DE2416417A1

DE2416417A1 - Regulierbare belueftungseinrichtung

Info

Publication number: DE2416417A1
Application number: DE2416417A
Authority: DE
Inventors: Jeffrey Thomas Cole
Original assignee: Colt International Ltd
Current assignee: Colt International Ltd
Priority date: 1973-04-06
Filing date: 1974-04-04
Publication date: 1974-10-24
Also published as: NL164949C; FR2236148A1; IT1009651B; ES425019A1; FR2236148B1; AU6744874A; DE7411890U; ZA742137B; GB1461786A; NL7404674A; BE813393A

Description

PATENTANWÄLTE DlPL-INS. DR. IUR. DIPL.-ING.

VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE

45 OSNABRÜCK _den 3, _{April 197}1|

MOSERSTRASSE 2O/24 j ,^ COLT INTERNATIONAL LIMITED New Lane, Havant, Hampshire, England

Regulierbare Belüftungseinrichtung

Die Erfindung betrifft eine regulierbare Belüftungseinrichtung mit in mehreren Reihen angeordneten Jalousieleisten, die insbesondere zum Einbau in Gebäudewände bestimmt ist.'

Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine regulierbare Belüftungseinrichtung mit Jalousieleisten zu schaffen, die einen erhöhten Wetterschutz gegenüber dem Eindringen von Wasser und insbesondere vom Wind durch die Belüftungseinrichtung hereingetragenem Regen besitzt.

Insbesondere soll durch die Erfindung eine regulierbare Belüftungseinrichtung mit in mehreren Reihen angeordneten Jalousieleisten geschaffen werden, die eine voll geöffnete, eine voll geschlossene und eine mittlere Wetterschutzstellung aufweist, in der die Belüftungseinrichtung einen besseren Wetterschutz als in der voll geöffneten Stellung bietet.

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Belüftungseinrichtungen mit Reihen von Jalousieleisten, die hintereinander angeordnet sind, sind"bekannt. Gewöhnlich sind die in Reihen angeordneten Jalousieleisten zickzackförmig angeordnet, wobei die Jalousieleisten in benachbarten Reihen einen schrägen Verlauf in entgegengesetzten Richtungen aufweisen. Es können auch besondere Anordnungen zum Abscheiden.und Ableiten von Wassertropfen in einem durch die JalousiereiTien einströmenden Luftstrom getroffen werden. In mehreren Reihen angeordnete Jalousieleisten mit Vorkehrungen dieser Art sind in den DT-OSen 1 962 090, 2.220 638 und 2 220 920 beschrieben.

Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,, einen verbesserten, eine Reihe regulierbarer Jalousieleisten aufweisenden Bausatz zu schaffen. . ■■»■».

Ferner soll die Konstruktion regulierbarer Belüftungseinrichtungen mit Jalousieleisten vereinfacht und standardisiert werden.

Dn Falle einer Belüftungseinrichtung mit in mehreren Reihen angeordneten Jalousieleisten verbessert sich der Wetterschutz der Belüftungseinrichtung im direkten Verhältnis zur Anzahl der in .der Belüftungseinrichtung verwendeten Jalousieleistenreihen. Das Umgekehrte ist der Fall in bezug auf die Belüftungseigenschaften, d. h. die Frischluftmenge, die die Belüftungseinrichtung einläßt·.

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Eine regulierbare Belüftungseinrichtung mit Jalousieleisten läßt im wesentlichen keine Frischluft ein, wenn sie sich in einer voll geschlossenen Stellung befindet, so daß sie im geschlossenen Zustand nicht länger als Belüftungseinrichtung wirkt.

Eine voll geschlossene Stelung ist erforderlich, um z. B. im Winter Wärme im Gebäude zu halten.

Nach der Erfindung ist in erster Linie eine regulierbare Belüftungseinrichtung mit in mehreren Reihen angeordneten Jalousieleisten vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens zwei Reihen von Jalousieleisten vorgesehen sind, von denen die zweite Reihe in bezug auf die erste Reihe innen angeordnet ist, die Jalousieleisten der ersteh Reihe ortsfest und die Jalousie^- leisten der zweiten Reihe einstellbar sind, sowie eine mittlere Wetterschutzstellung der Jalousieleisten, in der diese in den beiden Reihen einen schrägen Verlauf in entgegengesetzten Richtungen bei zickzackförmig angeordneten Jalousieleisten aufweisen, eine voll geöffnete Stellung, in der die Jalousieleisten in den beiden Reihen einen schrägen Verlauf in der gleichen Richtung aufweisen, wobei die Jalousieleisten in der zweiten Reihe im wesentlichen eine hintere Verlängerung der Jalousieleisten in der ersten Reihe bilden, und eine voll geschlossene Stellung, in der benachbarte Paare von Jalousieleisten in der zweiten Reihe in gegenseitiger Berührungsanlage stehen, vorgesehen sind.

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Hierdurch ist eine regulierbare Belüftungseinrichtung mit in mehreren Reihen angeordentenlTalousieleisten geschaffen, die eine voll geöffnete Stellung, in der ihre Belüftungseigenschaften gleich einer entsprechenden Belüftungseinrichtung sind, die eine Jalousieleistenreihe weniger aufweist, und die eine Wetterschutzstellung besitzt, in der man einen Wetterschutz und Belüftungseigenschaften entsprechend der Anzahl" der in der Belüftungseinrichtung verwendeten Jalousieleistenreihen, einschließlich der regulierbaren Jalousieleistenreihe, erhält. Bei einer derartigen Belüftungseinrichtung kann eine größere Belüftung unter günstigen Witterungsbedingungen durch die voll geöffnete Stellung und bei widrigen Witterungsbedingungen ein besserer Wetterschutz erreicht werden, ohne daß die Belüftung insgesamt abgeschnitten wird, wie es der Fall ist, wenn die Belüftungseinrichtung auf ihre voll geschlossene Stellung eingestellt wird.

Vorzugsweise sind die einstellbaren Jalousieleisten in der zweiten Reihe jeweils schwenkbar gelagert, und die Schwenkachse jeder einstellbaren Jalousieleiste in der zweiten Reihe verläuft vorzugsweise in Längsrichtung der Jalousieleisten im wesentlichen mittig zwischen deren vorderer Kante und deren hinterer Kante.

Die einstellbaren Jalousieleisten in der zvelten Reihe können jeweils einen Abflußkanal an ihrer hinteren Kante zum Sammeln von an derjenigen Seite der Jalousieleiste ablaufendem Wasser, die bei in der mittleren Wetterschutzstelung befindlicher Jalousieleiste nach vorn gerichtetes t, aufweisen, wobei eine

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Ablaufeinrichtung zum Abführen des aus den Abflußkanälen abfließenden Wassers zur Außenseite der Belüftungseinrichtung vorgesehen ist.

Die Jalousieleisten in der zweiten Reihe können in der Weise einstellbar sein, daß jedes Paar benachbarter Jalousieleisten in der Reihe in der geschlossenen Stellung der Belüftungseinrichtung in zwei verschiedenen Zonen, von denen sich jede im wesentlichen über die volle Länge der Jalousieleisten erstreckt, in gegenseitige Berührungsanlage bringbar ist. Vorzugsweise stehen die einstellbaren Jalousieleisten in den Berührungszonen miteinander im wesentlichen in Linienberührung.

Ferner sind die einstellbaren Jalousieleisten vorzugsweise irt" der Weise geformt, daß sich zwischen den Berührung«zonen in der geschlossenen Stellung der Belüftungseinrichtung Wasserabflußkanäle ausbilden, wobei eine Ablaufeinrichtung zum Ableiten des aus den Wasserabflußkanälen ablaufenden Wassers zur Außenseite der Belüftungseinrichtung vorgesehen ist.

Die Belüftungseinrichtung nach der Erfindung kann eine Mehrzahl aneinandergrenzender Reihen stationärer Jalousieleisten aufweisen, wobei die stationären Jalousieleisten in benachbarten Reihen einen schrägen Verlauf in entgegengesetzten Richtungen ■ aufweisen.

Die Reihe einstellbarer Jalousieleisten kann von Jalousieleisten

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mindestens eines Bausatzes gebildet sein, der an die Reihe oder Reihen stationärer Jalousieleisten haltenden Traggliedern angebracht ist. Zweckmäßig kann eine Mehrzahl dieser Bausätze übereinander angeordnet sein.

Für jeden Bausatz kann eine gesonderte Ablaufeinrichtung zum Ableiten des an den Jalousieleisten des Bausatzes ablaufenden Wassers zur Außenseite der Belüftungseinrichtung vorgesehen sein.

Die einstellbaren Jalousieleisten benachbarter Bausätze können sämtlich für eine einheitliche Einstellung durch■eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung verbunden sein.

Die Erfindung betrifft ferner einen Bausatz für regulierbare Belüftungseinrichtungen mit Jalousieleisten, der gekennzeichnet ist durch eine Reihe von Jalousieleisten, die sämtlich in der Weise einstellbar sind, daß jedes Paar benachbarter Jalousie leisten in deren geschlossener Stellung in zwei verschiedenen Zonen, die sich jeweils im wesentlichen über die volle Länge der Jalousieleisten erstrecken, in gegenseitige Berührungsanlage bringbar ist.

Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:

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Fig. 1 _λ einen Querschnitt durch eine regulierbare Belüftungseinrichtung nach der Erfindung unter Verwendung von in mehreren Reihen angeordneten Jalousieleisten und eines erfindungsgemäßen einstellbaren Jalousieleisten-Baus at zes,

Pig. 2 eine Vorder- bzw. Seitenansicht des Bausatzes nach und 3

Fig. 1,

Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3,

Fig. 5 Querschnitte entsprechend Fig. 1 von zwei weiteren . und 6

Ausführungsbeispielen von Belüftungseinrichtungen mit in mehreren Reihen angeordneten Jalousieleisten jeweils unter Verwendung des gleichen einstellbaren Jalousieleisten-Bausatzes wie im Falle der Belüftungi einrichtung nach Fig. 1 und ·.,.

Fig. 7 noch eine weitere Ausführungsform einer regulierbaren Belüftungseinrichtung nach der Erfindung unter Verwendung von in mehreren Reihen angeordneten Jalousieleisten bzw. einer Anzahl paarweise in Wirkverbindung angeordneter einstellbarer Jalousieleisten-Bausätze.

Wie zunächst aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Belüftungseinrichtung zwei als Ganzes mit 10 und 11 bezeichnete Reihen von Jalousieleisten auf. Es sei angenommen, daß die Belüftungseinrichtungen in eine Gebäudewand eingebaut sind, wobei die einzelnen Jalousieleisten horizontal verlaufen und in jeder Reihe mit gegenseitigem vertikalen Abstand übereinander ange-

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ordnet sind. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Anbringungsarten möglich sind.

Bei der beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Einbaustellung in einer Gebäudewand strömt Luft von rechts nach links in Fig. 1 von der Außenseite der Belüftungseinrichtung zur Innenseite des Gebäudes. Die Jalousieleistenreihe 11 liegt in bezug auf die Jalousieleistenreihe 10 innen.

Die einzelnen Jalousieleisten 12 in der ersten bzw. vorderen Jalousieleistenreihe 10 sind ortsfest bzw. stationär angeordnet. In Stirnansicht weisen die stationären Jalousieleistenl2 eine geringfügige gegenseitige Überlappung auf. Dies bedeutet, daß die untere bzw. vordere Kante lh jeder Jalousie-leiste 12 auf einem Niveau liegt, das geringfügig unter demjenigen der oberen bzw. hinteren Kante 16 der nächstangrenzenden unteren Jalousieleiste in der Reihe liegt. Die Jalousieleisten 12 besitzen die in der Zeichnung dargestellte Form bzw. eine Form,wie sie in den DT-OSen 1 962 090, 2 220 638 und 2 220 920 beschrieben ist.

Die einzelnen Jalousieleisten l8 in der zweiten bzw. hinteren Jalousieleistenreihe 11 sind einstellbar angeordnet. Hierzu ist jede Jalousieleiste 18 schwenkbar um eine Schwenkachse 20 (vgl. Fig*. ¹O angeordnet, die sich in Längsrichtung der Jalousieleiste im wesentlichen mittig zwischen dererivorderer Kante 22 und deren hinterer Kante 2h erstreckt. Zur Montage der Jalousie-

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leisten sind glatte Schwenkzapfen 26 (Fig. ¹O an jedem Ende der JalQusieleisten in diesen unter Klemmwirkung z. B. bei 27 aufgenommen, wie es in Pig. ¹I dargestellt ist. Die Schwenkbolzen 26 sind in Nylonbuchsen 28 aufgenommen, die in einem Rahmen 30 der Belüftungseinrichtung angebracht- sind.

Die Jalousieleisten 18 sind übereinstimmend auf eine von drei Stellungen einstellbar, die sämtlich für verschiedene Jalousieleisten 18· in Fig. 1 veranschaulicht sind. Es versteht sich, daß in der Praxis die Jalousieleisten 18 zusammengekuppelt sind, so daß sie immer sämtlich die gleiche Winkelstellung einnehmen, wie sie z. B. für die zweite, dritte und vierte Jalousieleiste 18, gerechnet vom oberen Ende der Fig. 1, dargestellt ist. Diese Jalousieleisten befinden sich in einer "voll geöffneten" Stelr lung entsprechend einer "voll geöffneten " Stellung der Belüftungseinrichtung. Die Jalousieleisten 18 können auch eine "voll geschlossene" Stellung, die anhand der beiden unteren Jalousieleisten 18 in Fig. 1 dargestellt ist, und eine "Wetterschutzstellung", die die obere Jalausieleiste in Fig. 1 wiedergi-bt, einnehmen.

Wenn sich die Jalousieleisten 18 in der Wetterschutzstellung befinden, die einer Wetterschutzstellung der Belüftungseinrichtung entspricht, besitzt die Belüftungseinrichtung ein mittleres Durchlaßvermögen für eine Zufuhr von Frischluft in das Gebäude, jedoch ein erhöhtes Schutzvermögen zur Verhinderung des Eindringens von Regenwasser durch die Belüftungseinrichtung in das

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Gebäude. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzen die Jalousieleisten 12 und 18 in den beiden Jalousieleistenreihen in der mittleren Wetterschutzstelung einen schrägen Verlauf in entgegengesetzten Richtungen mit in Zickzackform angeordneten Jalousieleisten. Wassertrqfen, die auf die nach vorn gerichtete Seite der Jalousieleisten 18 treffen und an dieser Seite ablaufen, werden in Ablaufkanälen 3^ gesammelt, von denen einer an der hinteren Kante jeder Jalousieleiste 18 gebildet ist. Der Wasserabfluß von jedem der Kanäle 34 läuft durch öffnungen 36 in den Seitenwänden 38 des Rahmens 60 und wird durch Leitungen 39 im Rahmen abgeführt, so daß das Wasser über die Schwelle C der Belüftungseinrichtung zur Außenseite des Gebäudes abfließt.

Wenn sich die Jalousieleisten 18 in der voll geöffneten Stellung befinden, besitzen die Jalousieleisten 12 und 18 in den beiden Jalousieleistenreihen einen schrägen Verlauf in der gteichen Richtung, wobei die Jalousieleisten 18 in der zweiten Reihe im wesentlichen jeweils eine hintere Verlängerung einer Jalousieleiste 12 in der vorderen Jalousieleistenreihe bilden. In dieser Stellung bilden die Jalousieleisten 18 im wesentlichen kein zusätzliches Hindernis für den nach innen gerichteten Frischluftstrom der Belüftungseinrichtung . Wenn sich die Jalousieleisten in "ihrer voll geschlossenen Stellung befinden, die einer voll geschlossenen Stellung der Belüftungseinrichtung entspricht, kann praktis-ch keine Luft durch die Belüftungseinrichtung eindringen. Die Jalousieleisten 18 eines jeden Paares benachbarter Jalousieleisten l8 berühren dann einander in zwei verschiedenen

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Zonen, die bei 40 und 42 angedeutet sind und sich jeweils praktisch über die volle Länge der Jalousieleisten erstrecken sowie Wasserabflußkanäle 44 zwischen den Zonen bilden, um alle Wassertropfen, die an der Berührungszone 42 vorbei unter starken Windeinflüssen eindringen, aufzufangen und durch die öffnungen 36 abzuleiten. Die Jalousieleisten sind zur Ausbildung der Kanäle 44 zwischen ihren vorderen und hinteren Kantenbereichen besonders gestaltet, die sich selbstverständlich in der voll geschlossenen Stellung der Jalousieleisten gegenseitig überlappen. Der vordere Kantenbereich 46 ist als Trog mit V-förmigem Querschnitt ausgebildet. Die freie Kante 48 dieses Troges hat im wesentlichen eine Linienberührung mit der nächstunteren Jalousieleiste in der Berührungszone 42, wenn die Jalousieleisten 18 voll geschlossen sind. Der hintere Kantenbereich 50 ist in einem stumpfen Winkel zur Ebene des Hauptteils 52 der Jalousieleiste geneigt, so daß er, wenn sich die Jalousieleiste in ihrer voll geschlossenen Stellung befindet, nach vorn vorragt und in Linienberührung mit der nächstoberen Jalousieleiste in der Berührungszone 40 steht. Die Berührungslinie 42 bildet die Verbindung des hinteren Kantenbereichs 50 mit dem Hauptteil 52 der Jalousieleiste.

Durch die Schaffung zweier Berührungszonen zwischen benachbarten Paaren von.Jalousieleisten 18 in der voll geschlossenen Stellung der Belüftungseinrichtung wird ein Eindringen von Regenwasser durch die Belüftungseinrichtung selbst unter extremen Windverhältnissen verhindert. Die Abdichtung gegen den Eintritt von Regenwasser wird ferner dadurch unterstützt, daß die Ablauf-

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kanäle 44 vorgesehen sind, die verhindern, daß an der Berührungszone 40 vorbeigelangendes Wasser die Berührungszone 42 erreicht.

Die Jalousieleisten 18 sind zweckmäßigerweise aus Flachmaterial, vorzugsweise Blech, durch Abkant-Preßverformung hergestellt. Hierdurch können die hinteren Kantenbereiche 50 umgelegt und zur Rückseite des Hauptteils 52 zur Bildung der Abflußkanäle 34 gerichtet werden, wie es bei 58 veranschaulicht ist.

Da die hinteren Kantenbereiche 50 in bezug auf die Hauptteile 52 geneigt sind, nehmen sie, wenn sich die Belüftungseinrichtung in ihrer voll geöffneten Stellung befindet, einen Winkel zur Horizontalen ein, der spitzer ist, als derjenige, unter dem die Hauptteile der Jalousieleisten 12 angebracht sind. In dieser Stellung bieten benachbarte Jalousieleisten 18 dem Luftstrom durch die Belüftungseinrichtung praktisch keinen zusätzlichen Widerstand gegenüber dem durch die Jalousieleisten 12 vermittelten.

Der als Ganzes mit D bezeichnete Bausatz nach den Fig. 2 und 3, der vorzugsweise vorgefertigt ist, ist zur Befestigung an der Rückseite eines Paares von Pfosten od. dgl. Traggledern M bestimmt, die stationäre Jalousieleisten, z. B. die in Fig. 1 dargestellte einzige Rahe 10 von Jalousieleisten 12, tragen. Die Pfosten M können jedoch zwei oder mehrere Reihen von stationären Jalousieleisten tragen, die dann eine vor der anderen entsprechen der Darstellung in den Fig. 5 und 6 angeordnet sind.

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Der Bausatz D ist für eine Befestigung von der Innenseite des Gebäudes her bestimmt und kann mit anderen gleichen Bausätzen D zur Umwandlung einer nicht-regulierbaren Jalousieleisten-Belüftungseinrichtung in eine mehrreihige regulierbare Jalousieleisten-Belüftungseinrichtung verwendet werden.

Eine Reihe einstellbarer Jalousieleisten, wie die Jalousieleisteji 18, fängt bei Einstellung in der voll geschlossenen Stellung vom Wind herangetragene Regentropfen ab, die auf die Jalousieleisten aufschlagen und an deren Vorderflächen ablaufen. Das Wasserfallartig ablaufende Wasser verstärkt sich zum unteren Ende der Jalousieleistenreihe En in einem Ausmaß', das von der Höhe der Jalousieleistenreihe abhängt. Diese WasserVermehrung reduziert das Wetterschutzvermögen der Belüftungseinrichtung in unannehmbarer V/eise, sofern eine bestimmte Grenze überschritten werden kann.

Der Bausatz nach den Fig. 3 und A ist aus diesem Grunde auf eine Höhe von 1,.2 m beschränkt, wobei das an den Jalousieleisten des Bausatzes ablaufende Wasser zur Außenseite der Belüftungseinrichtung durch die untere.öffnung 36 und die Rahmen 30 der Bausätze abgeführt wird.

Der Bausatz weist einen Außenrahmen 60 mit einem Oberteil 6l auf, das e±en U-förmigen Querschnitt mit einer kleinen abgewinkelten Kröpfung 64 besitzt, die eine Abdichtung mit der oberen Jalousieleiste 18 in der voll geschlossenen Stellung der

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Belüftungseinrichtung in der in Pig. 1 dargestellten Weise bildet.

Kleine Ablaufkanäle (nicht dargestellt) im Unterteil 62 des Rahmens 60 führen das Wasser von dort auf die Schwelle C. Das Unterteil 62 wirkt als Wassersammeitrog für die Ableitung des Wassers durch diese Kanäle auf die Schwelle, wobei eine kleine abgewinkelte Kröpfung 65 an der Außenfläche des Unterteils 62 eine Doppeldichtung und einen weiteren Abflußkanal 44' mit der unteren Jalousieleiste 18 in der voll geschlossenen Stellung der Belüftungseinrichtung bildet.

Die Seitenteile 66 des Rahmens 60 besitzen js^eils einen kastenförmigen Querschnitt und bilden Ablaufleitungen 39, dfe das durch die öffnungen J>6 fließende Wasser sammeln und.esün das Trogelement 62 leiten.

Plansche 68 (Pig. 4) an den Seitenteilen 66 ermöglichen die Befestigung der Bausätze D an den Pfosten M.

Eine senkrecht verlaufende Regulierstange 70 verbindet kleine einzelne Laschen bzw. Ansätze 7I₃ von denen je einer an jeder Jalousieleiste 18 befestigt ist, und ist senkrecht auf- und ab verschiebbar, um die Jalousieleisben 18 jeweils um einen Winkel von 125 um ihre Schwenkachse 20 zwischen der voll geschlossenen Stellung und der voUngeöffneten Stellung (vgl. Pig. I) zu verschwenken.

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Ein einfach wirkender pneumatischer Kraftheber JU mit Rückhohlfedern 7^' ist zwischen einem Lagerbock 75 am Rahmenunterteil 62 und einer Abstützung 76 an der Regulierstange 70 angebracht. Der Kraftheber 74 ist ein Duplex- bzw. Doppelkraftheber. Durch dem Kraftheber zugeführte Druckluft sind die Jalousieleisten aus ihrer voll geöffneten Stellung gegen die Kraft der Federn entweder in ihre voll geschlossene Stellung oder in ihre mittlere Wetterschutzstellung einstellbar. Diese Einstellung kann unter Verwendung der gleichen Teile umgebildet werden, indem der Kraftheber 7*1 zwischen der Abstützung 76 und der Abstützung unter Anordnung der letzteren am Oberteil. 6l des Rahmens angebracht wird. In diesem Fall ist der Kraftheber durch Druckluft in der Weise betätigbar, daß die Jalousieleisten von ihrer voll geöffneten Stellung gegen die Kraft der Federn entweder in '' ihre mittlere Wetterschutzstellung oder in ihre voll geschlossene Stellung geführt werden.

Jeder Kraftheber J^ kann zur Betätigung von zwei Bausätzen nach Fig. 2 mittels eines Verbindungsarms 80 entsprechend der Darstellung in Fig. 7 gekuppelt sein.

Der Verbindungsarm 80 verbindet die Befestigungsteile 76a und 76b der beiden Regulierstangen 70. Eine Spannfeder (nicht dargestellt zwischen dem Befestigungsteil 76b und dem Rahmen 60 des Bausatzes kann die Rückhohlfedern 7^¹ des regulierten Bausatzes in jedem Fall unterstützen.

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Es ist erforderlich, jeden Bausatz genau in bezug auf die Reihe stationärer Jalousieleisten unmittelbar vor dieser anzuordnen, damit die einstellbaren Jalousieleisten ihre' richtige Stellung in bezug auf die stationären Jalousieleisten in der mittleren Wetterschutzstellung und der volTgeöffneten Stellung der Belüftungseinrichtung einnehmen. Zu diesem Zweck sind Zenfcrierplatten 86 vorgesehen, die nach vorn von den Seitenteilen 66 des lähmens 60 vorstehen und zwischen ein benachbartes Paar dieserfetationären Jalousieleisten greifen.

Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der die Pfosten od. dgl. Tragglieder M zwei Reihen stationärer Jalousieleisten 12 tragen, an deren Rückseite der Bausatz nach Fig. 2 mit der Reihe regulierbarer Jalousieleisten 18 angebracht ist. Es ist ersichtlich, daß in der Wetterschutzstellung der regulierbaren Jalousieleisten sämtliche Jalousieleisten zickzackartig angeordnet sind. Die Kanäle 3*J wirken in diesem Fall nicht als Abflußkanäle bzw. -rinnen, sondern sind durch die Kanäle 3¹J' an der hinteren Kante der zweiten Reihe der stationären Jalousieleisten 12 ersetzt. In ihrer voll geöffneten Stellung, die in voll ausgezogenen Linien für die obere Jalousieleiste 18 in Fig. 5 dargestellt ist, besitzen die Jalousieleisten 18 eine Schräglage in der gleichen Richtung wie die Jalousieleisten 12 in der zweiten Jalousieleistenmhe, wobei die Jalousieleisten 18 im wesentlichen jeweils eine hintere Verlängerung einer der Jalousieleisten 12 in der zweiten Reihe bilden. Die stationären Jalousieleisten sind in der zeichnerisch dargestellten bzw. in der in den DT-OSen

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1 962 090, 2 220 638 und 2 220 920 beschriebenen Weise geformt und angeordnet j um eine Abscheidung von durch die Schlitze 90 eindringenden Wassertropfen zum Sammeln in den Kanälen 3^' zu bewirken. In ihrer geschlossenen Stellung wirken die Jalousieleisten 18 in der anhand der Pig. I beschriebenen Weise zusammen,

Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der die Pfosten od. dgl. Tragelemente M drei Reihen stationärer Jalousieleisten 12 vor der Reihe regulierbarer Jalousieleisten 18 tragen. Die Jalousieleisten 18 wirken untereinander und mit den Jalousieleisten 12 der dritten Jalousieleistenreihe in der gleichen Weise zusammen, wie es anhand der Fig. 1 beschrieben worden ist.

Die erste und die zweite Reihe der Jalousieleisten 12 bilden¹ Abscheideschlitze 90 für Wassertropfen, wie· es anhand der Fig. 5 erläutert wurde, und die zweite Jalousieleistenreihe besitzt Abflußkanäle bzw. -rinnen 3¹·¹, wie sie ebenfalls bereits im Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnt worden sind.

Jeder Duplex-Kraftheber 74 besitzt einen Zylinder mit einem ersten und einem zweiten Zylinderraum 7^a bzw. 7^b, denen Druckluft zugeführt werden kann und die jeweils einen Kolben mit einer zugehörigen Kolbenstange enthalten.

Die dem Raum 7^a zugeführte Luft bewirkt einen vollen Auswärtshub des einen Kolbens, so daß der Kraftheber über einen ersten Teil seiner Gesamtbewegung ausfährt. Sodann wird dem

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zweiten Raum 7^b Luft zugeführt, so daß der andere Kolben seinen vollen Auswärtshub ausführt und der Kraftheber um den verbleibenden TeJL seiner Gesamt bewegung ausfährt.

Die stationären Jalousieleisten 12 der vorderen.Jalousieleistenreihe können sich in jedem Fall fortlaufend in einer ununterbrochenen. Linie über die Front einer Mehrzahl von Pfosten M erstrecken, um diese den Blicken in der Vorderansicht der Belüftungseinrichtung zu entziehen. Die Pfosterftragen eine Mehrzahl von Bausätzen D, entsprechend der Darstellung in Fig. 7 in Reihen angeordnet, die horizontal eine über der anderen verlaufen. Auf diese Weise ist eine regulierbare "Belüftungseinrichtung mit Jalousieleisten geschaffen, die .ein durchlaufendes Außenprofil besitzt, das häufig aus ästhetischen Gründen^:' gefordert wird. Die durchgehenden Jalousielej.sten 12 können an der Vorderseite der Pfosten mittels Verschraubungen, wie es bei 100 in Fig. 1 dargestellt ist, festgelegt werden.

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Claims

Patentansprüche:

Iy/ Regulierbare Belüftungseinrichtung mit in mehreren Reihen angeordneten Jalousieleisten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Reihen von Jalousieleisten vorgesehen sind, von denen die zweite Reihe (11) in bezug auf die erste Reihe (10) innen angeordnet ist, die Jalousieleisten (12) der ersten Reihe ortsfest und die Jalousieleisten (18) der zweiten Reihe einstellbar sind,sowie eine mittlere Wetterschutzstellung der Jalousieleisten, in der diese in den beiden Reihen einen schrägen Verlauf in entgegengesetzten Richtungen bei zickzackförmig angeordneten Jalousieleisten aufweisen, eine voll geöffnete Stellung, in der die Jalousieleisten in den beiden Reihen einen schrägen Verlauf in der gleichen Richtung aufweisen, wobei die Jalousieleisten in cer zweiten Reihe im wesentlichen eine hintere Verlängerung der Jalousieleisten in der ersten Reihe bilden, und eine voll geschlossene Stellung, in der benachbarte Paare von Jalousieleisten in der zweiten Reihein gegenseitiger Berührungsanlage stehen, vorgesehen sind.
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Jalousieleisten (18) in der zweiten Reihe (11) jeweils schwenkbar gelagert sind.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) jeder einstellbaren Jalousieleiste (18) in der zweiten Reihe (11) in Längsrichtung der

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Jalousieleisten im wesentlichen mittig zwischen deren vorderer Kante (22) und deren hinterer Kante (24) verläuft.
4. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Jalousieleisten (18' in der zweiten Reihe (11) jeweils einen Abflußkanal (3¹O an ihrer hinteren Kante (24) zum Sammeln von an derjenigen Seite der Jalousieleiste ablaufendem Wasser, die bei in der mittleren Wetterschutzstellung befindlicher Jalousieleiste nach vorn gerichtet ist, aufweisen und eine Ablaufeinrichtung (36,39,C) zum Abführen des aus den Abflußkanälen abfließenden Wassers zur Außenseite der Belüftungseinrichtung vorgesehen ist.
5. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten (l8) in der zweiten Reihe (11) in der Weise einstellbar sind, daß jedes Paar benachbarter Jalousieleisten in der Reihe in der geschlossenen Stellung der Belüftungseinrichtung in zwei verschiedenen Zonen (40,42),von denen sich jede im wesentlichen über die volle .Länge der Jalousieleisten erstreckt, in gegenseitige Berührungsanlage bringbar ist.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Jalousieleisten (l8) in den Berührungszonen (40,42) miteinander im wesentlichen in Linienberührung stehen.

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7. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet j daß die einstellbaren Jalousieleisten (18) in der Weise geformt sind, daß sich zwischen den Berührungszonen (40,^2) in der geschlossenen Stellung der Belüftungseinrichtung Wasserabflußkanäle (H¹I) ausbilden und eine Ablaufeinrichtung (36,39,C) zum Ableiten des aus den Wasserabflußkanälen ablaufenden Wassers zur Außenseite der Belüftungseinrichtung vorgesehen ist.
8. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl aneinandergrenzender Reihen stationärer Jalousiereihen (12) vorgesehen ist, wobei die stationären Jalousieleisten in benachbarten Rahen einen schrägen Verlauf in entgegengesetzten Richtungen aufweisen.
9". Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe (11) einstellbarer Jalousieleisten (18) von Jalousieleisten mindestens eines Bausatzes (D) gebildet ist, der ai die Reihe oder Reihen stationärer Jalousieleisten (12) haltenden Traggledern (M) angebracht ist.
10. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der Bausätze (D) übereinander angeordnet ist.
11. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Ablaufeinrichtung (62 usw») für

jeden Bausatz (D) zum Ableiten des an den Jalousieleisten des Bausatzes (D) ablaufenden Wassers zur Außenseite der Belüftungseinrichtung vorgesehen ist.
12. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet ₃ daß die einstellbaren Jalousieleisten (18) benachbarter Bausätze (D) sämtlich für eine einheitliche Einstellung durch eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung (70,74,80) verbunden sind.
13. Bausatz für regulierbare Belüftungseinrichtungen'mit Jalousieleisten, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Reihe von Jalousieleisten (18), die sämtlich in der Weise einstellbar sind, daß' jedes Paar benachbarter Jalousieleisten in deren geschlossener Stellung in zwei verschiedenen Zonen (40,42), die sich jeweils im wesentlichen über die volle Länge der Jalousieleisten erstrecken, in gegenseitige Berührungsanlage bringbar ist.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß

die Jalousieleisten (18) in den Berührungszonen (40,42) im wesentlichen in Linienberührung miteinander stehen.
15. Bausatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Jalousieleisten (18) in der Weise gestaltet sind, daß sich in der geschlossenen Stellung der Jalousieleisten Wasserabflußkanäle (44) zwischen den Berührungszonen (40,42) ausbilden,

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und eine Ablaufeinrichtung (36,39,C) zum Ableiten des aus den Wasserabflußkanälen abfließenden Wassers vorgesehen ist.

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