CH385692A - Ski - Google Patents

Ski

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Publication number
CH385692A
CH385692A CH439761A CH439761A CH385692A CH 385692 A CH385692 A CH 385692A CH 439761 A CH439761 A CH 439761A CH 439761 A CH439761 A CH 439761A CH 385692 A CH385692 A CH 385692A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
reinforcement
rear ends
width
ski according
Prior art date
Application number
CH439761A
Other languages
English (en)
Inventor
Elmiger Hans
A Keller Walter
Original Assignee
Elmac Ski Ges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elmac Ski Ges filed Critical Elmac Ski Ges
Priority to CH439761A priority Critical patent/CH385692A/de
Publication of CH385692A publication Critical patent/CH385692A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


      Ski       Es sind     Skis    bekannt, die     mindestens        zum    Teil  aus innerlich armiertem gegossenem oder gepresstem  Kunststoffmaterial bestehen. Solche Skis hätten an  sich den Vorteil einer billigen und einfachen Ferti  gungsmöglichkeit und auch eines relativ kleinen Ge  wichtes.  



  Praktisch haben sich solche Skis aber noch nicht  bewährt, und zwar deshalb, weil die bekannten     Armie-          rungseinlagen    eine zu geringe innere Formstabilität  mit ausreichender Elastizität aufweisen. Wenn man  versucht, durch Anwendung besonderer Kunststoffe,  die bei sehr hohen Drucken     verpresst    werden müssen,  dem Ski die notwendige elastische Formstabilität vor  allem im     Mittelteil    unter der     Bindungszone    zu ver  leihen, benötigt man entsprechend teure Fertigungs  pressen. Eine Erhöhung der Formstabilität durch Ver  dickung des Skis anzustreben, ist wegen der dadurch  bewirkten Gewichtserhöhung nicht vorteilhaft.  



  Gemäss vorliegender Erfindung kann     ein.    wesent  licher Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik  erzielt werden.     Erfindungsgemäss        ist    vorgesehen, dass  die     Armierung    im Bereich der Bindung ein unteres,       annähernd    flaches Metallband umfasst, an dessen vor  derem und hinterem Ende die vorderen und hinteren  Enden eines konvex nach oben gebogenen Metall  bandes befestigt, z. B. angeschweisst oder angelötet  sind.  



  Mit Vorteil sind dabei die Seitenflanken der  Armierung offen und der Hohlraum zwischen den  beiden Metallstreifen ist - entweder durch das ge  gossene     Kunststoffmaterial    oder durch     Einlagekör-          per    -     ausgefüllt.     



  Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen  Skis     ist    in     Fig.    1 der Zeichnung im Längsschnitt dar  gestellt.  



  Die     Fig.    2, 3 und 4 zeigen     Querschnittsvarianten     davon, und    die     Fig.    5 und 6 zeigen zwei Varianten von Längs  schnitten der     Armierungseinlage.     



  Gemäss     Fig.    1 und     einer    der     Fig.    2, 3, 4 ist ein im  wesentlichen aus gegossenem     Kunststoffmaterial    K  bestehender Ski     innerlich        armiert    mit einer oder  mehreren     Armierungseinlagen    A nach     Fig.    5 oder 6.

    Eine solche     Armierungseinlage    A besteht aus einem  unteren, annähernd flachen Metallstreifen     a1,    bei  spielsweise     Federstahlband,    an dessen vorderem und  hinterem Ende das vordere bzw.     hintere    Ende eines  oberen, konvex nach oben gebogenen Metallstrei  fens a2, d. h. vorzugsweise ebenfalls eines Federstahl  bandes angeschweisst, angelötet oder     sonstwie    befestigt  sind.  



  Die Dicken dieser     Federstahlbänder    betragen etwa  1     mm    und die Länge dieser     Armierungseinlage    beträgt       mindestens    die     Hälfte    der Skilänge,

       gleichmässig    vor  und     hinter    der Bindungszone     verteilt.    Die     Armierungs-          einlagen    A sind seitlich offen und     ihr    Hohlraum ist  entweder nach den     Fig.    3 und 4 mit dem Kunststoff  giessmaterial K     ausgefüllt    oder enthält nach     Fig.4     eine     Holzeinlage    e. Gemäss     Fig.6    kann der obere  Metallstreifen a2 auf dem unteren Streifen     a1    durch  Stege s abgestützt sein.  



       Die    Totalbreite der     Armierungseinlage    soll 20       bis        60         /oa        der        Skibreite,        vorzugsweise        etwa        2511/o    ,  betragen und     kann    gemäss     Fig.    3 auf zwei seitlich an  geordnete Einlagen A 1 und A2 oder deren drei ver  teilt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ski, mindestens zum Teil aus innerlich armiertem gegossenem oder gepresstem Kunststoffmaterial be stehend, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung im Bereich der Bindung ein unteres, annähernd fla ches Metallband umfasst, an dessen vorderem und hinterem Ende die vorderen und hinteren Enden eines konvex nach oben gebogenen Metallbandes befestigt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Ski nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Seitenflanken der genannten Armie- rung offen sind und der Hohlraum zwischen den beiden Metallstreifen ausgefüllt ist. 2. Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass sich die genannte Armierung über min destens die Hälfte der Skilänge erstreckt. 3.
    Ski nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Breite der genannten Armierung 20 bis 60% der Skibreite beträgt. 4. Ski nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass im Skikörper zwei oder mehr entspre chend schmälere Armierungen nebeneinander ein gebettet sind.
CH439761A 1961-04-14 1961-04-14 Ski CH385692A (de)

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