, welcher nicht mit einer Entfeuchtungsanlage versehen ist, die Temperatur der Außenluft unter einen Wert von 15° C fällt, tritt infolge des Feuchtigkeits-Niederschlages an Decken und Wänden, insbesondere wenn diese aus Mauerwerk bestehen, eine zunehmende Wanddurchfeuchtung auf. Die Folge dieser Wanddurchfeuchtung ist eine bedeutende Erhöhung des k-Wertes der Decke
und der Wände, womit ein erheblicher Wärmeabfluß vom Schwinimbadraum durch die Decke und insbesondere durch die Außenwände hindurch verbunden ist. Dieser durch die Mauerfeuchte bedingte Wärmeabfluß kann in Abhängigkeit von der Konsistenz der
Decke bzw. der Wände, von der Wetterseite, von den Windverhältnissen, von der Temperatur der Außenluft usw. mehr oder weniger groß sein. Bis zu einer Temperatur der Außenluft von etwa 15° C ist der Feuchtigkeits-Niederschlag an den Wänden noch
verhältnismäßig unerheblich und der somit immerhin
vorhandene Wärmeisolationswert des Mauerwerks nocn so genügend, daß eine wirtschaftlich nicht vertretbare Wärmeabgabe nach außen vermieden wird. Wenn jedoch die Außenlufttemperatur unter den kri-
tischen Wert von etwa 15 C fällt, beginnt der infolge der zunehmenden Mauerfeuchte sowie der abnehmenden Außenlufttemperalur zusehends größer werdende Wärmeabfluß von innen nach außen wirlschaftlich nicht mehr vertretbare Ausmaße anzunehmen. Es liegt in der Eigenart der Vorrichtung entsprechend der Erfindung, daß diese bereits dann zufriedenstellend arbeitet, wenn die Temperatur der Außenlull auf etwa 15 C abgesunken ist und damit einen Punkt erreicht hat, ab welchem bei einem weiteren Absinken der Außenlufttemperatur in nicht mit einem Entteuchtungsgerät versehenen Schwimmbadräumen die geschilderten Nachteile auftreten.
Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung arbeitet deshalb bereits bei einer Außenlufttemperatur von 150C zufriedenstellend, weil vorausgesetzt wcrden muß, daß die Lufttemperatur im Schwimmbadraum etwa 26 bis 30 C beträgt und somit eine Temperaturdifferenz von etwa 11 bis 15' C für die Kondenswasserausfällung zur Verfugung steht. Der besondere Vorteil der Vorrichtung entsprechend der Erfindung liegt darin, daß deren Wirkungsgrad mit abnehmender Temperatur der Außenluft steigt, d. h. wenn bei nicht mit Entfeuchtungsgeräten versehenen Schwimmbadräumen die Gefahr eines Kondenswasser-Niederschlages an Wänden, Decken, Fenstern od. dgl. mit allen möglichen nachteiligen Folgen besonders groß ist.
Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung braucht nur dann eingeschaltet zu werden, wenn die Temperatur der Außenluft auf einen Wert unter etwa 15 C absinkt. Bei Außenlufttemperaturen von etwa 15 M-. 22° C ist das Problem der im Schwimmbadraum ausfallenden Luftfeuchte nicht relevant, und es geht deshalb wegen des im Falle des vorgenannten Temperaturbereichs noch vorhandenen hinreichenden Isolationswertes des Mauerwerks kaum Wärme verloren. Sobald die Außenlufttemperatur jedoch einen Wert von über 22° C erreicht, braucht der Schwimmbad-Innenraum in der Regel nicht mehr beheizt zu werden und es ist in diesem Falle zweckmäßig, üach außen führende Türen und Fenster zu öffnen, um so den Schwimmbadraum mit Frischluft zu versorgen.
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Bei Außenlufttemperaturen unter 0° C wird ein zelnen Aggregate und Kammern der Vorrichtung er-Festfrieren des abgeschiedenen Kondensats am Kon- gibt eine raumsparende Anordnung, so daß die Vordenswasserausfäller vermieden, weil die Außenluft richtung relativ kleine Außenabmessungen aufweist hinsichtlich ihrer Durchflußmenge mittels mindestens und sich ohne Schwierigkeiten selbst nachträglich in eines Ventilators mit an sich bekannten Mitteln re- 5 bereits vorhandene Räume einbauen läßt,
gelbar ist. Infolgedessen läßt sich durch Ein- und Im allgemeinen empfiehlt es sich, zwischen dem Ausschalten des Frischluftventilators bzw. durch ent- Frischluftkanal und der Mischkammer eine Durchsprechende Regelung seiner Drehzahl auch die rela- Strömöffnung vorzusehen, die mittels eines Schiebers tive Luftfeuchtigkeit im Innern des Raumes regulie- ganz oder teilweise verschließbar ist. Hierdurch ist es ren. io möglich, der Umluft, nachdem sie die Kondenswas-
Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich mit der Vor- serausfäller passiert hat, Frischluft beizumischen, um
richtung entsprechend der Erfindung, welche einen so die Luftqualität innerhalb des Raumes zu verbes-
vorteilhaften einfachen Aufbau aufweist, bei niedri- sern und insbesondere den verbrauchten Sauerstoff
gen Betriebskosten die relative Luftfeuchtigkeit der zu ergänzen. Die Menge der Frischluft, welche der
Raumluft auf etwa 40n Ό absenken läßt, wobei wegen 15 Umluft beigemischt wird, kann durch ein mehr oder
der besseren Behaglichkeit eine relative Luftfeuchtig- weniger weites öffnen der Durchströmöffnung regu-
keit von 50 bis 60% erstrebenswert ist, Werte, liert werden. Bei größeren, beispielsweise öffentli-
welche mit der Vorrichtung entsprechend der Erfin- chen Schwimmbadräumen, welche einen erheblichen
dung mühelos erreicht werden. Frischluftbedarf aufweisen, besteht bei der vorge-
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- 20 nannten vorteilhaften Anordnung die Möglichkeit,
dung sind die von der Raumluft gebildete Umluft den Frischluftventilator auszuschalten und die erfor-
und die Außen- bzw. Frischluft im Kreuzstrom durch derliche Menge an Frischluft, welche bei niedrigen
den oder die Kondenswasserausfäller hindurchge- Außentemperaturen durchaus in der Lage sein kann,
führt. Hierdurch ist eine vorteilhafte Anordnung des die zur Entfeuchtung der Raumluft erforderliche Ab-
oder der Kondenswasserausfäller sowie des Frisch- 25 kühlung der Kondenswasserausfäller zu bewirken,
luftkanal* im Innenraum der Vorrichtung möglich. gemeinsam mit der Umluft mittels des Umluftgeblä-
Dabei ist es zweckmäßig, wenn sich der Frischluftka- ses anzusaugen. Durch die mehr oder weniger große
nal in etwa horizontaler Richtung erstreckt und im Verschließbarkeit der Durchströmöffnung durch den
Grundriß etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei in Schieber wird erreicht, daß sich der Durchlaßquer-
einem Schenkel des U-förmigen Frischluftkanals der 30 schnitt für die Umluft durch den oder die Kondens-
oder die Kondenswasserausfäller und im anderen wasserausfäller ändert. Auf diese Weise läßt sich die
Schenkel der Ventilator angeordnet sind. dem Raum zugeführte Luftmenge ohne Regelung des
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Vor- Umluftgebläses im wesentlichen konstant halten,
richtung entsprechend der Erfindung sind in Strö- Letzteres ist deshalb von Bedeutung, um wesentliche
mungsrichtung der Umluft hinter dem oder den Kon- 35 Temperaturschwankungen der i.i den Raum einströ-
denswasserausfällern ein oder mehrere Heizwärme- menden aufbereiteten Luft zu vermeiden, da eine
tauscher zum Aufheizen der Umluft oder eines Um- größere Luftmenge bei gleicher Wärmezufuhr durch
luft-Frischluft-Gemisches angeordnet. Als Heizme- die Heizwärmetauscher ein Absinken der Lufttempe-
dium zum Aufheizen kann dabei beispielsweise das ratur zur Folge hätte.
Heizwasser einer Heizungsanlage dienen, die zum 40 Darüber hinaus empfiehlt es sich, den Ventilator
Beheizen des Schwimmbadraumes, der benachbarten ebenfalls in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit
Räume oder des gesamten Hauses vorgesehen bzw der Umluft mittels eines Hygrostaten selbsttätig zu
bereits vorhanden ist. Wie im folgenden noch näher steuern. Auf diese Weise läßt sich die relative LuIt-
ausgeführt ist, besteht bei der Vorrichtung entspre- feuchtigkeit im Innern des Raumes bei einem einge-
chend der Erfindung ebenfalls die Möglichkeit, zu- 45 stellten Wert im wesentlichen konstant halten, ohne
sätzlich zur Umluft von außen zugeführte Frischluft daß ein laufendes Ein- und Ausschalten der Vorrich-
als Umluft-Frischluft-Gemisch an den Raum abzuge- tung. von Hand erforderlich ist.
ben. Die Umluft bzw. das Umluft-Frischluft-Gemisch Zwischen der Mischkammer und der Gebläsekam-
wird nach der Auskondensierung der Feuchtigkeit mer ist zweckmäßigerweise ein Luftfilter vorgesehen,
aus der Umluft, jedoch vor dem Einströmen in den 50 Dieser Luftfilter hält Verschmutzungen der Umluft
Raum, durch einen oder mehrere Heizwärmetauscher und der Frischluft zurück, und zwar bevor die Luft
geleitet und mindestens auf Raumtemperatur, vor- in die Gebläsekammer eintritt. Somit bleibt nicht nur
zugsweise auf mehr als Raumtemperatur, erwärmt. das Innere des Raumes vor Staub geschützt, sondern
Hierdurch wird die Abkühlung der Umluft zum auch das Umluftgebläse und vor allem der oder die
Zwecke der Auskondensierung der Feuchtigkeit 55 Heizwärmetauscher zur Erwärmung der Umluft bzw.
nicht nur wieder ausgeglichen, sondern die Tempera- des Umluft-Frischluft-Gemisches, bevor diese bzw.
tür der Umluft und gegebenenfalls des Umluft- dieses in den Raum gelangt.
Frischluft-Gemisches erhöht, so daß auf diese Weise Im allgemeinen sind der oder die Kondenswasser-
der Raum beheizt werden kann. ausfäller aus Glattrohren ohne Wärmetauscherrippen
Besonders zweckmäßig ist es. wenn die Umluft im 60 gebildet. Die Anordnung von Wärmetauscherrippen
wesentlichen senkrecht von oben nach unten durch ist wegen der Gleichartigkeit des kühlender, und des
das Gerät geführt ist und dabei den oder die oben zu kühlenden Mediums nicht erforderlich, da eine
angeordneten Kondenswasserausfäller und eine darun- Verbesserung des Wärmetausches mittels besonderer
ter vorgesehene Mischkammer zum eventuellen Bei- Wärmetauscherrippen nicht zu erzielen is»
mischen von Frischluft passiert und dann in eine un- 65 Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Er-
ten liegende Gebläsekammer gelangt, in welcher ein findung ist die unterhalb des Kondenswasserausfäl-
Umluftgebläse und der oder die Heizwärmetauscher lers angeordnete Wanne über eine Abflußleirung mit
angeordnet sind. Eine derartige Anordnung der ein- dem Schwimmbad verbunden. Hierdurch vermeidet
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man, daß bei einem Schwimmbad größere Mengen serausfäller 17, die Mischkammer 15 und den Filter Wasser verlorengehen. Bei der Vorrichtung nach der 14 in die Gebläsekammer 5 ansaugt und über die Erfindung wird das verdunstete Wasser der Luft wie- Heizwärmetauscher 9 und den Luftkanal 4 wieder in der entzogen und zum Schwimmbad zurückgeführt. den Raum zurückbläst. Es handelt sich hierbei also Sinngemäß das gleiche gilt auch für alle anderen 5 um einen geschlossenen Kreislauf, in dem die Luft Räume, in denen Einrichtungen vorhanden sind, die umgewälzt wird, so daß das Gebläse 6 auch als Umeine hohe Luftfeuchigkeit erzeugen. luftgebläse bezeichnet werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Die durch den Kanal 16 angesaugte Umluft wird
Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigt in den Kondenswasserausfällern 17 zunächst erheb-
F i g. 1 die Vorrichtung im Vertikalschnitt, io lieh abgekühlt, und zwar bis unterhalb des Taupunk-
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der tes. so daß sich die Feuchtigkeit an den kalten Teilen
Fig. 1, der Kondenswasserausfäller 17 niederschlägt. Das
F i g. 3 die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 in der hierbei anfallende, mit 18 bezeichnete Kondensat
Vorderansicht. tropft in eine unterhalb der Kondenswasserausfäller
In F i g. 1 ist mit 1 die Vorrichtung bezeichnet. 15 17 angeordnete Kondenswassersammelwanne 19. die welche ein schrankartiges Gehäuse bildet, dessen auf Füßen 20 ruht. An die Kondenswassersammci-Außenwandung aus Blechplatten 1 α besteht, die in- wanne ist eine Abflußleitung 21 angeschlossen, nenseitig mit einem wärme- und schallisolierenden welche unten aus dem Gehäuse der Vorrichtung 1 Werkstoff 1 b, wie z. B. Polystyrol, versehen sind. herausragt und entweder zum Schwimmbad zurück-Die Vorrichtung 1 steht auf einem Boden 2 in unmit- 2° führt oder an einen Abwasserkanal angeschlossen ist. telbarer Nähe einer Außenwand 3. Im Boden 2 ist ein Als Kühlmedium für die Kondenswasserausfäller Luftkanal 4 angeordnet, der eine oder mehrere nicht 17 dient ein Frischluftstrom, welcher über einen dargestellte öffnungen aufweist, die in den Raum Frischluftkanal 22 von außen angesaugt wird. Der münden, dessen Luftfeuchtigkeit bei einem bestimm- Frischluftkanal 22 besitzt Jalousien 23, die das Einten Wert im wesentlichen konstant gehalten werden 25 dringen von groben Schmutzteilchen verhindern und soll. Diese, Raum kann der gleiche Raum sein, in die außerdem bei abgeschalteter Vorrichtung selbstdem die Vorrichtung 1 aufgestellt ist. Er kann jedoch tätig die Ansaugöffnung des Frischluftkanals 22 auch weiter entfernt liegen und nur über den Luftka- verschließen. In Strömungsrichtung der Luft unmitnal 4 mit der Vorrichtung 1 verbunden sein. telbar vor den Kondensw asserausf ällern 17 sind
Der Luftkanal 4 beginnt unterhalb der Vorrich- 3o Sprühdüsen 24 vorgesehen, welche die angesaugte
•■-ingl im Bereich seines Bodens. Die untere Hälfte Frischluft anfeuchten und kühlen können.
'or Vorrichtung wird von einer Geblasekammer 5 Nachdem die Frischluft die Kondenswasserausfäl-
-:'■-bildet, in dem ein Umluftgebläse 6 angeordnet ist. ler 17 im Kreuzstrom zur Umluft passiert hat. ge-
0 as Gebläse 6. welches von einem Motor 7 über langt sie in einen Abschnitt 22 α des Frischluftkanals .^ nen Riementrieb 8 angetrieben ist. saugt von oben 35 22. der über eine Durchströmöffnung mit der Misch-Luit an und drückt diese durch Heizwärmetauscher9 kammer 15 verbunden ist. In Fig. 1 ist diese Durch- :n den Luftkanal 4. Die Heizwärmetauscher 9 werden Strömöffnung durch einen Schieber 25 verschlossen.
■η einer nicht dargestellten Heizungsanlage über die Der Schieber 25 läßt sich mittels eines Handhebels
i.eituneen 10 und 11 mit Heizwasser versorgt. Das 26 nach links verschieben, so daß er die Durchström-Gebläseo ist bei 12 schwingungsdämpfend im Ge- 40 öffnung teilweise oder völlig freigibt und dabei den
hause der Vorrichtung 1 aufgehängt. Um eine Über- freien Durchströmquerschnitt der Kondensw asser-
iraauns der Schwingungen des Geblases 6 auf die ausfälier 17 für die Umluft teilweise oder vollständig
; Ic-IZW ärmetauscher 9 zu verhindern, ist ein mit 13 verschließt. Eine Verstellung des Schiebers 25 ist bezeichneter Gehäuseabschnitt des Gebläses 6 aus auch mittels eines Stellmotors 27 möglich. Durch den ■nein elastischen Werkstoff, wie z.B. Gummi oder 45 Schieber 25 kann dem Umluftgebläse6 und damit
Kunststoff, hergestellt. über den Luftkanal 4 dem Raum zum ersten nur die
Das Gebläse 6 saugt die Luft durch einen Luftfil- angesaugte Luft, jedoch entfeuchtet, gefiltert und er-
: 14 an. da die Gebläsekammer5 ansonsten weitge- wärmt, wieder zugeführt werden. Zum zweiten läßi
.-rid luftdicht verschlossen ist. Die Luft gelangt sich bei teilweise offener Durchströmöffnung die ab-, arch eine Mischkammer 15, die oberhalb der Ge- 50 gesaugte, bereits entfeuchtete Umluft mit Frischluf'
1 M>ekammcr5 im Gehäuse der Vorrichtung 1 an- innerhalb der Mischkammer 15 vermischen, um bei ' ordnet ist. zu dem Filter 14. Die Mischkammer 15 spielsweise den verbrauchten Sauerstoff der Raum .rhält die Luft über einen Ansaugkanal 16. der in luft auszugleichen. Zum dritten läßt sich der Schiebe lischt dargestellter Weise in den Raum führt, in dem 25 so einstellen, daß an Stelle von Umluft im wesent eiL- relative Luftfeuchtigkeit bei einem einstellbaren 55 liehen nur noch Frischluft über den Frischluitkana Wert im wesentlichen konstant gehalten werden soll. 22 angesaugt wird. Dieser Betriebszustand ist jedoci Di dieser Raum auch der Raum sein kann, in dem nur für den Fall vorgesehen, daß die Frischluft ein (!ic Vorrichtung 1 aufgestellt ist, können die Kanäle4 sehr niedrige Luftfeuchtigkeit aufweist und gegebe ■;nd 16 gegebenenfalls entfallen und durch einfache nenfalls eine hohe Temperatur besitzt, was an heiße Öffnungen im Gehäuse der Vorrichtung 1. die even- 60 Sommertagen jedoch durchaus möglich ist. Die V01 tuell mit einem Schutzgitter verschlossen werden, er- richtung 1 kann dann mit seinem Umluftgebläse setzt sein wie ein Ventilator arbeiten und den Ravm m
Zwischen der Mündung des Ansaugkanals 16 im Frischluft versorgen. Gehäuse der Vorrichtung 1 und der Mischkammer Die Frischluft wird mittel, eines Ventilators 1
15 sind Wärmetauscher als Kondenswasserausfäller 65 von außen angesaugt und durch den Frischluftkan 17 angeordnet, durch welche die angesaugte Luft 22 bewegt. Im Falle des an dritter Stelle genannt! hindurchgeleitet wird. Der Sog entsteht durch das Betriebszustandes bei völlig geöffneter Durchströt Gebläse 6, welches die Luft durch die Kondenswas- öffnung kann der Ventilator 25 ausgeschaltet Wi
ben, da der Sog des Umluftgebläses 6 groß genug ist und genügend Frischluft ansaugt. Für den normalen Betriebszustand, bei dem die Durchströmöffnung nur teilweise geöffnet oder völlig geschlossen ist und vor allem eine Entfeuchtung der Umluft durch Abkühlung innerhalb der Kondenswasserausfäller 17 stattfinden soll, benötigt man einen kräftigen Frischluftstrom durch die Kondenswasserausfäller 17, der sich mit dem Ventilator 29 erzielen läßt. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, ist der Frischluftkanal 22 U-förmig ausgebildet, wobei der Frischluftstrom zunächst in einen Schenkel des U-förmigen Frischluftkanals 22 — in F i g. 2 der obere — eintritt, im Bereich des Frischluftkanalabschnittes 22 α umgelenkt und durch den anderen Schenkel des U-förmigen Frischluftkanals 22 wieder nach außen abströmt. Die einströmende Frischluft wird sofort durch die Kondenswasserausfäller 17 hindurchgeführt, bevor sie in den Bereich der Durchströmöffnung gelangt. In F i g. 2 ist der Schieber 25 teilweise geöffnet dargestellt, so daß die Durchströmöffnung deutlich erkennbar ist und mit 30 bezeichnet werden konnte. Ein Teil dei Frischluft strömt nach unten in die Mischkammer 15.
während der Rest der Frischluft durch den zweiter Schenkel des U-förmigen Frischluftkanals 22 nach außen abströmt. In diesem zweiten Schenkel dei Frischluftkanals 22 ist der Ventilator 29 angeordnet In F i g. 3 ist gezeigt, daß ein Teil der Vorderseite
der Vorrichtung 1 als Türe 31 ausgebildet ist, derer
ίο Höhe bis oberhalb der Wanne 19 reicht. Diese unc das Gebläse 6 sind somit für Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht und schnell zugänglich. Das gleiche gilt auch für den Füter 14, der je nach dem Verschmutzungsgrad der Luft in regelmäßigen Zeitab ständen gereinigt oder gewechselt werden muß. Dei obere Teil der Vorderwand ist als Schalttafel ausgc bildet, die sämtliche Bedienungsknöpfe, Schalter unc Kontrollampen 32 aufweist. Auch dieser Teil de! Vorderwand ist abnehmbar, was nach Lösen voi Verschlußschrauben 33 leicht möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 KondenswasserausFäller (17) aus Glattrohren Patentansprüche: ohne Wärmeteuscherrippen gebildet sind. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1. Vorrichtung zum Herabsetzen der relativen bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb Luftfeuchte in Schwimm- oder Baderäumen mit 5 des Kondenswasserausfälters (17) angeordnete Hilfe eines oder mehrerer Kondenswasserausfäl- Wanne (19) über eine Abflußleitung (21) mit ler, durch welche die zu behandelnde Raumluft dem Schwimmbad verbunden ist.
nach dem Umwälzprinzip zur Abkühlung bis unterhalb des Taupunktes geführt wird, wobei un terhalb des oder der Kondenswasserausfäller eine io
zur Aufnahme des Kondenswasser? vorgesehene Wanne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kondenswasserausfäller (17) im Strömungsbereich eines von Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herzwangsbewegter Außenluft durchflossenen 15 absetzen der relativen Luftfeuchte in Schwimm- oder Frischluftkanals (22) angeordnet sind, wobei die Baderäumen mit Hilfe eines oder mehrerer Kondens-Außenluft zur Kühlung des Kondenswasseraus- wasserausfäller, durch welche die zu behandelnde fällers bzw. der Kondenswasserausfäller (17) hin- Raumluft nach dem Umwälzprinzip zur Abkühlung sichtlich ihrer Durchflußmenge mittels minde- bis unterhalb des Taupunktes geführt wird, wobei stens eines Ventilators (29) mit an sich bekannten 20 unterhalb des oder der Kondenswasserausfäller eine Mitteln regelbar ist. zur Aufnahme des Kondenswassers vorgesehene
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wanne angeordnet ist.
kennzeichnet, daß die von der Raumluft gebildete In Schwimm- oder Baderäumen bzw. diesen verUmluft und die Außen- bzw. Frischluft im gleichbaren Räumen ist in der Regel eine hohe rela-Kreuzstrom durch den oder die Kondenswasser- 25 tive Luftfeuchtigkeit vorhanden. In einem Schwimmausfäller (17) hindurchgeführt sind. badraum entsteht die hohe relative Luftfeuchtigkeit
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- durch die im Schwimmbecken vorhandene große durch gekennzeichnet, daß sich der Frischluftka- Wassermenge, die große Berührungsfläche zwischen nal (22) in etwa horizontaler Richtung erstreckt Raumluft und Wasser und die verhältnismäßig hohen und im Grundriß etwa U-förmig ausgebildet ist, 30 Raum- und Wassertemperaiuren. Die im Raum vorwobei in einem Schenkel des U-förmigen Frisch- handene Luft sättigt sich schon nach verhältnismäßig luftkanal (22) der oder die Kondenswasseraus- kurzer Zeit mit verdunstetem Wasser, das sich dann fäller (17) und im anderen Schenkel der Ventila- an den kühlsten Stellen niederschlägt, mit denen die tor (29) angeordnet sind. Raumluft in Berührung kommt. Dies sind vor allem
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 35 die Wände und die Decke des Schwimmbadraumes, bis λ. dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungs- insbesondere dann, wenn es sich um Außenwände richtung der Umluft hinter dem oder den Kon- handelt. Besonders stark kondensiert die Luftfeuchdenswasserausfällern (17) ein oder mehrere Heiz- tigkeit an eventuell vorhandenen Fenstern, deren wärmetauscher (9) zum Aufheizen der Umluft Wärmeisolationswert bedeutend geringer ist als der oder eines Umluft-Frischluft-Gemisches angeord- 40 Wärmeisolationswert der Wände. Das hierbei anfalnet sind. lcnde Kondenswasser richtet erhebliche Schäden an,
5. Vorrichtung nach Anspruch4, dadurch ge- wie z.B. Beschädigung oder Zerstörung des Anstrikennzeichnet, daß die Umluft im wesentlichen ches und des Putzes. Durchfeuchtung von Decken senkrecht von oben nach unten durch das Gerät und Wänden, Verziehen von Fenstern u.dgl. mehr, geführt ist und dabei den oder die oben angeord- 45 Oftmals fließt dieses Kondenswasser an den Wänden neten Kondenswasserausfäller (17) und eine dar- entlang und über den Fußboden zurück in das unter vorgesehene Mischkammer (15) zum even- Schwimmbad, welches dadurch stark verunreinigt tuellen Beimischen von Frischluft passiert und wird, weil das Kondenswasser Mauerwerks-, Andann in eine unten liegende Gebläsekammer (5) Strichs- und andere Schmutzteilchen in das Wasser gelangt, in welcher ein Umluftgebläse (6) und der 5° des Schwimmbeckens hineinspült. Außerdem entste- oder die Heizwärmetauscher (9) angeordnet sind. hen durch dieses an den Wänden herunterfließende
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Kondenswasser unschöne Schmutzstreifen an den kennzeichnet, daß zwischen dem Frischluftkanal Wänden.
(22) und der Mischkammer (15) eine Durch- Das eingangs genannte bekannte Gerät arbeitet in Strömöffnung (30) vorhanden ist, die mittels eines 55 einem ausschließlichen Umwälzbetrieb und enthält Schiebers (25) ganz oder teilweise verschließbar als hauptsächlichen Bauteil eine Kältemaschine, deist, ren einen Oberfüichenkühler bildender Kondenswas-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 scrausfäller in einem Kanal angeordnet ist, durcn bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator welchen die Raum- bzw. Umluft zwangsbewegt und (29) in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit der 60 so an diesem vorbei durch den Kanal geführt wird. Umluft mittels eines Hygrostaten selbsttätig steu- Während des Durchtrilts durch den Kanal schlägt erbar ist. sich die in der Umluft enthaltene Feuchtigkeit an
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, da- dem Ausfäller nieder, tropft als Kondenswasser in durch gekennzeichnet, daß zwischen der Misch- eine Wanne, welches von dort aus abgeleitet werden kammer (15) und der Gebläsekammer (5) ein 65 kann.
Luftfilter (14) vorgesehen ist. Die aufgeführten Nachteile, welche durch einen
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 unkontrollierten Feuchtigkeitsniederschlag, inshcson- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die dere in Schwimmbadräumen, entstehen können, wer-
DE19702002158 1970-01-19 1970-01-19 Vorrichtung zum Herabsetzen der relativen Luftfeuchte in Schwimm oder Baderaumen Expired DE2002158C3 (de)

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