DE3436495A1 - Luftverteileinrichtung - Google Patents

Luftverteileinrichtung

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DE3436495A1
DE3436495A1 DE19843436495 DE3436495A DE3436495A1 DE 3436495 A1 DE3436495 A1 DE 3436495A1 DE 19843436495 DE19843436495 DE 19843436495 DE 3436495 A DE3436495 A DE 3436495A DE 3436495 A1 DE3436495 A1 DE 3436495A1
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air
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air distribution
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DE19843436495
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English (en)
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Mark Hettlingen Ehrensberger
Imre Obfelden Plézer
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METALLBAU AG ZUERICH
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METALLBAU AG ZUERICH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/22Means for preventing condensation or evacuating condensate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

Patentanwälte
" ■ Η·«*·Bitterich
6740Landau, Langstr.β Zl!..
MBZ Metallbau AG Zürich, 8047 Zürich · (Schweiz) Luftverteileinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Luftverteileinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine bekannte Luftverteileinrichtung dieser Art weist einen Verteilkanal mit rechteckigem Querschnitt auf, dessen Unterseite mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz ausgestattet ist. Die Auffangwanne ist im Abstand von der Unterseite dem Schlitz gegenüberliegend angeordnet. Die durch den Schlitz durchtretende Luft trifft auf den Boden der Wanne auf und wird nach beiden Seiten abgelenkt. Die beiden Ränder der Wanne begrenzen zusammen mit der Unterseite des Kanales je eine Austrittsöffnung aus der die umgelenkte Luft nach entgegengesetzten Seiten etwa in horizontaler Richtung in den Raum austritt.
Im Betrieb der bekannten Luftverteileinrichtung zeigt es sich, dass die in den Raum austretende Luft einen erheblich geringeren Feuchtigkeitsgehalt aufweist, als entsprechend der Wasseraufgabe in den Kanal gerechnet werden könnte. Zudem hat die Verteilvorrichtung den störenden Nachteil, dass sich an die Unterseite der Wanne Tropfen bilden, die einerseits aus Kondensation von Feuchtigkeit und anderseits deswegen entstehen, weil Wassertropfen die von der umgelenkten Luft noch mitgerissen werden, sich an den Rändern der Wanne niederschlagen und unter dem Einfluss des Luftstromes an der Aussenseite der Wanne ablaufen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Luftverteileinrichtung zu schaffen, mit welcher es gelingt, einerseits einen grösseren Anteil der von der Luft im Kanal aufgenommenen Feuchtigkeit in den Raum auszublasen und anderer-
seits eine Bildung von Tropfen an der Unterseite der Auffangwanne zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss mit den !■.assnahmen nach dem Kennzeichen von Anspruch 1.
Mit der Leitfläche gelingt es,die Wasserabscheidung aus der befeuchteten Luft niedrig zu halten und zwar selbst dann, wenn nach der Umlenkung der Luft aus der Strömungsache im Kanal eine weitere umlenkung in. die etwa horizontale Austrittsrichtung notwendig ist. Soweit sich Wasser auf der Leitfläche niederschlägt, wird dieses vom Luftstrom bis zur Abreisskante transportiert, von wo dieses dank dem seitlichen Ueberstand der Wanne in dieser aufgefangen wird, obwohl es teilweise einer Wurfbahn folgt. Da der Rand der Wanne jedoch unterhalb eines der Leitfläche folgenden Strömungsfadens liegt, wird dieser nicht angeströmt und es entstehen an diesem Rand keine Tropfen die nach der Aussenseite der Wanne abfliessen.
Ueberraschenderweise genügt die Ueberdeckung der Wanne durch die Leitfläche;um eine Kondensatbildung an der Unterseite der Wanne zu vermeiden. Dies wird darauf zurückgeführt, dass in der Wanne praktisch keine Luftströmung herrscht und das in der Wanne anfliessende Wasser keine ausreichende Temperaturdifferenz zur Raumlufttemperatur hervorrufen kann.
Eine bevorzugte beispielsweise Ausgestaltung der erfindungsgerp.ässen Luftverteilvorrichtung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Luftverteileinrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Luftverteileinrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2.
Mit 1 ist ein im Querschnitt etwa kreisförmiger Luftverteilkanal bezeichnet, der sich beispielsweise unterhalb der Decke eines Textilmaschinensaales erstreckt. Der Kanal 1 ist an seinem einen Ende (nicht dargestellt) mit einer Fördereinrichtung für Luft sowie einer Vorrichtung für die Wasseraufgäbe verbunden.
An der Unterseite des Kanales 1 ist in der Kanalwand 2 ein durchgehender Längsschlitz 3 vorgesehen, von welchem Fig. nur die eine Hälfte seiner Breite zeigt. Beide Längsränder 4 des Schlitzes 3 sind mit einem mit der Kanalwand 1 verbundenen Leitblech 5 besetzt. Ueber die Länge des Schlitzes 3 gleichmässig verteilt ist in diesem eine Vielzahl von plattenartigen Abschöpfelementen 6 eingesetzt. Die Abschöpfelemente 6 nehmen unter sich alle die gleiche Lage ein, d.h., sie sind etwa im rechten Winkel zur Längsachse des Kanales 1 angeordnet und überspannen die Breite des Schlitzes 3, wobei sie an den im Querschnitt gekrümmten Leitblechen 5 anliegen. An der dem Kanal abgekehrten Seite stehen die, die Abschöpfelemente 6 über die Leitbleche 5 vor und zwar bis zu einem allgemein mit 8 bezeichneten doppelseitigen Leitelement. Das Leitelement 8, weist in axsymmetrischer Anordnung zwei Leitflächen 9 auf, die je aus einem innern stärker abwärts geneigten Teil 9a und einem schwach abwärts geneigten äusseren Teil 9b gebildet sind. Der äussere Teil 9b ist durch eine Abreisskante 11 begrenzt, welche durch eine Abkröpfung 12 des Leitelementes 8 gebildet ist.
Die inneren Teile 9a der Leitfläche 9 bilden die unteren Begrenzungen je einer Luftaustrittsöffnung 7, welche nach oben durch ausserhalb des Kanales liegende Abschnitte 5a der Leitbleche 5 begrenzt ist.
Unterhalb des Leitelementes 8 und mit diesem durch Distanzblöcke 13 verbundenen ist eine Auffangwanne 14 angeordnet, die sich über die Länge des Kanales 1 erstreckt. Die Wanne 14 ist breiter als das Leitelement 8 und steht seitlich über die Leitflächen 9 vor.
Ein aufstehender Rand 15 der Wanne 14 endet an einer Kante 16, die nicht nur über eine gedachte Verlängerung des Leitflächenteiles 9b nicht vorsteht, sondern bei welcher Kante die Verbindungsgerade mit der Abreisskante 11 gegenüber der gedachten Verlängerung einen spitzen Winkel einschliesst. Dieser mit 17 bezeichnete Winkel liegt zwischen etwa 5 und 8°.
Die Distanzblöcke 13, welche an ihrer Unterseite eine Ausspahrung 18 im tiefsten Bereich der Wanne 14 aufweisen, sind beispielsweise jeweils unterhalb der Abschöpfelemente 6 angeordnet. Gleich wie die Abschöpfelemente 6 sind die Distanzblöcke 13 aus einem Material mit Dämpfungseigenschaften, z.B. einem relativ harten Schaumstoff gebildet.
Die Abschöpfelemente 6, die an ihren oberen in den Kanal 1 hineinragenden Endteilen 19 eine Abrundung 20 aufweisen, sind mit den Leitblechen 5 und mit dem Leitelement 8 durch Klebung verbunden. Ebenso sind Klebverbindungen zwischen den Distanzblöcken 13 und dem Leitelement 8 sowie der Wanne 14 vorgesehen, sodass sowohl das Leitelement als auch über dieses die Wanne am Kanal 1 befestigt sind. Es ist aber auch möglich, die Verteileinrichtung zerlegbar auszugestalten und die Wanne über Spannglieder mit dem Kanal zu verbinden, die auch die Teile 6 und 13 sowie das Leitelement 8 halten.
Im Betrieb der Verteileinrichtung wird Luft,die durch den Kanal 1 in Richtung der Pfeile 21 (Fig. 1 und 3) strömt,von den Abschöpfelementen 6 nach abwärts umgelenkt und zwischen, den Leitblechen 5 durch den Schlitz 3 in Richtung gegen die Teil 9a der Leitfläche 9 geführt. An den nach entgegengesetzten Seiten geneigten, an der Kante 22 zusammenstossenden Teilen 9a findet unter Aufteilung des durch den Schlitz 3 austretenden Luftstromes in zwei Teilströme eine Umlenkung dieser Teilströme nach entgegengesetzten Seiten statt. Die Teilströme treten durch die Austrittsöffnungen 7 aus und folgen unter weiterer Umlenkung etwa dem Verlauf der Leitflächen 9b, um sich im Raum zu verteilen.
Üeberschusswasser aus dem Kanal tritt mit der Luft durch den Schlitz 3 aus dem Kanal 1 aus und gelangt auf die Leitflächen 9. Unter dem Einfluss der Luftströmung wird dieses Wasser an die Abreisskanten getrieben. An der Abreisskante trennen sich Luft und Wasser und das letztere gelangt auf einer relativ stärker geneigten Wurfbahn in die Wanne 14, bzw. an die Innenseite des Randes 15. Infolge der Aussparungen 18 in den Distanzblöcken 13 kann das gesammelte Wasser von den letzteren unbehindert im tiefsten Teil der Wanne in Längsrichtung abströmen. Der Winkel 17 ist so gewählt, dass die Kante 16 nicht vom Luftstrom gestreift wird. Somit kann sich an dieser Kante aus der Luft auch keine Feuchtigkeit niederschlagen, die an der Aussenseite der Wanne sich sammeln und von dieser abtropfen könnte.
Infolge der durch die Leitfläche 9 geführten Umlenkung der Luft wird mit dieser eine vollauf ausreichende Feuchtigkeitsmenge ausgetragen. Die Umlenkung der Luft nach abwärts und hierauf nach der Seite bringt anderseits einen für eine gleichmässige Verteilung der Luft im Kanal erwünschten Druckverlust mit sich.
Die Leitbleche 5 erfüllen mit ihren im Innern des Kanales 1 liegenden Abschnitten 5b eine wesentliche Funktion insofern, als Wasser, welches sich an der Innenwand des Kanales niederschlägt und in Richtung auf den Schlitz 3 strömt, zurückgehalten wird. Das sich an der Innenseite jedes Abschnittes 5b sammelnde Wasser kann durch nicht dargestellte in geeigneten Abständen vorgesehene Abflussrohre in die Wanne 14 abgeleitet oder einer Sammelleitung zugeführt werden. Anstelle eines Leitbleches, das sich in das Innere des Kanales erstreckt, wäre es allerdings auch möglich, die Funktion des Rückhalteorganes einer vor dem Schlitz angeordneten Leiste zuzuordnen.
Sowohl der Kanal 1 wie auch das Leitelement 8 und die Wanne 14 können aus Stössen einer leicht zu transportierenden Abmessung aufgebaut sein. Die Kanalstösse können eine sich schwach konisch verändernde Querschnittfläche aufweisen. Es lassen sich aber auch Ausgestaltungen mit zylindrischen Kanalstössen und in Strömungsrichtung von Stoss zu Stoss abnehmendem Querschnitt denken.
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Claims (8)

Patentanwälte F.W.Möll - H. CH. Bitterieb 6740Landau,Langstr.ö .**- i""* .: .**. -"". : M * A * 4 H Λ Λ * Λ Λ <* MBZ Metallbau AG*'zürich/*Bc;47 Zürich (Schweiz) 3436495 Luftverteileinrichtung Patentansprüche
1.) Luftverteileinrichtung, insbesondere für übersättigte Luft, mit einem Verteilkanal, der eine über seine Länge im wesentlichen durchgehende Luftaustrittsöffnung aufweist, scv.'ie mit einer unterhalb des Verteilkanales angeordneten, diesem entlang verlaufende Auffangwanne für üeberschussvasser, .dadurch gekennzeichnet, dass über der Auffangwanne und im Abstand von dieser eine .Leitfläche verläuft, die die untere Begrenzung der seitlich gerichteten Luftaustrittsöffnung bildet und die sich in Strörr.ungsrichtung bis zu einer Abreisskante erstreckt, gegenüber welcher die Wanne seitlich übersteht, wobei deren I.ano tiefer liegt als eine gedachte Verlängerung der Leitfläche über die Abieisskante hinaus.
2. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine v:eirere Leitfläche die obere Begrenzung der Luftaustrittsöffnung bildet.
3- Luftverteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gennzeichnet, dass die Leitfläche einer länglichen Aussparung an der Unterseite des Kanales zugekehrt und als Umlenkfläche ausgebildet ist.
4. Luftverteileinricntung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig entlang der Aussparung an der Innenseite des Kanales je ein Rückhalteorgan verläuft. '"*
5. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nach entgegengesetzten Seiten gerichtete Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind.
6. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteorgane durch die weiteren Leitflächen bildende Leitbleche gebildet sind, die in das Innere des Kanales ragen.
7. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche an einem Leitelement gebildet ist,wobei Abschöpfelemente, die in den Verteilkanal ragen, dieses vom Verteilkanal distanziert halten.
8. Luftverteileinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement zwei Leitflächen bildet.
DE19843436495 1983-10-07 1984-10-05 Luftverteileinrichtung Withdrawn DE3436495A1 (de)

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FR2663111A1 (fr) * 1990-06-12 1991-12-13 Ouest Sarl Diffusion Thermique Reseau de diffusion d'air a temperature positif ou negatif a jets d'air controles avec double enveloppe anti-condensats.

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