AT308600B - Kunststoffski - Google Patents

Kunststoffski

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Publication number
AT308600B
AT308600B AT41072A AT41072A AT308600B AT 308600 B AT308600 B AT 308600B AT 41072 A AT41072 A AT 41072A AT 41072 A AT41072 A AT 41072A AT 308600 B AT308600 B AT 308600B
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AT
Austria
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insert
cover layer
lower cover
ski
tip protector
Prior art date
Application number
AT41072A
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English (en)
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Arnsteiner Anton
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Kunststoffski mit einem zwischen eine obere und eine untere Deckschicht eingeschäumten Kern und einem in stumpfem Stoss an die Stahlkanten anschliessenden Spitzenschoner. 



   In letzter Zeit wurden verschiedene Anstrengungen unternommen, um die Verbindung eines Spitzenschoners mit einem geschäumten Kunststoffski zu verbessern. Bei einem harten Aufprall der Skispitze kommt es daher nicht mehr so leicht dazu, dass sich der Spitzenschoner lockert oder ganz löst. Diese an sich vorteilhafte Entwicklung führt dazu, dass sich bei extremen Belastungen im Bereich der Verbindungsstelle von Kanten und Spitzenschoner so starke Biegespannungen konzentrieren, dass es dort relativ leicht zum Bruch kommt. 



   Erfindungsgemäss wird die Bruchanfälligkeit des Bereiches zwischen den Stossstellen der Stahlkanten und des Spitzenschoners dadurch herabgesetzt, dass zwischen den Deckschichten und parallel zu diesen eine die Stossstellen von Spitzenschoner und Stahlkanten in Längsrichtung überbrückende Einlage aus Glaslaminat vorgesehen ist, die in Länge und Breite annähernd der Skischaufel entspricht. 



   Die erfindungsgemässe Einlage verbindet sich gut mit dem Material des Schaumstoffkernes, insbesondere wenn es sich dabei um das für Schaumstoffkerne von Skiern häufig verwendete Polyurethan handelt. Die Einlage aus Glaslaminat kann daher entweder einseitig mit der unteren Deckschichte verklebt werden und in diesem Falle nur einseitig mit dem Schaumstoffkem verbunden sein, oder aber völlig in den Kern eingeschäumt werden. 



  Im letzteren Fall müssen wenigstens an der Unterseite der erfindungsgemässen Einlage Stifte od. dgl. vorgesehen sein, um einen wohl definierten Abstand zwischen unterer Deckschicht und Einlage zu gewährleisten. Um ein Herausrutschen der vorgeschlagenen Einlage aus der schräg nach oben weisenden Skischaufel vor dem Einfüllen der Schaumstoffmischung zu verhindern, ist es günstig, die Einlage mittels der vorgesehenen Abstandhalter unverschiebbar an die untere Deckschicht anzuheften, wobei es natürlich zu keiner merkbaren Schwächung der unteren Deckschicht kommen darf. 



   Falls die an der Einlage aus Glaslaminat vorgesehenen Stifte beidseitig über deren Oberfläche hervorragen, so empfiehlt es sich, sie so lang zu machen, dass ihre Länge dem Abstand zwischen oberer und unterer Deckschicht entspricht. In diesem Falle übernehmen die vorgeschlagenen Vorsprünge zusätzlich die Funktion von Abstandhaltern zwischen oberer und unterer Deckschicht, ganz abgesehen davon, dass bei dieser Anordnung eine besonders sichere Fixierung der noch nicht umschäumten Einlage gegeben ist. 



   Die Erfindung wird anschliessend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Fig. l zeigt dabei einen Querschnitt durch den Ski im Bereich des Spitzenschoners, Fig. 2 die entsprechende Draufsicht ohne Schaumstoffkern und obere Deckschicht. 



   Der dargestellte Ski besteht im wesentlichen aus einer oberen Deckschicht--l--und einer unteren Deckschicht-2-, zwischen die ein   Kern-9-aus   irgendeinem geeigneten Schaumstoff eingeschäumt ist. 



  Die oberen und unteren Deckschichten können selbst wieder aus mehreren Einzellagen zusammengesetzt sein, wobei insbesondere die untere Deckschicht aus einem tragenden Untergurt und dem eigentlichen Laufflächenbelag bestehen wird. 



   Die Seitenfläche des Skis ist im Spitzenbereich durch einen im Querschnitt T-förmigen Spitzenschoner   --3-- abgedeckt,   der mittels   Zapfen-7-und Durchbrechungen-8-besonders   fest im   Kern-9-   verankert ist. Bei extremen Belastungen ist somit der Bereich zwischen den Stossstellen, an denen der   Spitzenschoner --3-- an   die   Stahlkanten --4-- grenzt,   besonders gefährdet.

   Um diesen Bereich zu schützen, ist die aus Glaslaminat bestehende   Einlage --5-- vorgesehen,   die bis in die vorderste Skispitze reicht und in ihren Abmessungen im wesentlichen der Skischaufel entspricht. 
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 --5-- gegen- sind wenigstens an der Unterseite zugespitzt, so dass sie durch leichtes Eindrücken in die untere   Deckschicht--2--mit   dieser verbunden werden können. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Kunststoffski mit einem zwischen eine obere und eine untere Deckschicht eingeschäumten Kern und einem in stumpfem Stoss an die Stahlkanten anschliessenden Spitzenschoner,   d a d u r c h g e k e n n -     zeichnet,   dass zwischen den Deckschichten (1, 2) und parallel zu diesen eine die Stossstellen von Spitzenschoner (3) und Stahlkanten (4) in Längsrichtung überbrückende Einlage (5) aus Glaslaminat vorgesehen 
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Claims (1)

  1. Einlage (5) vorragenden Stifte (16) aus Metall bestehen und zum Anheften an die untere Deckschicht (2) mit Spitzen versehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT41072A 1972-01-18 1972-01-18 Kunststoffski AT308600B (de)

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DE2300274A DE2300274A1 (de) 1972-01-18 1973-01-04 Kunststoffski
CH23173A CH568078A5 (de) 1972-01-18 1973-01-09
FR7301458A FR2168399B3 (de) 1972-01-18 1973-01-16
US00324449A US3814452A (en) 1972-01-18 1973-01-17 Plastic material ski structure
JP48007472A JPS49101135A (de) 1972-01-18 1973-01-18

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