DE1805438A1 - Einsatzleiste fuer Kuehltuerme - Google Patents

Einsatzleiste fuer Kuehltuerme

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DE1805438A1 DE19681805438 DE1805438A DE1805438A1 DE 1805438 A1 DE1805438 A1 DE 1805438A1 DE 19681805438 DE19681805438 DE 19681805438 DE 1805438 A DE1805438 A DE 1805438A DE 1805438 A1 DE1805438 A1 DE 1805438A1
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    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface
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Description

  • Einsatzleiste für Kühlturm Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kühlturms und deren Einsätze oder Einbauten, insbesondere solche zur Verwendung bei Wasserkühltürmen mit mechanischer Zugluft.
  • Die Erfindung betrifft dabei insbesondere Kühlturmeinrichtungen einer Ausbildung und Arbeitsweise, die ein seitliches Ablenken fallender Wassertropfen bei Kreuz-und Gegenstrom-Kühltürmen kompensiert.
  • Kühltürme mit Kreuzstrom haben im allgemeinen zwei vertikale Abschlußwände und von Jalousieleisten gebildete Öffnungen als Lurtschlitze in den Seitenwänden zum seitlichen Einlaß von Luft in das Turminnere. An dem oberen Ende des Turms sind ein oder mehrere in Gehäusen od.dgl.
  • umlaufende Gebläse zum Ab führen von Luft aus dem Turm sowie Heißwasser-Verteilungsbecken vorgesehen. Aus den letzteren wird das heiße Wasser durch dosierende Ausfluß-Öffnungen verteilt und fällt in den Turm, wo es sich beim Auftreffen auf Einsatzleisten in Tröpfchen zerteilt.
  • Dabei bildet das Wasser zugleich einen Film auf diesen Leisten. Das luftgekühlte Wasser wird zum Schluß zwecks Rücklauf in einem Kühlwasserbecken am Boden des Turms aufgegangen.
  • Kühltürme mit Gegenstrom haben üblicherweise an allen Seiten einen Grund mantel, wobei als Luftschlitze ausgebildete Öffnungen im unteren Bereich von zwei bis vier Seitenwänden zum Einlaß von Luft in den Turm angeordnet sind. Das obere Ende des Turms ist von einer Deckwand abgeschlossen, auf der ein oder mehrere in Gehäusen rotierende Gebläse zum Abführen der dampfbeladenen Luft aus dem Turm angeordnet sind. Heißes (zu kühlendes) Wasser wird durch Rinnen oder Rohranlagen mit Auslaßdi1.sen über den mit einem Fülleinsatz versehenen Teil des Turms verteilt.
  • Das aus diesen Düsen kommende weiße Wasser fällt in den Turm, wo es sich bei Auftreffen auf Einsatzleisten in Tröpfchen zerteilt. Das Wasser bildet zugleich auch einen Film auf diesen Leisten. Das luftgekühlte Wasser wird zum Schluß zwecks Rücklauf in einem Kühlwasserbecken am Boden des Turms aufgefangen.
  • Die Kühlung wird im wesentlichen durch Verdampfung an der Tröpfchen- und Wasserfilmoberfläche und Übertragung der Eigenwärme von den Wasserflächen auf die zirkulierende Luft (gewöhnlich als Massen- und als Wärmeübertragung bezeichnet) herbeigeführt. Die Geschwindigkeit der den Fülleinsatz durchströmenden Luft und die für den freien Fall des Wassers durch den Einsatz benötigte Zeit sind für das Stattfinden der Wärmeübertragung von Bedeutung. Die Gestalt der Einsatzleisten und deren gegenseitige Anordnung bestimmen bis zu einem gewissen Grad die Fallzeit. Je dichter die Einsatzleisten angeordnet sind, umso länger ist das Wasser den Luftströmungen innerhalb des Turms ausgesetzt, wodurch sich eine größere Verdampfung und Wärmeübertragung auf die Luft ergibt. Die praktische Grenze für den verwendeten Fülleinsatz ergibt sich dadurch, daß sich der Druckabfall der durch die Füllung hindurchströmenden Luft mit steigender Menge an Einsatzteilen erhöht und zur Aufrechterhaltung der Luftströmung höhere Leistungen bei den Gebläsen erforderlich werden.
  • Außerdem bestimmen die Gestalt und gegenseitige Anordnung der Einsatz leisten die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Wasserversprühung und das sich dadurch ergebende Zerteilen in Wasserteilchen. Je größer die Zerteilung ist, umso stärker sind die assertröpfchen der durchströmenden Luft ausgesetzt und umso größer ist dadurch die Wärmeübertragung.
  • In den bei herkömmlichen Türmen des obigen Typs auftretenden Problemen gehört die Tendenz des an herkömmlichen Einsatzleisten in Spritzer verteilten Wassers sich.durch die Luftströmungen nach innen und unten zu bewegen, wodurch die außen angeordneten Teile des Fülleinsatzes einer niedrigeren Wasserkonzentration und damit verbundenen herabgesetzten Kühlwirkung unterliegen, der Nachteil unerwünschter Druckabfälle verursacht durch Aufprall von Luftstramungen auf stumpfe, scharfkantige Latten, weiter der Nachteil unerwünschter Stababsenkung mit sich dadurch ergebender Rinnenbildung und ungleichmäßiger Verteilung des Wassers, und weiter noch der Nachteil eines schwierigen Einbaus aus Gründen der Gestalt und Anbringung der Fülleinsätze, welche diese und andere bei der Konstruktion und dem Betrieb von Kühltürmen auftretenden Probleme nicht beseitigen können.
  • Die Geschwindigkeit der durch die Luftschlitze eintretenden Luft ist ferner bei Gegenstromtürmrn ziemlich hoch, wodurch ein Ablenken des Luftstroms von der Seitenwand über den Luftschlitz hinweg verursacht werden kann. Die Oberseite der als Luftschlitz ausgebildeten Öffnung wird von einer scharfen Kante mit schlechten LuStströmungseigenschaften gebildet. Dabei ist es möglich, daß Teile des nahe dem Luftschlitz liegenden Fülleinsatzes keine angemessene Spritz- oder Wasserfilmbildung haben, da die Tropfen von der hohen Geschwindigkeit des eintretenden Luftstroms nach innen abgelenkt werden.
  • In ähnlicher Weise ist es möglich, daß andere Teile des Turms . Ecken an der Seitenwand, aus dem Grunde keine angemessene Spritz- oder Waeserfilmbildung erfahren, weil die mit hoher Geschwindigkeit außerhalb dieser Bereiche strömende Luft das Spritzwasser von diesen Bereichen hinweglenkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fülleinsatz fUr Kühltürme mit in Gestaltung und Installation ungewöhnlich vorteilhafter Konstruktion und Ärbeitsweise zu schaffen. Grundsätzlich ist der Fiilleinsatz fUr einen Einbau in einen Kreuzstrom-KÜhlturm konstruiert, in dem sich Luft derart bewegt, daß sie zum Killilen tropfender, teilchenförmiger Flüssigkeit, z.B. Wasser, im wesentlichen in Querrichtung innerhalb des Turms strömt. Die Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzleiste, die sich in ihrer Längsrichtung innerhalb des Turms im wesentlichen horizontal und in im wesentlichen senkrecht zu der quer gerichteten Luftstromrichtung erstreckend anbringbar ist, einen sich längserstreckenden Randbereich, der im Querschnitt konvex und dem eintretenden Luftstrom quer zugewandt ist, sowie eine obere Fläche aufweist, deren Hauptbereich in der Weise quer nach unten abfällt und am Randbereich endet, daß sie den Spritzweg der auf sie auftropfenden Flüssigkeit nach oben und quer dem in Querrichtung eintretenden Luftstrom entgegenrichtet und die auf der Fläche einen Film bildende Wassermenge zum Rand hin ablaufen läßt. Demzufolge werden die beim Verspritzen gebildeten Tröpfchen der Lufteinlaßwand des Turms zugeführt und benetzen des Füllvolumen in seiner Gesamtheit. Dabei kann die Einsatz leiste eine Vielzahl vertikaler Durchlaßöffnungen aufweisen, die über den von d-er abfallenden oberen Fläche begrenzten Bereich verteilt sind, um ein noch stärkeres Zerteilen des Wassers und ein sich dadurch ergebendes stärkeres Verspritzen herbeizuführen, und zwar zusätzlich zu der Tropfenbildung an den unteren Rändern der Einsatzleiste und der Tropfenbildung durch Herabspritzen von der oberen Fläche. Außerdem verursacht der Fülleinsatz Turbulenzbildung in Bereichen des Turms, die vorher eine schwache Luftströmung aufweisen. Hierdurch wird eine größere Berührung zwischen Luft und Wasser für die Wärn:e-und Massenübertragung erreicht. Bei Gegenstromtürmen veranlaßt der Fülleinsatz, daß das Spritzwasser solchen Bereichen zugeleitet wird, die vorher eine ungenügende Spritz- oder Wasserfilmbildung erfuhren.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie einen vorderen Stützschenkel, der den konvexen Randbereich begrenzt, und einen quer im Abstand zu dem vorderen Schenkel angeordneten hinteren Stützschenkel aufweist, dessen vertikale Gesamtabmessung wesentlich größer als die vertikale Gesamtabmessung des vorderen Schenkels ist, und daß die Einsatzleiste einen Stegteil umfaßt, der die Stützschenkel miteinander verbindet und die abfallende, den Raum zwischen den Schenkeln übergreifende obere Fläche bildet. Die Einsatzleiste ist weiterhin vorzugsweise derart ausgebildet, daß der konvexe Randbereich in die obere, von dem Stegteil gebildete Ebene und in eine untere, von den unteren Enden der Schenkel definierten Ebene einläuft, und quer auf den konvexen Randbereich auftreffende Luft sanft über die obere Ebene und unter die untere Ebene ableitet. Die obere Fläche der Einsatzleiste kann auch sich vorerstreckende Schultern aufweisen, die eine Verzögerung des Abfließens von einen Film auf der oberen Fläche bildenden Flüssigkeit unmittelbar quer nach unten zu dem konvexen Randbereich hin bewirken, eine zusätzliche der Kühlung dienenden Berührung mit der Luft herbeiführen und zur Ableitung der Flüssigkeit zu den vertikalen Durchlaßöffnungen zwecks Erhöhung der Tropfenbildung dienen.
  • Weiterhin kann die Einsatzleiste in ihrer Struktur stark genug ausgebildet werden, daß sie eine größere Entfernung zwischen den sie tragenden Gehängen oder Gliedern über spannen kann, als dies bei herkömmlichen Latten möglich ist. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der vordere Stützschenkel von einem sich längs der Leiste erstreckenden, mit dem Randbereich ein geschlossenes Profil bildenden Stegteil gebildet ist.
  • Auch kann der rückwärtige Stützschenkel mit einem quer vorstehenden Fuß versehen sein, der in Eingriff mit dem Turmaufbau einer Verschiebung der Leiste in Längsrichtung entgegenwirkt.
  • Die Einsatzleiste ist dabei insbesondere so konstruiert, daß sie die oben beschriebenen Funktionen erfüllen kann und gleichzeitig leicht in ein sich in vertikalen Querebenen erstreckende Gittergehänge einsetzbar ist, die im Abstand zueinander angeordnet sind und derart bemessen sind, daß sie die Leisten aufnehmen, wenn diese in ihrer Längsrichtung in teilweise gedrehter Lage eingesetzt werden. Die Gitter stehen dann mit den Leisten in Eingriff, nachdem diese in ihre Betriebslage zurückgedreht worden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt sind; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen im Kreuzstrom arbeitenden Kühlturm zur Veranschaulichung der Einsatz leisten nach der Erfindung in eingebauter Stellung, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von Einzelheiten der Einsatzleistenanbringung in Gittergehängen und der Abstützungen letzterer, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einsatzleiste nach der Erfindung, Fig. 4 einen vertikalen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig.3, Fig. 5a vertikale Schnitte zur Veranschaulichung der An-und 5b bringung der Einsatzleisten in Gittergehängen, Fig. 5c eine Teildraufsicht auf die gemäß Fig. 5b eingebauten Leisten, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Einsatzleiste, Fig. 7 einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Einsatzleistenausbildung, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Leiste nach Fig. 7, Fig. 9 einen vertikalen Schnitt durch einen im Kreuzstrom arbeitenden Kühlturm und Fig. 10 einen Schnitt ähnlich Fig. 9 durch einen im Gegenstrom arbeitenden Kühlturm.
  • Fig. 1 und 9 zeigen einen im Kreuzstrom arbeitenden Kühlturm 10 mit einem Gehäuse 11, das einen ein Waserverteilungsbecken 13 begrenzenden Oberteil 12 aufweist. Eine zu kühlende Flüssigkeit, z.B. Wasser, wird bei 14 in das Becken gepumpt, aus dem die Flüssigkeit über geeignete Auslässe 15 ausfließt. Nach Abwärtsbewegen durch die Füllung oder Packung 16 wird die Flüssigkeit in dem Becken 17 zum Ablassen bei 18 aufgefangen.
  • Ein von dem Antrieb 21 angetriebenes, in dem Schacht 20 rotierendes Gebläse 19 saugt Luft seitlich durch den Turm an und führt sie nach oben durch den Schacht ab. Die Luft durchströmt der Reihe nach öffnungen zwischen die Gehäuseseitenwand am Einlaß bildende Jalousieleisten 23, die Füllung 16 und durch Jalousieleisten 24 am Auslaß zur Beseitigung einer Abtrift, wie das von den Pfeilen 125 angedeutet ist. Fix,. 1 veranschaulicht die Jalousieleisten zur Abtriftbes-eitigung in drei Gruppen, 24a,24b,24c.
  • Gemäß Fig. 2 werden die erfindungsgemäßen Einsatzleisten 25 von Gittern 26, z.B. Maschendrahtgehängen getragen, die sich in vertikalen Ebenen erstrecken, die in Richtung parallel zur Längserstreckung der Jalousieleisten 23 im Abstand zueinander angeordnet sind. Derartige Gehänge können in geeigneter Weise, z.B. durch seitliche Stützen 27, abgestützt sein, die von auf senkrechten Pfosten 29 angebrachten Ankern 28 getragen werden. Die Stützen 27 können z.B. bei 30 mit Nuten zur Aufnahme vertikaler Drähte 31 des Gehänges versehen sein, wobei die Nuten nachträglich von Leisten abgedeckt werden, um das Gehänge in Stellung zu halten. Der jeweils oberhalb der Stütze 27 gelegene horizontale Draht 33 des Gehänges wird von dieser unmittelbar getragen.
  • Wie aus Eig. 1 und 9 ersichtlich, springt die Außenwand 16a nach unten und innen zurück, um sich im wesentlichen der Bahn der herabtropfenden Flüssigkeit anzupassen, die von dem Luftstrom nach innen hin zu den Leitflächen bildenden Leisten 24 getragen wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei herkömmlichen Türmen die äußeren Einsatzleisten im unteren Teil des Turms aufgrund ungenügender Benetzung durch die tropfende Flüssigkeit dazu neigen, mit unerwünscht herabgesetzter Leistung zu arbeiten. Die Erfindung schafft hier Abhilfe durch den nachstehend beschriebenen Einsatz.
  • Wie aus Fig. 2 bis 5 ersichtlich erstrecken sich die Einsatzleisten 25 in ihrer Längsrichtung innerhalb des Turms in im wesentlichen horizontaler Lage quer und im wesentlichen senkrecht zu der durch Pfeile 125 angedeuteten Stromrichtung der Eintrittsluft, Allgemein weist jede Leiste einen Längsrandbereich bei 110 auf, der im vertikalen Querschnitt konvex und dem einfallenden Luftstrom quer zugewendet ist. Die Einsatzleiste weist weiterhin eine obere Fläche 111 auf, deren Hauptbereich quer nach unten abfällt und am konvexen Rand in solcher Relation endet, daß die Fläche 41 den Spritzweg tropfender Flüssigkeit wie bei 42 nach oben und seitlich entgegen dem quer einfallenden Luftstrom richtet, der durch den Rand 40 nach oben abgelenkt wird. Außerdem fließt die Hauptwassermenge auf der Fläche 1 als Film zum Rand 40 ab.
  • Demzufolge wird Wasser, gleichgültig ob dieses auf der Einsatzleiste verspritzt oder dort einen Film bildet, dem einfallenden Luftstrom entgegengeführt, wodurch die unteren Einsatzleisten in dem Turm in gewünschter Weise benetzt bleiben, obwohl sie nahe der Turmseitenwand liegen.
  • Im einzelnen weist die Leiste 25 Stützschenkel auf, und zwar einen vorderen Schenkel 43, der die konvexe Fläche 40 begrenzt, und einen im Abstand zu dem Schenkel 43 angeordneten rückwärtigen Schenkel 44. Der Schenkel 44 hat eine vertikale Gesamtabmessung, die wesentlich größer als die vertikale Gesamtabmessung des Schenkels 43 ist. Die Einsatzleiste umfaßt einen Stegteil 45, der die Schenkel miteinander verbindet und die obere Fläche 41 bildet.
  • Der Stegteil 45 übergreift den Raum zwischen den Schenkeln und fällt vorzugsweise in einem Winkel von 50 bis 200. Der konvexe Rand 40 läuft oben in die von der Fläche 111 des Stegteils 45 gebildeten Ebene und unten in eine von den unteren Enden der Schenkel 113 und 411 begrenzten Ebene 116 ein, wodurch Luft, die auf den konvexen Rand 40 aufprall oder sich diesem in Querrichtung nähert, bei einem Minimum an Druckabfall sanft über die obere und unter die untere Ebene 146 abgelenkt wird.
  • Die Einsatzleiste, die aus Kunststoff bestehen kann, erhält eine erhebliche Steifigkeit, extrudiert man den vorderen Schenkel 113 in der Form eines Zwischensteges längs der Leiste und den rückwärtigen Schenkel 44 mit einem quer vorstehenden Fuß 46.
  • Als Folge hiervon sind weniger Gehänge erforderlich, um die Einsatz leisten entlang ihrer Länge abzustützen. Hinersichtlich des Materials für die Leiste sind extrudierte Kunststoffe, z.B. Polypropylen oder Polyvinylchlorid, betreffend die Widerstandsfähigkeit gegenüber Chemikalien in Kühl- oder Betriebswasserströmen, Haltbarkeit und Lebensdauer und Widerstand gegenüber Algen- und Schwammorganismen in Kühltürmen zufriedenstellend. Eine Einsatzleiste kann in typischer Weise etwa 183 cm Gesamtlänge, etwa 10 cm Gesamtbreite, etwa 3,5 cm Gesamthöhe aufweisen (Fig. 4) und eine Stegdicke von etwa 7,5 bis 11,5 mm haben.
  • Fig. 3 zeigt die Einsatzleiste mit ziemlich einheitlich über den von der oberen Fläche 41 begrenzten Bereich verteilten vertikalen Durchlaßöffnungen 48. Diese Öffnungen sorgen für ein noch stärkeres Zerteilen des Wassers mit sich daraus ergebenden stärkeren Verspritzen und für mehrfach vergrößerte Wassertröpfchen, die sich bei Abfließen des Wassers durch die Öffnungen nach Bildung eines Films auf der oberen Fläche bilden. Die öffnungen beschränken auch die Bahnbildung des durch den Einsatz des Turms fallenden Wassers.
  • Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich könne9ldie extrudierten Einsatz leisten mit Längsnuten oder Rippen versehen sein, die Schultern 50 zum Verhindern eines Abfließens von einen Film bildenden Wassers oder Flüssigkeit zu dem konvexen Rand 40a hin begrenzen und Wasser oder Flüssigkeit zu den Öffnungen 118a hinleiten.
  • Fig. 5a und 5b zeigen die Art der Anbringung der Einsatzleisten 25 in von Drähten 51 bis 54 begrenzten rechteckigen Gehängeöffnungen. Die Einsatzleiste wird teilweise um eine Längsachse in Richtung des Pfeils 55 in Fig. 5a zur Bildung von Zwischenräumen 56 und 57 zwischen der Leiste und den Drähten 53 und 54 gedreht, um dadurch ein freies endseitiges Einführen der Leiste in die Offnung zu gestatten. Danach wird die Leiste in die in Fig. 5b darges1Llte, der Stellung in Fig. 4 entsprechenden Stellung zurückgedreht. Auf diese Weise kommt die Leiste mit den Gitterdrähten in Eingriffstellung, wobei sie auf dem Draht 52 aufliegt'und die Nase 40 an dem Draht 53 und der Fuß 46 an dem Draht 54 anliegen. Der Fuß 46 ist bei 58 zur Aufnahme des Drahtes 54 des Teil des Turmaufbaus bildenden Gehänges mit einer Aussparung versehen. Hierdurch wird die Einsatzleiste gegen Längsverschiebung verriegelt, während ihre Einpassung zwischen die Drähte 53 und 54 ein seitliches Verschieben ausschließt. Der Stegteil 59 des Schenkels 44 kann sich zur Einpassung des Drahtes 54 in die Aussparung 58 biegen.
  • Fig. 2 zeigt die Polleisten 25 versetzt zueinander in dem Gehänge angeordnet, was eine mögliche Leistenanordnung in dem Turm darstellt. Selbstverständlich sind andere Arten des Einbaus in Abhängigkeit von der gewünschten Dauer des Wasseraufenthaltes in der Kühlluftbahn ebenfalls möglich.
  • In Fig. 6 ist eine Einsatzleiste 60 in Fig. 4 entsprechender Konstruktion dargestellt mit der Ausnahme, daß längliche Aussparungen 61 in dem Fuß 46a vorgesehen sind.
  • Diese Aussparungen kommen mit Vertikalpfosten des Turmaufbaus im gegebenen Fall in Eingriff.
  • Fig. 10 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Gegenstrom-Kühlturm 70. Letzterer besteht aus einem Gehäuse 71, in dem heißes Wasser über Düsen in sich horizontal erstreckende Kanäle 72 verteilt wird, um innerhalb des Turminnern als Tröpfchen herabzurieseln und auf Pack- oder Füllagen 73 einen Film zu bilden. Die Oberseite des Turms ist von einer Platte 74 abgedeckt, auf der ein bei 76 angetriebenes Gebläse 75 zum Abführen mit Dampf versetzter Luft aus dem Turm über einen Schacht 77 angeordnet ist.
  • Pralleisten zur Abtriftverhinderung sind bei 78 dargestellt und Lufteinlaß-Jalousieleisten 79 erstrecken sich in der dargestellten Weise auf der Seite des Turms undlassen Luft quer, wie das von den Pfeilen 80 angedeutet ist, in den Turm ein.
  • Einsatz leisten 81 der oben beschriebenen Ausführung erstrecken sich in den Bahnen der eintretenden Luftströme in Höhe der JalousiEeisten 79 und werden in geeigneter Weise, z.B. von Gehängen 82, abgestützt. Die Pfeile 83 zeigen den quer gerichteten Spritzweg der auf die geneigten oberen Flächen der Einsatz leisten auffallenden Wassertröpfchen, über den der durch die hohe Geschwindigkeit verursachten Wirkung, die Tröpfchen von den Jalousieleisten wegzudrücken, entgegengewirkt wird. Gewünschtenfalls können derartige Einsatz leisten auch in umgekehrter Orientierung in der Nähe des Turmzentrums angeordnet sein und fallende Tröpfchen der Turmmitte zuleiten.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einsatzleiste für Kühlturm mit einer innerhalb des Turms im wesentlichen quer zu herabtropfender, zu kühlender Flüssigkeit verlaufender Luftströmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzleiste (25,60,81), die sich in ihrer Längsrichtung innerhalb des Turns'im wesentlichen horizontal und in im wesentlichen senkrecht zu der quer gerichteten Luftstromrichtung (125) erstreckend anbringbar ist, einen sich längserstreckenden Randbereich (40,40a), der im Querschnitt konvex und dem eintretenden Luftstrom (125) quer zugewandt ist, sowie eine obere Fläche (41) aufweist, deren Hauptbereich in der Weise quer nach unten abfällt und am Randbereich (40,40au endet, daß sie den Spritzweg der auf sie aiiftropfenden Fltssigkeit nach oben und quer dem in Querrichtung eintretenden Luftstrom (125) entgegenrichtet und die auf der Fläche einen Film bildende Wassermenge zum Rand (40,40a) hin ablaufen läßt.
2. Einsatzleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch über den von der oberen Fläche (4i) begrenzten Bereich verteilte vertikale Durchlaßöffnungen (48,48a).
3. Einsatzleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vorderen Stützschenkel' (43), der den konvexen Randbereich (40) begrenzt, und einen quer im Abstand zu dem vorderen Schenkel angeordneten hinteren Stfltzschenkel (114) aufweist, dessen vertikale Gesamtabmessung (59) wesentlich größer als die vertikale Gesamtabmessung des vorderen Schenkels (43) ist, und daß die Einsatzleiste einen Stegteil (45) umfaßt, der die Stützschenkel (40,44) miteinander verbindet und die abfallende, den Raum zwischen den Schenkeln übergreifende obere Fläche (41) bildet.
4. Einsatzleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Randbereich (40,40a) in die obere, von dem Stegteil (45) gebildete Ebene und in eine untere, von den unteren Enden der Schenkel definierten Ebene (146) einläuft, und quer auf den konvexen Randbereich (40,40a) auftreffende Luft sanft über die obere Ebene (41) und unter die untere Ebene (146) ableitet.
5. Einsatzleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Stützschenkel (44) einen in Querrichtung vorstehenden Fuß (46) aufweist, der in Eingriff mit dem Turmaufbau einer Längsverschiebung der Leiste (25) entgegenwirkt.
6. Einsatzleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (46) eine Aussparung (58) zur Aufnahme eines Bestandteils (54) des Turmaufbaus aufweist.
7. Einsatzleiste nach einem der Ansprüche 3 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Stützschenkel (43) von einem sich längs der Leiste erstreckenden, mit dem Randbereich ein geschlossenes Profil bildenden Steg teil gebildet ist.
8. Einsatzleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus extrudiertem Kunststoff besteht.
9. Einsatzleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 8, gekennzeichnet durch quer vorspringende Schultern (50) an der Leistenoberfläche zum Verzögern eines Abfließens der auf der oberen Fläche einen Film bildenden Flüssigkeit direkt quer nach unten zu dem konvexen Randbereich.
10. Einsatzleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung im Kühlturm Stützgitter (26) vorgesehen sind, die in vertikalen Querebenen im Abstand zueinander angeordnet sind und ein Leistengehänge bilden, tund daß die Gitter (26) derart bemessen sind, daß sie die Einsatzleisten bei Einsetzen derselben in teilweise gedrehter Lage in deren Längsrichtung in Gitteröffnungen aufnehmen und mit den Leisten in zurückgedrehter Betriebsstellung in Eingriff stehen.
11. Einsatzleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Einsatzleisten in Gehängen (26) abgestützt ist und einen Einsatz für einen Kühlturm bildet, dessen Seite, der die konvexen Randbereiche zugewandt sind, quer nach unten in Richtung des Luftstroms zurückspringt.
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