DE8429237U1 - Luftverteileinrichtung - Google Patents

Luftverteileinrichtung

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DE8429237U1
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    • F24F13/22Means for preventing condensation or evacuating condensate
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    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description

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PATE3Sl^jVALjTEi -| § )")!.._ DIPL.-ING, F. W. MOLL^tflPljMN&A' GO. tiim ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EÜROPXlSCHEN PATENTAMT
6740 LANDAU/PFALZ LANGStRASSE S
- 3 - 27. Februar 1985
G 84 29 237.7 Mr.
MZB Metallbau AG Zürich, 8047 Zürich (Schweiz)
Luftverteileinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Luftverteileinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine bekannte Luftverteileinrichtung dieser Art weist einen Verteilkanal mit rechteckigem Querschnitt auf, dessen
Unterseite mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz
ausgestattet ist. Die Auffangwanne ist im Abstand von der Unterseite dem Schlitz gegenüberliegend angeordnet. Die durch
den Schlitz durchtretende Luft trifft auf den Boden der Wanne auf und wird nach beiden Seiten abgelenkt. Die beiden Ränder' der Wanne begrenzen zusammen mit der Unterseite des Kanals
je eine Austrittsöffnung,aus der die umgelenkte Luft nach
entgegengesetzten Seiten etwa in horizontaler Richtung in den Raum austritt.
Im Betrieb der bekannten Luftverteileinrichtung zeigt es sich, daß die in den Raum austretende Luft einen erheblich geringeren Feuchtigkeitsgehalt aufweist, als entsprechend der Wasseraufgabe in den Kanal gerechnet werden könnte. Zudem hat
POSTFACH 2080*..-' TiJLEFpJi {»JjIlJ **·»35,#»7β to · TELEX453333 TELEGBAMME=INTiENTION DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 54C7IB95) - POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN ZlStI-Hi
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die Verteileinrichtung den störenden Nachteil, daß sich an der Unterseite der Wanne Tropfen bilden t die einerseits aus Kondensation von Feuchtigkeit und andererseits deswegen entstehen, weil Wassertropfen die von der umgelenkten Luft noch mitgerissen werden, sich an den Rändern der Wanne niederschlagen und unter dem Einfluß des Luftstromes an der Außenseite der Wanne ablaufen.
Aufgabe der Neuerung ist es nun eine Luftverteileinrichtung zu schaffen, mit welcher es gelingt, einerseits einen größeren Anteil der von der Luft im Kanal aufgenommenen Feuchtigkeit in den Raum auszublasen und andererseits eine Bildung von Tropfen an der Unterseite der Auffangwanne zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß mit den Maßnahmen nach dem Kennzeichen von Anspruch 1.
Durch die Leitfläche gelingt es, die Wasserabscheidung aus der befeuchteten Luft niedrig zu halten, und zwar selbst dann, wenn nach der Umlenkung der Luft aus der Strömungsachse im Kanal eine weitere Umlenkung in die etwa horizontale Austritts richtung notwendig ist. Soweit sich Wasser auf der Leitfläche niederschlägt, wird dieses vom Luftstrom bis zur Abreißkante transportiert, von wo es dank des seitlichen Überstands der Wanne in dieser aufgefangen wird, obwohl es teilweise einer Wurfbahn folgt. Da der Rand der Wanne jedoch unterhalb eines der Leitfläche folgenden Strömungsfadens liegt, wird dieser nicht angeströmt und es entstehen an diesem Rand keine Tropfen, die nach der Außenseite der Wanne abfließen könnten.
Überraschenderweise genügt die überdeckung der Wanne durch die Leitfläche, um eine Kondensatbildung an der Unterseite der Wanne zu vermeiden. Dies wird darauf zurückgeführt,
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daß in der Wanne praktisch keine Luftströmung herrscht und d/aß das in der Wanne abfließende Wasser keine ausreichende Tem*
peraturdifferenz zur Raumlufttemperatur hervorrufen kann.
Eine bevorzugte beispielsweise Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Luftverteileinrichtung ist nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisehe, perspektivische Darstellung einer Luftverteileinrichtung/
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Luftverteileinrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie ΙΪΙ-ΙΙΙ in Fig.
Mit 1 ist ein im Querschnitt etwa kreisförmiger Luftverteilkanal bezeichnet, der sich beispielsweise unterhalb
der Decke eines Textilmaschinensaales erstreckt. Der Kanal 1 ist an seinem einen Ende (nicht dargestellt) mit einer Fördereinrichtung für Luft sowie einer Vorrichtung für die Wasseraufgabe verbunden.
An der Unterseite des Kanals 1 ist in der Kanalwand 2 ein durchgehender Längsschlitz 3 vorgesehen, von welchem Fig. nur die eine Hälfte seiner Breite zeigt. Beiäe Längsränder 4 des Schlitzes 3 sind mit einem mit der Kanalwand 1 verbundenen Leitblech 5 besetzt. Über die Länge des Schlitzes 3
gleichmäßig verteilt ist in diesem eine Vielzahl von plattenartigen Abschöpfelementen 6 eingesetzt. Die Abschöpfelemente 6 nehmen unter sich alle die gleiche Lage ein, d.h. sie sind etwa im rechten Winkel zur Längsachse des Kanals 1 angeordnet und überspannen die Breite des Schlitzes 3, wobei sie an den im Querschnitt gekrümmten Leifcblechen 5 anliegen· An der dem Kanal 1 abgekehrten Seite stehen die Abschöpfelemente 6
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über die Leitbleche 5 vor und zwar bis zu einem allgemein mit 8 bezeichneten doppelseitigen Leitelemeht. Das Leitelement 8, weist in axsymmetrischer Anordnung zwei Leitflächen 9 auf, die je aus einem inneren stärker abwärts geneigten Teil 9a und einem schwach abwärts geneigten äußeren Teil 9b gebildet sind. Das äußere Teil 9b ist durch eine Abreißkante 11 begrenzt, welche durch eine AbkrÖpfung 12 des Leiteleä£ mpntes 8 gebildet ist.
Die inneren Teile 9a der Leitfläche 9 bilden die unteren Begrenzungen je einer Luftaustrittsöffnung 7, welche nach oben durch außerhalb des Kanals liegende Abschnitte 5a der Leitbleche 5 begrenzt ist.
Unterhalb des Leitelementes 8 und mit diesem durch Distanzblöcke 13 verbundenen ist eine Auffangwanne 14 angeordnet, die sich über die Länge des Kanals 1 erstreckt. Die Wanne 14 ist breiter als das Leitelement 8 und steht seitlich über die Leitflächen 9 vor.
Ein aufstehender Rand 15 der Wanne 14 endet an ei ner Kante 16, die nicht nur über eine gedachte Verlängerung des Leitflächenteiles 9b nicht vorsteht, sondern bei welcher Kante die Verbindungsgerade mit der Abreißkante 11 gegenüber der gedachten Verlängerung einen spitzen Winkel oC einschließt. Dieser mit 17 bezeichnete Winkel liegt zwischen etwa 5 und 8 °.
Die Distanzblöcke 13, welche an ihrer Unterseite eine Aussparung 18 im tiefsten Bereich der Wanne 14 aufweisen, sind beispielsweise jeweils unterhalb der Abschöpfelemente 6 angeordnet. Gleich wie die Abschöpfelemente 6 sind die Distanzblöcke 13 aus einem Material mit Dämpfungseigenschaften, z.B. einem relativ harten Schaumstoff gebildet.
Die Abschöpfelemente 6, die an ihren oberen in den
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Kanal 1 hineinragenden Endteilen 19 eine Abrundung 20 aufweisen, ssind mit den Leitblechen 5 und mit dem Leitelement durch Klebung verbunden. Ebenso sind Klebverbindungen zwischen den Distanzblöcken 13 und dem Leitelement 8 sowie der Wanne 14 vorgesehen, so daß sowohl das Leitelement als auch über dieses die Wanne am Kanal 1 befestigt sind. Es ist aber auch möglich, die Verteileinrichtung zerlegbar auszugestalten und die Wanne über Spannglieder mit dem Kanal zu verbinden, die auch die Teile 6 und 13 sowie das Leitelement 8 halten.
Im Betrieb der Verteileinrichtung wird Luft, die durch den Kanal 1 in Richtung der Pfeile 21 (Fiy. 1 und 3) strömt, von den Abschöpfelementen 6 nach abwärts umgelenkt und zwischen den Leitblechen 5 durch den Schlitz 3 in Richtung gegen die Teile 9a der Leitfläche 9 geführt. An den nach entgegengesetzten Seiten geneigten, an der Kante 22 zusammenstoßenden Teilen 9a findet unter Aufteilung des durch den Schlitz 3 austretenden Luftstromes in zwei Teilströme eine Umlenkung dieser Teilströme nach entgegengesetzten Seiten statt. Die Teilströme treten durch die Austrittsöffnungen 7 aus und folgen unter weiterer Umlenkung etwa dem Verlauf der Leitflächen 9b, um sich im Raum zu verteilen.
Uberschußwässer aus dem Kanal tritt mit der Luft durch den Schlitz 3 aus dem Kanal 1 aus und gelangt auf die Leitflächen 9. Unter dem Einfluß der Luftströmung wird dieses Wasser an die Abreißkante 11 getrieben. An der Abreißkante trennen sich Luft und Wasser und das letztere gelangt auf einer relativ stärker geneigten Wurfbahn in die Wanne 14, bzw. an die Innenseite des Randes 15. Infolge der Aussparung 18 in den Distänzblöcken 13 kann das gesammelte Wasser von den letzteren unbehindert im tiefsten Teil der1 Wanne in Längsrichtung abströmen. Der1 Winkel 17 ist so gewählt, daß die Kante 16 nicht vom Luftstrom gestreift wird. Somit kann sich an dieser Kante
aus der Luft auch keine Feuchtigkeit niederschlagen, die an der Außenseite der Wanne sich sammeln und von dieser abtropfen könnte.
Infolge der durch die Leitfläche 9 geführten Umlenkung der Luft wird mit dieser eine vollauf ausreichende Feuchtigkeit smenge ausgetragen. Die Umlenkung der Luft nach abwärts und hierauf nach der Seite bringt andererseits einen für eine gleichmäßige Verteilung der Luft im Kanal erwünschten Druckverlust mit sich.
Die Leitbleche 5 erfüllen mit ihren im Innern des Kanals 1 liegenden Abschnitten 5b eine wesentliche Funktion insofern, als Wasser, welches sich an der Innenwand des Kanals niederschlägt und in Richtung auf den Schlitz 3 strömt, zurückgehalten wird. Das sich an der Innenseite jeden Abschnitts 5b sammelnde Wasser kann durch nicht dargestellte in geeigneten Abständen vorgesehene Abflußrohre in die Wanne 14 abgeleitet oder einer Sammelleitung zugeführt werden. Anstelle eines Leitbleches, das sich in das Innere des Kanals erstreckt, wäre es allerdings auch möglich, die Funktion des Rückhalteorgans einer vor dem Schlitz angeordneten Leiste zuzuordnen.
Sowohl der Kanal 1, wie auch das Leitelement 8 und die Wanne 14 können aus Stoßen einer leicht zu transportierenden Abmessung aufgebaut sein. Die Kanalstöße können eine sich schwach konisch verändernde Querschnittfläche aufweisen. Es lassen sich aber auch Ausgestaltungen mit zylindrischen Kanalstößen und in Strömungsrichtung von Stoß zu Stoß abnehmendem Querschnitt denken.
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Claims (8)

Patentanwälte . | DIPL.-ING. F. W. MÖLC^IPL-.-IlsfG* k.«ek! ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT 6740 LANDAU/PFALZ LANGSTRASSE 5 27. Februar 1985 G 84 29 237.7 Mr. MBZ Metallbau AG Zürich, 8047 fürich (Schweiz) Luftverteileinrichtung Schutzansprüche
1. Luftverteileinrichtung, insbesondere für übersättigte Luft, mit einem Verteilkanal, der eine über seine Länge im wesentlichen durchgehende Luftaustrittsöffnung aufweist, sowie mit einer unterhalb des Verteilkanals angeordneten, diesem entlang verlaufenden Auffangwanne für Uberschußwasser, dadurch gekennzeichnet, daß über der Auffangwanne und im Abstand von dieser eine Leitfläche verläuft, die die untere Begrenzung der seitlich gerichteten Luftaustrittsöffnung bildet und die sich in Strömungsrichtung bis zu einer Abreißkante erstreckt, gegenüber welcher die Wanne seitlich übersteht, wobei deren Rand tiefer liegt als eine gedachte Verlängerung der Leitfläche über die Abreißkante hinaus.
2« Lüftverteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet i daß eine weitere Leitfläche die obere Begrenzung
POSTFACH ΙββΚ ^ #·ί "njßEFpN («tsjlD^OOJS, »70O0 · TELEX 433333 TELEGRAMME: INVENTION DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BL'j! &467b695)' · POSTSCHECK LUDWIGSHAFEN 275«2-(7i
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der Luftaustrittsöffnung bildet.
3. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche einer länglichen Aussparung an der Unterseite des Kanals zugekehrt und als ümlenkflache ausgebildet ist.
4. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig entlang der Aussparung an der Innenseite des Kanals je ein Rückhalteorgan verläuft.
5. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind.
6. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteorgane durch die weiteren Leitflächen bildende Leitbleche gebildet sind, die in das Innere des Kanals ragen.
7. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche an einem Leitelement gebildet ist, wobei Abschöpfelemente, die in den Verteilkanal ragen, dieses vom Verteilkanal distanziert halten.
8. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement zwei Leitflächen bildet.
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FR2663111A1 (fr) * 1990-06-12 1991-12-13 Ouest Sarl Diffusion Thermique Reseau de diffusion d'air a temperature positif ou negatif a jets d'air controles avec double enveloppe anti-condensats.
CN104566915B (zh) * 2015-01-20 2017-10-20 维克(天津)有限公司 一种加强型空调机组接水盘

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