DE8905419U1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE8905419U1
DE8905419U1 DE8905419U DE8905419U DE8905419U1 DE 8905419 U1 DE8905419 U1 DE 8905419U1 DE 8905419 U DE8905419 U DE 8905419U DE 8905419 U DE8905419 U DE 8905419U DE 8905419 U1 DE8905419 U1 DE 8905419U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/075Vibration dampers

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

90 706 La/m£ 27. April 19*9
Blizzard Ges.m.b.H., A-5730 Mittersill/ftstsrreicfe
Ski
Die Erfindung betrifft einen Ski mit einem Skikörper und einer im Bindungsbereich des Skikörpers aufgebrachten Platte.
Während des Skilaufens werden aufgrund der Unebenheiten des Untergrunds, über den der Ski gleitet, von dem Ski aufgenommene Schwingungen über die Bindungen auf den Skiläufer hin übertragen. Bei einer biegesteifen Anordnung der Bindung auf den Skikörper wird die so von dem Ski aufgenommene Schlagenergie vollständig auf den Skiläufer übertragen. Das führt u.a. zu einer starken physiologischen Beanspruchung des Skiläufers.
Um die über die gesamte Länge des Skis vom Untergrund während des Gleitens aufgenommene Schlagenergie nicht vollständig auf die Bindung zu übertragen, ist es bereits bekannt geworden, zwischen der Bindung und dem Skikörper eine an dem Skikörper befestigte Platte anzuordnen. Diese enthalt einen Kern aus einer zähelastischen Gummischicht. Am zum Skiende dieser Platte hinweisenden Ende ist diese über Verbindungselemente mit dem Skikörper fest verbunden. An ihrem zur Skischaufel hinweisenden Ende ist die Platte dagegen schwimmend auf den Skikörper gelagert. Hier greifen skikörperseitige Bolzen in innerhalb der Platte vorgese-
hene Längsschlitze. wobei die freien Bereiche der Längsschlitze mit einem gummielastischen Material ausgefüllt sind. Diese Anordnung soll insbesondere dazu dienen, längsgerichtete Schwingungen des Skikörpers aufzunehmen. Allerdings wird mit dieser Anordnung keine befriedigende Absorption der durch den Skikörper während des Laufs aufgeprägten Stöße erreicht. Darüberhinaus sind die zur schwimmenden Lagerung der Platte vorgesehenen Bolzen und ihre entsprechenden Führungen während des Skilaufs hohen Querkräften ausgesetzt, so daß selbst eine starke Dimensionierung dieser Teile eine schnelle Abnutzung nicht verhindern kann.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Ski derart weiterzubilden, daß die vom Skikörper während des Laufs aufgenommene Schlagenergie möglichst gut absorbiert wird, wobei der Ski möglichst robust ausgeführt sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Die Absorberplatte, die zur Dämpfung und Entkopplung der Bindung vom Skikörper dient, ist durch die Feder-Nutverbindung besonders stabil mit dem Skikörper verbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteranspiUchen 2-13. Demnach weist die auf den Skikörper aufgebrachte Platte eine biegesteife Deckschicht und eine aus mehreren Segmenten unterschiedlicher Steifigkeit bestehende Zwischenschicht auf, die in ihrem Randbereich auf dem Skikörper aufliegen und über die zuvorgenannte Feder, welche sich unterhalb der Zwischenschicht anschließt, in die im Skikörper ausgenommene Nut eingreift.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zwischenschicht der Platte mehrere, beispielsweise im wesentlichen senkrecht zu den Seitenkanten Jes Skikörpers verlaufende Sepmente mit möglichst entropieelastischen Eigenschaften und mehrere Segmente mit h^her
Biegesteifigkeit aufweist. Die Segmente mit hoher Biegesteifigkeit sind dabei in vorteilhafter Weise an den Stellen der Absorberplatte angeordnet, wo die Befestigungselemente für die Verankerung der Skibindung im Skikörper durch diese hindurchtreten.
Der Vorteil dieses Skiaufbaus liegt in der wirkungsvollen Entkopplung des Bindungjbereichs von dem übrigen Bereich des Skikör pers. Hierdurch ist eine sehr gute Pufferung und eine optimierte Aufnahme von Schlagenergie möglich. Auch die längsgerichtete Durchbiegung des Skis nach oben hin i.rv. unproblematisch, da die entropieelastischen Segmente der Zwischenschicht sich einer Längsdurchbiegung des Skigrundkörpers entsprechend angleichen können. Zusätzlich besteht ein Vorteil darin, daß die Absorberplatte scherelastisch verformt werden kann.
Fertigungstechnisch von Vorteil ist es, wenn die im Skikörper ausgenommene Nut vor dem Aufsetzen der Absorberplatte mit einem Blindkörper ausgefüllt ist. Dieser verbleibt während des Transports oder einer eventuellen Zwischenlagerung des Skikörpers in seiner Lage und wird erst entfernt, wenn die Absorberplatte aufgesetzt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf den Mittelbereich des Skikörpers vor Einbau der Platte;
Fig. 2: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Skis mit Skikörper und Platte;
Fig. 3: eine Draufsicht auf die Platte;
• *
Fig. 4: einen Längsschnitt durch die Platte;
Fig. 5: einen schematischen Querschnitt durch den Ski im Mittelbereich, wobei die einzelnen Schichten auseinandergezogen sind und
Fig. 6: einen schematischen Längsschnitt durch den Mittelbereich des erfindungsgemäßen Skis im zusammengebauten Zustand.
Gemäß Fig. 1 ist im Mittelbereich des durch die Kanten 11 und II1 begrenzten Skikörpe?.s 10 eine Nut 12 ausgenommen. Im hier beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel hat die Nut eine Länge 1 von ca. 540 mm und eine Breite b von ca. 40 mm. Die Nut ist bezüglich der Längsausdehnung des Skis im Bindungsbereich ungefähr zentrisch angeordnet.
in der Nut sitzt, wie in Fig. Z dargestellt, eine an der Unterseite siner Platte bzw. Absorberplatte 14 angeformte Feder 16. Die Platte 14 besteht grundsätzlich aus einer Deckschicht 18 und einer Zwischenschicht 20, die sich über die gesamte Breite des Skis erstrecken.
Der Aufbau der Platte 14 ist im einzelnen in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Platte 14 eine Länge L von ca. 600 mm auf. Die Breite B beträgt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 63 mm. Die Seitenkanten der Platte 14 sind im Winkel oC angeschrägt, wobei C^- hier ca. 30° beträgt.
Die Deckschicht 18 der Platte besteht aus einem biegesteifen Material, beispielsweise aus einer ein bis zwei Millimeter dicken Schicht aus Alu-Perradur. Die Deckschicht kann aber genausogut aus einem anderen tragenden Skibauwerkstoff, wie beispielsweise
einem Thermoplast, einer Al/Si-Legierung, Carbon, Epoxy-Fiberglas etc. bestehen.
Die Feder 16 besteht aus einer oder mehreren Elastomer-Schichten.
Die Zwischenschicht 20 ist aus mehreren senkrecht zu den Skikanten 11, II1 senkrecht verlaufenden Segmenten zusammengesetzt. Die Segmente 22, 26 und 30 der Zwischenschicht bestehen aus einem möglichst aus einem entiopieelastischem Werkstoff, beispielsweise einem Elastomer. Zwischen diesen wenig biegesteifen Segmenten 22, 26 und 30 der Zwischenschicht sind biegesteife Segmente 24 und 28 angeordnet. Als Werkstoff für diese biegesteifen Segmente 24 und 28 kann Phenol eingesetzt werden. Ebenso kann aber auch Carbon, Epoxy-Fiberglas, Polyester-Fiberglas oder eine Al/Si-Legierung eingesetzt werden. Diese biegesteifen Segmente 24 und 28 sind in dem Bereich der Platte 14 angeordnet, durch die die Befestigungselemente 32 und 54, die zur Verankerung der Bindung dienen, verlaufen. Durch die Anordnung dieser Segmente 24 und 28 mit größerer Biegesteifigkeit, kann beim Skilaufen der notwendige Druck auf die Skikanten gut übertragen werden. Bestünde die gesamte Zwischenschicht aus einem entropieelastischen Stoff, würde der Kantendruck durch das elastische Verhalten der Zwischenschicht aufgezehrt, was nicht erwünscht ist. Andererseits kann die Platte 14 aufgrund der elastischen Segmente 22, 26- und *-0 bei einer Längsdurchbiegung des Skis elastisch ausweichen. Die Dicke der Zwischenschicht kann einige Millimeter betragen, beispielsweise ca. 3 mm.
Eine zusätzliche Dämpfung wird dadurch erreicht, daß zwischen der Deckschicht und der Zwischenschicht eine Gummistreifen 36 angeordnet ist. Weitere Gummistreifen 38 bzw. 40, die ebenfalls einer zusätzlichen Dämpfung dienen* sind unterhalb der Zwischenschicht 20 und zwischen dem Boden der Feder 16 und dem Boden der
Nut 12 angeordnet.
Der Schichtenaufbau des Skis gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Dabei ist der Einsatz der Absorberplatte 14 nicht auf den hier beispielhaft dargestellten Skikörper beschränkt, sondern kann bei einem beliebigen Grundski eingesetzt werden, der beispielsweise als Sandwich-, Torsionskasten- oder Injektionsski ausgeführt ist. Die Nut 12 kann alternativ in einen fertigen Skikörper eingefräst werden oder aber gleich bei der Herstellung der einzelnen Schichten des Skikörpers 10 augespart werden. Vor dem Aufsetzen der Platte 14 kann eine bereits vorgesehene Nut 12 mit einem Blindkörper verschlossen sein.
Der Skikörper gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht zuunterst aus zwei Profilstahlkanten 42, zwischen denen eine Lauffläche, beispielsweise aus Polyäthylen eingefaßt ist. Oberhalb der Lauffläche 44 sind zwei tragende durchlaufende Gurte angeordnet, die beispielsweise Epoxy-Fiberglas-Preprags svnd. über den Stahlkanten 42 liegen jeweils Elastomer-Streifen, die zur Dämpfung der Stahlkanten dienen, über dem mittig verlaufenden tragenden Gurt 48 ist eine Dämpfungsschicht 52 angeordnet, die beispielsweise ebenfalls aus einem Elastomer besteht.
Darüber schließt sich ebenfalls ein tragender Gurt, beispielsweise wiederum ein Epoxy-Fiberglas-Preprag 54, der über die gesamte Skibreite verläuft, an. über dem Gurt 54 liegt ein Compound-Kern S6, der Phenolseiten 58, einen Leichtholzkern 60 und einem Polyurethan Mittelteil 62 aufweist. Oberhalb des Compound-Kern 56 verläuft wiederum ein tragender Gurt 64, der wiederum aus einem Epoxy-Fiberglas-Preprag bestehen kann. Zwischen diesem Gurt 64 und einer Aluminium-Oberkante 68 liegen seitlich als Streifen verlaufende elastische Trägerschichten 66.Innerhalb der Aluminium-Oberkante 68 verlaufen z\:ei übereinander angeordnete tragende
Gurte 70 und 72, die ebenfalls Epoxy-Fiberglas-Preprags sein kör nen. Der Schichtaufbau wird schließlich mit einer Dekorschicht 74 nach oben hin abgeschlossen. Die Schichten des Skikörpers 10 sind mit üblichen Klebemitteln, beispielsweise einem Epoxy-KIeber miteinander verbunden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Nut 12 bis in den Kern 56 des Skikörpers 10 hinein.
Selbstverständlich sind die hier anhand des Anführungsbeispiels angegebenen Abmessungen nur als beispielhafte Angaben zu verstehen. So wird die Längenabmessung L der Platte 14 je nach Bindungslänge und Skilänge variieren. Dabei kann die Abmessung der Platte 14, die im zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel mit einer Länge von ca. 600 mm angegeben wurde, typischerweise in einer Länge von 500 - 800 mm ausgeführt sein. Die in den Figurer mit abgerundeten Enden dargestellte Platte 14 kann auch jede andere beliebige Form in ihren Endbereichen aufweisen.

Claims (1)

  1. 90 706 La/mf
    27. April 1989
    Bussard Ges.E.b.H., A-5730 Mittersill/Österreich
    Ski
    Sehntzansprttche ;
    1. Ski mit einem Skikörper und einer im Bindungsbereich des Skikörpers aufgebrachten Platte,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bindungsbereich des Skikörpers (10) eine Nut (12) ausgenommen ist, mit der die Platte (14) mit einer an ihrer Unterseite angeformten Feder (16) eingreift.
    2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Skikörper (10) aufgebrachte Platte (14) aus einer biegesteifen Deckschicht (18), einer aus mehreren Segmenten unterschiedlicher Steifigkeit bestehenden Zwischenschicht (20)
    und der Feder (16) besteht.
    3. Ski nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (22, 24, 26, 28, 30) im wesentlichen senkrecht zu den Seitenkanten (11, 11') des Skikörpers (10) ver-
    • * · I 1 t I I
    • •It I
    ♦ · * &igr; t ( ti
    • * · · »itti
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    laufen.
    4,. Ski nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Swlsclusasehleht (20) Segmente (22, 2Sf 30) Bit möglichst sr? trcpieelastischen Eigenschaften und Segmente (24, 28) mit hoher Biegesteifigkeit aufweisen.
    S= Ski nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Segmente (24, 26; der Zwischenschicht mit hoher Biegesteifigkeit in den Bereichen der Platte (14) angeordnet sind, in denen Elemente (52, 34) zur Befestigung mit dem Skikörper (10) sitzen.
    6. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits eines der möglichst entropieelastischen Segmente (26) in Längsrichtung des Skis zwischen den biegesteifen Segmenten (24, 28) angeordnet ist und andererseits je ein entropieelastisches Segment (22, 30) in Längsrichtung an die jeweils andere Seite der biegesteifen Segmente (24, 28) anschließt.
    7. Ski nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (18) aus im wesentlichen Aluminium besteht.
    8. Ski nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) aus einem Elastomer besteht.
    9. Ski nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die möglichst entropieelastischen Segmente (20, 26, 30) der Zwischenschicht (20) aus einem Elastomer bestehen.
    10. Ski nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daS die bicsstsifsr. Ss"ir.cntc '24 25&Lgr; de (20) im wesentlichen aus Phenol bestehen.
    dsS dis bicsstsi fsn Ss"ir.cntc '24 2S^ dsr Zwischenschicht
    i ♦
    11. Ski nach einem der Ansprüche i-10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deck- (18) und der Zwischenschicht (20) und unter der Zwischenschicht (20) je ein Gummistreifen (36, 38) angeordnet ist.
    12. Ski nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite der Feder (16) und dem Boden der Nut (12) ein Gummistreifen (40) angeordnet ist.
    13. Skikörper eines Skis nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Skikörper (10) ausgenommene Nut (12) vor dem Aufsetzen der Platte (14) mit einem Blindkörper verschlossen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419779A1 (de) * 1989-09-27 1991-04-03 BLIZZARD Ges.m.b.H Ski
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT176165B (de) * 1950-07-19 1953-09-25 Rupert Etschmann Elastischer Holzski

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JP 54 98831 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-76, Oct. 13, 1979, Vol. 3, No. 122 *

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