DE1103546B - Luftauslass-Vorrichtung fuer Raumlueftung und Klimatisierung - Google Patents
Luftauslass-Vorrichtung fuer Raumlueftung und KlimatisierungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/01—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D5/00—Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Luftauslaß-Vorrichtungen, durch die Zuluft für Heizung, Kühlung oder
irgendeinen anderen Zweck in Räume gebracht wird. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf Verbesserungen
an verhältnismäßig schmalen, langen Luftauslaß-Vorrichtungen für die Luftverteilung in langen
Räumen, wie Flugzeugkabinen, Eisenbahnwagen, Omnibussen, Gängen usw.
Die Erfindung besteht darin, eine schmale, lange Luftauslaß-Vörrichtung zu schaffen, die aus einer einfachen
billigen und praktischen Konstruktion besteht. Sie soll die Wirkung haben, daß die durch diese Vorrichtung
in einen Raum strömende Zuluft eine beträchtliche Raumluftmenge zur Mischung mit der
Zuluft in das Gerät saugt. Hierbei wird die Temperatur der Zuluft der Temperatur der Raumluft angenähert,
bevor sie in den Raum eintritt.
Entsprechend diesen Ausführungen besteht die Erfindung aus einer Luftauslaß-Vorrichtung, die die
Konstruktionsmerkmale, Verbindung und Anordnung der Teile darstellt, wie es in den Zeichnungen gezeigt
und im nachfolgenden beschrieben wird. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den Ausschnitt einer Frontansicht einer Luftauslaß-Vorrichtung
entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Linie IH-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 in geänderter Form,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt entsprechend der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 in geänderter Form und
Fig. 7 einen Teil der Frontansicht der Konstruktion, die in Fig. 6 gezeigt ist.
Bezugnehmend auf die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Form ist zu erkennen, daß die Vorrichtung einen
länglichen, vorn offenen, hohlen Teil enthält, allgemein bezeichnet mit A, der aus einer Wand 10 besteht, die
im Querschnitt einen querlaufenden (im rechten Winkel dazu angeordneten) mittleren Teil 11 sowie einen
oberen Teil 12 hat, der sich nach oben und nach vorn von der hinteren Kante dieses mittleren Teiles 11 erstreckt,
und einen unteren Teil 13, der sich nach unten und nach vorn von der vorderen Kante dieses mittleren
Teiles 11 erstreckt. Man sieht weiter, daß die Vorrichtung eine Platte 14 umfaßt, die in der Länge dem
Teil A entspricht, aber von etwas geringerer Höhe oder Breite ist und im Abstand vor der Wand 10 angeordnet
ist, um zwischen der Platte und dem oberen Teil 12 dieser Wand einen oberen Luftdurchgang zu
schaffen, der mit α bezeichnet ist, und zwischen der Luftauslaß-Vorrichtung für Raumlüftung
und Klimatisierung
und Klimatisierung
Anmelder:
Anemostat Raumlufttechnik G.m.b.H.,
Köln-Dellbrück, Grafenmühlenweg 19-27
Köln-Dellbrück, Grafenmühlenweg 19-27
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Mai 1958
V. St. v. Amerika vom 29. Mai 1958
Leonard R. Phillips, West-Hartford, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Platte und dem unteren Teil 13 der besagten Wand einen unteren Luftdurchgang, bezeichnet mit b, zu
schaffen.
Im mittleren Teil 11 der Wand 10 sind Öffnungen 15 vorgesehen, die in bestimmter Entfernung voneinander
über die Länge dieses mittleren Teiles angeordnet sind und durch die die Zuluft zum Heizen,
Kühlen oder für sonstige Zwecke nach oben in den oberen Luftdurchgang α geführt wird.
Der obere Luftdurchgang α öffnet sich an seinem
oberen Ende zur Vorderseite der Vorrichtung hin. Auf der anderen Seite öffnet sich der untere Luftdurchgang
b an seinem unteren Ende zur Vorderseite der Vorrichtung hin, und sein oberes Ende ist zum
oberen Luftdurchgang α hin offen. Deshalb induziert die Zuluft, die nach oben durch den oberen Luftdurchgang
α in den Raum vor der Vorrichtung strömt, wie es durch den Pfeil a' angedeutet ist, einen Luftstrom
von dem besagten Raum durch den unteren Luftdurchgang b in den oberen Luftdurchgang, wie es durch den
Pfeil V angedeutet ist. Das Ergebnis besteht darin, daß die induzierte Luft mit der Zuluft gemischt wird
und so die Lufttemperatur derart geändert wird, daß sie der Raumlufttemperatur vor der Vorrichtung angenähert
wird, bevor die Zuluft in den Raum eintritt. Offensichtlich kann, abhängig von Größe, Form und
Entfernung der Öffnungen 15, jede gegebene Zuluftmenge
dazu benutzt werden, einen mehr oder weniger großen Luftanteil aus dem Räume vor der Vorrichtung
zur Mischung mit der Zuluft in die Vorrichtung zu induzieren. Die Vorrichtung kann demnach in oder
auf einer Wand eines länglichen Raumes, wie einer Flugzeugzeugkabine, eines Eisenbahnwagens, eines
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Ganges od. dgl., montiert werden und sich über jede gewünschte Länge und in jeder geeigneten Lage im
Raum so erstrecken, daß Luft in der geeignetsten Weise in den Raum zum Heizen, Kühlen oder für
sonstige Zwecke eingeführt wird.
Durch die einzelnen getrennten Öffnungen 15 kommt die Zuluft in den oberen Luftdurchgang in der Form
von getrennten, einzelnen Strömen oder Strahlen, zwischen denen die induzierte Luft in der Form von einzelnen,
getrennten Strömen hereingesaugt wird. Infolgedessen erfolgt eine wirksame Mischung der
induzierten Luft mit der zugeführten Luft.
Der obere Teil 12 der Wand 10 und die Platte 14 konvergieren nach oben. Der obere Luftdurchgang α
hat daher im Qerschnitt die Form eines Venturirohres, was die gute Durchmischung der induzierten Luft mit
der Zuluft noch fördert.
Die Platte 14 kann an der Vorderseite des Teiles A in jeder Weise befestigt werden. In dieser Verbindung
können Distanzröhrchen 16 mit Schrauben 17 an dem oberen Teil 12 der Wand 10 befestigt werden, und die
Platte 14 kann an den vorderen Enden dieser Distanzröhrchen mit Schrauben 18 befestigt werden, die durch
die Platte hindurchgehen und in die Röhrchen geschraubt werden.
Um ein formschönes Aussehen der Vorderseite der Vorrichtung zu erhalten, kann man die Schraubenköpfe
18 durch einen Streifen 19 irgendeines Materials verdecken, der an der Vorderseite der Platte 14 befestigt
wird. In diesem Fall kann die Platte an ihren oberen und unteren Kanten mit nach unten bzw. oben
laufenden Leisten 20 und 21 versehen werden, die nach vorn etwas von der Platte entfernt angebracht werden,
um Rillen zu schaffen, in die die oberen und unteren Kanten des Streifens 19 eingelegt werden, um den
Streifen an der Vorderseite der Platte zu halten.
In einigen Fällen, wie z. B. bei einem Flugzeug, kann eine hohle Wand vorhanden sein, worin die Vorrichtung
montiert werden kann und die man als Zuluftkanal verwenden kann. In einem solchen Fall
kann die innere Haut der hohlen Wand aufgeschlitzt werden, wie bei 23 in Fig. 2 gezeigt, um die Unterbringung
des größeren Teiles der Vorrichtung innerhalb der Wand zu ermöglichen. So kann die Zuluft
aus dem Inneren der Wand durch die Öffnungen 15 in die Vorrichtung strömen. Um Abdichtungen zu schaffen,
die die Luft am Ausströmen aus der hohlen Wand durch den Schlitz 23 hindern, ragen die oberen und
unteren Teile 12 und 13 des Teiles A über die innere Haut 22 der hohlen Wand am oberen bzw. unteren
Teil des Schlitzes 23, und Abdichtungsschnüre 24 können zwischen den Wandteilen und der inneren Haut
an den Überlappungsstellen eingefügt werden.
Die Vorrichtung kann in jeder Weise in einer hohlen Wand montiert werden. Hierbei kann, wie es in Fig. 2
und 3 der Zeichnungen dargestellt ist, die äußere Haut 25 der hohlen Wand Tragarme 26 haben, die
dort angeschweißt oder sonstwie befestigt sind. Die Schrauben 27 können durch die Wand 10 der Anordnung in diese Tragarme hineingedreht werden, um so
die Vorrichtung in die hohle Wand hineinzuziehen und die Abdichtungsschnüre 24 zusammenzupressen.
So wird neben einer festen Montage gleichzeitig eine gute Abdichtung des Schlitzes 23 bewirkt.
Fig. 4 und 5 der Zeichnungen zeigen eine Form der Vorrichtung, die im allgemeinen Fig. 1 und 3 entspricht,
nur daß der obere Teil 12' der Wand 10' gleichmäßig nach oben und nach vorn gekrümmt ist,
um eine glatte Strömung der Luft durch den oberen Durchgang α·2 zu ermöglichen. Außerdem ist der mittlere
Teil 11' der Wand 10' ein wenig nach unten und nach vorn geneigt, um die darin befindlichen Öffnungen
15' ungefähr in einen rechten Winkel zur allgemeinen Richtung des Luftstromes durch den oberen Durchgang
a2 zu bringen. Überdies sind die Öffnungen 15' rechteckig, im Gegensatz zu den runden Öffnungen von
Fig. 2 und 3. Fig. 4 zeigt zusätzlich, daß die Vorrichtung in einen Luftkanal 28 in derselben Art wie in
einer hohlen Wand montiert werden kann.
ίο Offensichtlich kann die in Fig. 1 bis 3 dargestellte
Form der Erfindung im Hinblick auf die in Fig. 4 und 5 dargestellte Form der Erfindung umgeändert
werden. Auch kann die in Fig. 4 und 5 dargestellte Form im Hinblick auf Fig. 1 bis 3 umgeändert
werden.
Fig. 6 und 7 der Zeichnungen zeigen eine Form der Erfindung, bei der die Vorrichtung nur aus zwei
Elementen besteht, nämlich einem Blech A2, entsprechend dem Teil A in Fig. 1 bis 3, und einer Blechplatte
14°, entsprechend der Platte 14 in Fig. 1 bis 3. Der Teil A2 hat allgemein denselben Querschnitt
wie der Teil A, indem er einen querlaufenden mittleren Teil 11« hat, einen oberen Teil 12", der sich
nach oben und nach vorn von der hinteren Kante des mittleren Teiles erstreckt, sowie einen unteren Teil
13", der sich nach unten und nach vorn von der vorderen Kante des mittleren Teiles erstreckt. Andererseits
hat die Platte 14a dieselbe Höhe oder Breite wie der Teil A2. An ihren oberen und unteren Kanten
ist sie in einer passenden Weise mit den oberen und unteren Kanten des Teiles A2 verbunden, wie z. B.
durch Bördel 29.
Die Platte 14e ist nach vorn etwas von dem Teil A-entfernt,
um dazwischen obere und untere Luftdurchgänge α3 und bz zu schaffen, da in dem mittleren Teil
11° des Teiles A2 Öffnungen 15° für die Strömung der
Zuluft nach oben durch den oberen Durchgang sind. In dem oberen Teil der Platte 14a sind Öffnungen 30
für den Luftauslaß vom oberen Ende des Durchganges a3 in einen Raum, während in dem unteren
Teil der Platte 14° Öffnungen 31 für den Eintritt der Raumluft in den unteren Durchgang &3 vorhanden
sind. Zusätzlich ist der obere Teil der Platte 14" nach unten und nach innen zu der Spitze eines mittleren
Teiles 32 der Platte gekrümmt. Der untere Teil der Platte ist nach oben und nach innen zum Boden des
mittleren Teils 32 gekrümmt, so daß ein Teil des oberen Luftdurchganges aP die Form eines Venturirohres
im Querschnitt hat. Fig. 6 und 7 zeigen eine Form der Erfindung, die in derselben Art funktioniert
wie die vorher beschriebenen Formen der Erfindung. Offensichtlich kann die in Fig. 6 und 7 dargestellte
Form der Erfindung in einer hohlen Wand in derselben Art montiert werden wie die in Fig. 1 bis 3 dargestellte
Form. In einem Kanal kann sie entsprechend der in Fig. 4 und 5 dargestellten Form montiert werden.
Offensichtlich kann bei jeder der dargestellten Formen der Erfindung der untere Teil der Wand des
Teiles A oder sein Äquivalent entfernt werden, wenn es gewünscht wird.
Natürlich kann die Vorrichtung in Teilen von jeder gewünschten Länge und jeder gewünschten Menge von
Abschnitten montiert werden, wobei die Stirnflächen einander benachbart sind, um auf diese Weise eine
Einrichtung von jeder gewünschten Gesamtlänge zu erhalten.
Aus der vorhergehenden Beschreibung und den Zeichnungen sind die Konstruktion und die Wirkungsweise
der Vorrichtung und die besonderen Vorzüge zu erkennen. Jedoch kann die Erfindung auch in verschie-
denen anderen Ausführungen, entsprechend den nachfolgenden Ansprüchen, konstruiert werden.
Claims (8)
1. Luftauslaß-Vorrichtung für Raumlüftung und Klimatisierung mit einem längsverlaufenden,
vorn offenen Kastenteil, dadurch gekennzeichnet, daß dieser im Querschnitt einen quer zur Strömungsrichtung
verlaufenden Wandteil (Ouerteil 11, 11', lla) aufweist, an dessen hintere Kante sich
ein nach oben und vorn gerichteter Wandteil (Oberwand 12, 12', 12°) anschließt, in den im Abstand
voneinander und in seiner Längsrichtung Durchtrittsöffnungen (15, 15', 15°) für die nach
oben und in den oberen Teil strömende Zuluft angeordnet sind, sowie durch eine im Abstand vor
dieser Oberwand angeordnete, längsverlaufende Platte (Längsplatte 14, 14ö), wobei zwischen der
Oberwand (12, 12', 12°) und der Platte (14, 14a)
ein oberer Luftdurchtritt (a, a2, a3) und zwischen der Längsplatte (14, 14°) und der Vorderkante des
Querteiles (11, 11', lle) ein unterer Durchtritt
(£>, b3) jeweils oben bzw. unten an der Vorderseite
der Einrichtung gebildet werden und der untere Durchtritt (b, bs) mit dem unteren Teil des oberen
Durchtritts (α, α2, α3) in Verbindung steht, so daß
die durch den oberen Durchtritt (a, a2, a3) in den Raum eintretende Zuluft durch den unteren Durchtritt
(b, b2) Raumluft in den oberen Durchtritt hineinzieht, · welche mit der Zuluft gemischt wird.
2. Luftauslaß-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ouerteil (11, 11',
11«) in der Mitte des Kastenquerschnittes (A, A2')
angeordnet ist, wobei sich der untere Teil von der Vorderkante des Querteiles (11, 11', lla) nach
unten erstreckt und der Ouerteil nebeneinander in Längsrichtung Durchtrittsöffnungen (15, 15', 15ö)
aufweist, durch welche die Zuluft nach oben in den oberen Teil des Kastens (A, A2) eintritt, ferner
gekennzeichnet durch eine Längsplatte (14, 14e), die im Abstand von der Oberwand (12, 12', 12a)
angeordnet ist, zwischen welcher und dem oberen Kastenteil (12, 12', 12a) einerseits sowie dem
unteren Kastenteil (13, 13°) andererseits an der Vorderseite des Kastens (A, A2) Luftdurchtritte
gebildet werden, von denen der untere (b, b3) mit
dem oberen (a, a2, a3) in der Weise in Verbindung steht, daß durch den Zuluftstrom, welcher durch
den oberen Luftdurchtritt an der Vorderseite der Einrichtung in den Raum eintritt, Raumluft zur
Beimischung mit der Zuluft durch den unteren Durchtritt (b, b3) eingesaugt wird.
3. Luftauslaß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (13,13a)
der Kastenwand (Unterwand A, A2) von der Vorderkante des mittleren Querteiles (11, 11', 11")
nach unten und vorn absteht.
4. Luftauslaß-Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Traganordnungen (16), die sich
von der Oberwand (12,12') nach vorn zu erstrecken und an denen die Längsplatte (14) befestigt ist.
5. Luftauslaß-Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Befestigungsschrauben (18),
welche die Längsplatte (14) durchsetzen und zur Befestigung dieser Platte vor dem Kastenteil (A)
in die Traganordnung (16) hineinragen, während eine Streifenverkleidung (19) an der Vorderseite
der Längsplatte (14) die Schrauben (18) abdeckt.
6. Luftauslaß-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsplatte (14a)
von der Oberkante bis zur Unterkante des Kastenteiles (A2) reicht und mit diesen vereint ist, wobei
eine obere und eine untere Reihe von Öffnungen (30, 31) zum Luftaustritt für den oberen bzw.
Lufteintritt für den unteren Luftdurchtritt (a3 bzw. b3) vorgesehen sind.
7. Luftauslaß-Vorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (14°) nach oben und vorwärts gekrümmt ist.
8. Luftauslaß-Vorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Luftdurchtritt (a, a2, az) einen Strömungsquerschnitt
nach Art eines Venturirohres aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 538/144 3.51
Applications Claiming Priority (1)
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1959
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Also Published As
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