DE2554723B2 - Schwallbrause - Google Patents

Schwallbrause

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DE2554723B2
DE2554723B2 DE19752554723 DE2554723A DE2554723B2 DE 2554723 B2 DE2554723 B2 DE 2554723B2 DE 19752554723 DE19752554723 DE 19752554723 DE 2554723 A DE2554723 A DE 2554723A DE 2554723 B2 DE2554723 B2 DE 2554723B2
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Johannes 7622 Schiltach Hoegner
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Hans Grohe & Co Kg 7622 Schiltach GmbH
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Hans Grohe & Co Kg 7622 Schiltach GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/044Slits, i.e. narrow openings defined by two straight and parallel lips; Elongated outlets for producing very wide discharges, e.g. fluid curtains

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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwallbrause, bestehend aus einem Anschlußrohrstück und einem Hohlkörper mit einer rechteckig schlitzförmigen Austrittsöffnung, zu deren Seitenkanten um etwa 50-60° divergierende, in der Nähe der Austrittsöffnung einen um etwa Ui reduzierten Divergenzwinkel aufweisende Seitenwände des Hohlkörpers führen und zu deren Längskanten eine obere und eine dazu konvergierende untere Hohlkörperwand führen, die zwischen ihren durch ihre inneren Endkanten festgelegten Ebenen eine Winkelhalbierende Ebene bestimmen, die zu einer im wesentlichen horizontal angeordneten Anschlußrohrstück-Achse unter einem stumpfen Winkel von etwa 125- 150° steht.
Solche Schwallbrausen sind an sich bekannt. Sie werden vorwiegend zum Duschen im Zusammenhang mit dem Saunabaden verwendet, da dort besonderer Wert gelegt wird auf einen drucklos ausströmenden, zusammenhängenden, möglichst breiten und flachen Wasserstrahl. Bei einer bekannten Schwallbrause dieser Art (DT-Gbm 9 29 123), bsi welcher die parallel zum Austrittsschlitz verlaufenden Wandelemente im Eintrittsbereich der Flüssigkeit derart abgeknickt sind, daß der von der mittleren Einströmrichtung und der mittleren Ausströmrichtung eingeschlossene spitze Winkel etwa 45° beträgt, ist versucht worden, die normalerweise bei solchen schlitzförmigen Brausen auftretende Kontraktion des Wasserstrahles durch entsprechende Ausbildung der die Schlitzlänge begrenzenden Seitenwandelemente zu verhindern, indem diese Seitenwandelemente in Schlitznähe bestimmte Diver-
genzwinkel aufweisen sollen.
In tier Praxis hat sich jedoch erwiesen, daß bei derartigen Maßnahmen allein eine Kontraktion des Wasserstrahles schon kurz, d. h. etwa 20-30 cm hinter r> dem Austrittsschlilz. nicht verhindert werden kann, sondern daß der als flacher Vorhang aus der Schlitzöffnung austretende Wasserstrahl schon in einem Abstand von nur 20 - 30 cm hinter der Schlitzöffnung zu einer undefinierbaren Form zusammenfällt, so daß trotz
ι» der Schlitzform der Austrittsöffnung und des Vorhandenseins eines Auffargraumes innerhalb des Brause-Hohlkörpers, in dem sich die Flüssigkeit stauen und beruhigen könnte, wohl diese bekannte Brause ihre Aufgabe nicht erfüllt.
Dies gilt auch für eine andere bekannte Schvvallbrause (DT-OS 16 58 274), bei der die untere Wandung des Brausekörpers parallel '.ur Einlaufrichtung und nur die obere Wandung des Brausekörpers schräg zur Einlaufrichtung angeordnet ist und bei der die Seitenwände des
2u Brausehohlkörpers über ihre ganze Länge geradlinig gleichmäßig divergierend verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwallbrause der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der die schlitzförmige Austrittsöffnung verlassende Wasserstrahl sich außerhalb des Brausekörpers zunächst um etwa '/i nach beiden Seiten gleichmäßig verbreitert und dann in dieser Breite über niindes'eni 60 —80 cm diese verbreiterte, flache Form beibehält.
J<) Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Innenfläche der unteren Hohlkörperwand etwa auf der Hälfte ihrer Länge einen parallel zu den Längskanten der Austrittsöffnung verlaufenden und derart nach innen gerichteten Knick aufweist, daß der sich vom
ti Knick zur unteren Längskante der Austrittsöffnung erstreckende Flächenabschnitt zu der Winkelhalbierenden Ebene zumindest annähernd parallel verläuft.
Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die Schwallbrause als solche ihren Zweck auch tatsächlich
■ι» erfüllt und daß der erzeugte Wasservorhang nicht schon in kurzem Abstand von der Austrittsöffnung zu einer undefinierbaren Form zusammenfällt.
Eine weitere Verbesserung im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe kann auch dadurch erzielt werden, daß der Konvergenzwinkel zwischen der oberen und unteren Hohlkörperwand in dem vor dem Knick liegenden Bereich ;twa 25° und in dem hinter dem Knick liegenden Bereich etwa 10° beträgt und daß der Einlaufquerschnitt etwa doppelt so groß ist wie der schlitzförmige Auslaßquerschnitt. Dadurch wird noch eine größere Stabilität des Wasservorhangs erreicht, die sich darin auswirkt, daß der Wasservorhang über einen noch größeren Abstand von der schlitzförmigen Austrittsöffnung der Brause in seiner Form erhalten bleibt.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Schwallbrause-
bü körper,
Fig. 2 eine hälftig dargestellte Unteransicht des Brausekörpers der Fig. 1,
Fig. 3 eine an einpr Wand montierte Schwallbrause in Seitenansicht,
h > F i g. 4 die Schwallbrausc der F i g. 3 in Vorderansicht.
Die dargestellte Schwallbrause besteht aus einem
sowohl in Seitenansicht bzw. im Schnitt (Fig. 1) als auch in Draufsicht bzw. Unteransicht (Fig. 2) wesentlichen
dreieckförmigen Hohlkörper I, der au der DreiecksgrundsL'itc 2 eine sich über deren ganze Länge erstreckende schlitzförmige Austrittsöffnung 3 aufweist und an dem der Dreiecksgrundseite 3 gegenüberliegenden Ende mit einem Rohrstück 4 versehen ist, das auf seiner Mantelfläche ein Gewinde 5 aufweist. Dabei ist das Rohrstück 4 sowohl zur oberen Hohlkörperwand 6 als auch zur unteren Hohlkörperwand 7 schräg angeordnet derart, daß seine Achse 8 zu der Winkelhalbierenden 9 eines Winkels λ und einen stumpfen Winkel ö von etwa 130° bildet, wobei der Winkel λ (Fig. 1) der Winkel ist, der zwischen der Innenfläche der oberen Hohlkörperwand 6 und einer gedachten Ebeni: 10 liegt, welche durch die inneren Endkanten II der unteren Seitenwand 7 verläuft. Der Winkel λ ist somit ein Maß für die Gesamtkonvergenz zwischen der oberen Hohlkörperwand 6 und der unteren Hohlkörperwand 7, die sich ergeben würde, wenn beide planeben wären. Es ist jedoch aus der Zeichnung erkennbar, daß nur die obere Hohlkörperwand 6 eine planebene Innenfläche aufweist. Die untere Hohlkörperwand 7 ist aus der Ebene 10 etwa auf der Hälfte ihrer Länge (Abstand zwischen Rohrkörper 4 und schlitzförmiger Austrittsöffnung 3) nach innen geknickt derart, daß der sich vom Knick 13 zur Austrittsöffnung 3 hin erstreckende Flächenabschnitt 14 annähernd parallel verläuft zu der Winkelhalbierenden 9 und zwischen der Innenfläche 15 der oberen Hohlkörperwand 6 und den Innenflächen 16 und 14 der unteren Hohlkörperwand 7 zwei verschiedene Konvergenzwinkel β ! und β 2 ergeben, wobei β ί etwa 25" und β 2 etwa 10° beträgt.
Die seitlichen Wandelemente des Hohlkörpers I bilden einen Divergenzwinkel γ von etwa 55° und sind in ■> der Nähe der Austrittsöffnung 3 so geformt, daß sie über eine Strecke von ca. 1 cm einen auf '/i reduzierten Divergenzwinkel γ 2 von etwa 20° aufweisen. Da sich dieser Winkel γ 2 rechnerisch schlecht darsteller läßt, ist in der Fig. 2 nur der halbe Winkel, nämlich γ 2/2
ίο dargestellt.
Wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist, erzeugt der dargestellte Brausekörper, wenn er in der in Fig. 3 dargestellten Art mittels einer Überwurfmutter 18 an eine Wasserleitung 19 angeschlossen ist, einen dünnen,
!■> zusammenhängenden Wasservorhang 20, dessen Breite b in einem Abstand u an der Austrittsöffnung 3, der etwa 15 — 20 cm beträgt, um etwa Ui größer ist als die Länge / der Austrittsöffnung 3. Diese Form des Wasservorhangs 20 bleibt, wie entsprechende Versuche bestätigt haben, bis zu einem Abstand von etwa 80—100 cm von der Austrittsöffnung 3 des Brausekörpers bei ruhiger Luft erhalten, so daß der Benutzer dieser Schwallbrause praktisch seinen ganzen Körper, d. h. insbesondere auch die unteren Teile seines Körpers, mit diesem vorhang-
2ϊ förmigen Wasserschwall duschen kann.
Es ist noch zu erwähnen, daß beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Einlaßquerschnitt des Rohrstückes 4 etwa doppelt so groß ist wie der Auslaßquerschnitt der schlitzförmigen Auslaßöffnung 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Schwallbrause, bestehend aus einem Anschlußrohrstück und einem Hohlkörper mit einer rechtekkig schlitzförmigen Austrittsöffnung, zu deren Seitenkanten um etwa 50-60° divergierende, in der Nähe der Austrittsöffnung einen um etwa Vt reduzierten Divergenzwinkel ausweisende Seitenwände des Hohlkörpers führen und zu deren Längskanten eine obere und eine dazu konvergierende untere Hohlkörperwand führen, die zwischen ihren durch ihre inneren Endkanten festgelegten Ebenen eine Winkelhalbierende Ebene bestimmen, die zu einer im wesentlichen horizontal angeordneten Anschlußrohrslück-Achse unter einem stumpfen Winkel von etwa 125-150" steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (14, 16) der unteren Hohlkörperwand (7) etwa auf der Hälfte ihrer Länge einen parallel zu den Längskanten der Austrittsöffnung (3) verlaufenden und derart nach innen gerichteten Knick (13) aufweist, daß der sich vom Knick (13) zur unteren Längskante der Austrittsöffnung (3) erstreckende Flächenabschnitt (14) zu der Winkelhalbierenden Ebene (9) zumindest annähernd parallel verläuft.
  2. 2. Schwallbrau.se nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konvergenzwinkel 1) zwischen der oberen und der unteren Hohlkörperwand (6, 7) in dem vor dem Knick (13) liegenden Bereich (16) etwa 25° und in dem hinter dem Knick (13) liegenden Bereich (14) etwa 10° beträgt ut.d daß der Einlaufquerschnitt etwa doppelt so groß ist wie der schlitzförmige Auslaßquei schnitt.
DE19752554723 1975-12-05 1975-12-05 Schwallbrause Expired DE2554723C3 (de)

Priority Applications (7)

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CH1344576A CH612598A5 (en) 1975-12-05 1976-10-25 Power shower
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NL7612084A NL7612084A (nl) 1975-12-05 1976-11-01 Stroomdouche.
FR7635022A FR2333578A1 (fr) 1975-12-05 1976-11-19 Dispositif de projection d'eau pour douche
AT865576A AT345190B (de) 1975-12-05 1976-11-22 Schwallbrausenkopf
IT5245376A IT1073576B (it) 1975-12-05 1976-12-03 Doccia a getto pieno

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DE2554723A1 DE2554723A1 (de) 1977-06-16
DE2554723B2 true DE2554723B2 (de) 1978-03-16
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CH (1) CH612598A5 (de)
DE (1) DE2554723C3 (de)
FR (1) FR2333578A1 (de)
IT (1) IT1073576B (de)
NL (1) NL7612084A (de)

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