DE69501176T2 - Ski mit verbessertem Profil - Google Patents

Ski mit verbessertem Profil

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ski, bei dem versucht wird, den Skifahrkomfort zu verbessern, insbesondere durch Verminderung der während der Ausübung des Skifahrens erzeugten Vibrationen sowie durch die den mechanischen Eigenschaften des Skis selbst innewohnenden Reaktionen.
  • In dem Dokument US-A-5 232 241 wurde ein Ski beschrieben, dessen Oberseite eine Vertiefung aufweist, die zur Aufnahme einer Platte bestimmt ist, in deren Bereich die Halterungen befestigt sind, nämlich der vordere Anschlag und das hintere Fersenstück. Dieses Dokument sieht vorteilhafterweise vor, daß an der Grenzfläche zwischen der die Halterungen aufnehmenden Platte und dem Ski im eigentlichen Sinne eine Folie, die aus einem viskoelastischen Material hergestellt ist, eingeschoben wird, um so einerseits die Absorption der störenden Vibrationen zu erlauben und anderseits diesem Verbiegungsbewegungen mit relativ hoher Amplitude zu gestatten, und zwar durch Behebung, jedenfalls aber Abschwächung der von den herkömmlichen Halterungsvorrichtungen erzeugten Steifigkeitseffekten. Ein solcher Ski ist auch in dem Dokument DE-A-39 34 891 beschrieben, bei dem wird jedoch die Platte nicht im Bereich einer Vertiefung aufgesetzt. Jedoch wird unter Berücksichtigung der Befestigung des Anschlags und des Fersenstücks nur im Bereich dieser aufgesetzten Platte und durch die Anwesenheit dieses viskoelastischen Materials die Genauigkeit der Skiführung in signifikanter Weise beeinflußt, und zwar bis zum Erreichen eines bestimmten "Flatterns" der die Halterungen tragenden Platte, das jedenfalls mit einem Präzisionsski und erst recht mit einem wettbewerbsfähigen Ski unvereinbar ist.
  • Die derzeitige Struktur von Skiern ist auf eine Verengung des Auf standsbereichs gerichtet, was sich in einem erhöhten Risiko äußert, daß in den Kurven nicht die Kanten, sondern die Ränder des Schuhs führen, der infolgedessen deutlich breiter als dieser Bereich wird. Dieses Risiko führt zu einem Entgleiten des Skis, d.h. zu seinem plötzlichen Abheben von der Schneeoberfläche.
  • Um sich von diesem Risiko zu befreien, wurde vorgeschlagen, den Auf standsbereich, d.h. den Bereich, der die Halterungen aufnimmt, bezüglich der oberen Skiebene zu erhöhen, z.B. durch auf die obere Oberfläche des Skis aufgeschraubte oder aufgeklebte Keile oder Platten.
  • Zum Beispiel wurde in dem Dokument US-A-2 550 002 ein solcher Ski beschrieben, bei dem der zur Montage der Halterungen bestimmte Bereich durch eine Holzplatte mit einem zwischen die Platte und die obere Oberfläche des Skis gelagerten Kautschukstreifen erhöht ist. Auch in diesem Fall wird jedoch in signifikanter Weise die Genauigkeit der Skiführung unter Berücksichtigung des Flatterns der die Halterungen tragenden Platte bezüglich des Skis selbst beeinträchtigt.
  • Es wurde außerdem bspw. in dem Dokument FR-A-2 648 720 vorgeschlagen, einen Ski herzustellen, der auf der Höhe des Aufstandsbereichs eine obere erhöhte Wand aufweist, um in diesen Bereich eine Platte aus viskoelastischem Material einzufügen. In einer solchen Struktur ist die Isolierung der Vibrationen jedoch nicht optimal.
  • Außerdem sind solche Systeme nicht mit einem Ski mit einem komplexeren Profil vereinbar, dessen Entwicklung unaufhörlich zunimmt und nach dem das Publikum immer mehr verlangt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ski des fraglichen Typs vorzuschlagen, der diese verschiedenen Nachteile beseitigt.
  • Sie schlägt einen Ski vor, der folgendes aufweist:
  • - eine Gleitsohle, die ggf. von Kanten begrenzt ist,
  • - einen Strukturkörper mit zumindest einer von einer oberen Schutzoberfläche bedeckten oberen Verstärkungsschicht,
  • - im Bereich des Aufstandsbereichs eine aufgesetzte Struktur, die durch Verkleben mittels einer aus einem viskoelastischen Material hergestellten Folie oder Platte mit der genannten oberen Oberfläche fest verbunden ist, und zwar zumindest im hinteren Teil, d.h. im Bereich des zur Aufnahme des Fersenstücks bestimmten Bereichs, der unter Zusammenwirkung mit einem vorderen Anschlag die Befestigung des Skischuhs sicherstellt.
  • Der erfindungsgemäße Ski zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigungsschrauben des vorderen Bereichs der aufgesetzten Struktur diese durchqueren, um sich in der oberen Verstärkungsschicht des Strukturkörpers zu verankern, während die Befestigungsschrauben des Fersenstücks sich nur in der aufgesetzten Struktur, oberhalb der Folie oder Platte aus viskoelastischem Material verankern.
  • Auf diese Weise ist es also möglich, einerseits die dämpfende Funktion des viskoelastischen Materials, die entweder durch Zusammendrücken oder durch Abscherung funktioniert, und andererseits die Funktion der Genauigkeit der Skiführung durch den vorderen Anschlag zu vereinigen. Darüber hinaus wird unter Berücksichtigung der dem hinteren Bereich der aufgesetzten Struktur verliehenen Möglichkeit der Abscherung durch Anwesenheit einer Folie oder Platte aus viskoelastischem Material auf der Höhe ihrer Befestigung auf dem Strukturkörper des Skis die Gesamtheit der Befestigung des vorderen Anschlags und des Fersenstücks niemals komprimiert, sogar im Fall der Durchbiegung des Skis.
  • Vorteilhafterweise weist die aufgesetzte Struktur eine Oberfläche auf, die die allgemeine Form der oberen Oberfläche des Skis fortgesetzt. Mit anderen Worten wird keine deutliche Diskontinuität im Skiprofil nach Anbringung der genannten aufgesetzten Struktur beobachtet, und dies sowohl in Längs- als auch in Querrichtung des Skis.
  • Vorteilhafterweise werden der Anschlag und das Fersenstück mittels auf die genannte Struktur aufgesetzten Elementen, die eine angemessene komplementäre Struktur aufweisen, um sich an das besondere Profil dieser Struktur anzupassen, etwa parallel zu der Sohle gehalten, insbesondere wenn diese einen im ganzen genommen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  • Die Art und Weise, in der die Erfindung ausgeführt sein kann und die Vorteile, die sich daraus ergeben, werden besser durch die folgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren ersichtlich, die zur Information und nicht zur Beschränkung dienen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Skis.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Längsschnitt entlang der Linie II-II, insbesondere des Aufstandsbereichs des Skis entsprechend der Erfindung.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen schematisch Ansichten eines Skis im Querschnitt, einerseits auf der Höhe des vorderen Anschlags entlang der Linie III-III aus Fig. 2 und andererseits auf der Höhe des Fersenstücks entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Skis mit besonderem Profil.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen schematisch Ansichten im Querschnitt entsprechend den Fig. 3 und 4, jedoch von einem Ski mit besonderem Profil gemäß Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt sehr schematisch einen Ski (1) mit traditionellem Profil, der im Bereich des Aufstandsbereichs (2) eine auf die Oberseite des Skis aufgesetzte Struktur im Bereich dieses Aufstands aufweist. Dieser Ski weist außerdem eine Gleitsohle (13) auf, die von metallischen Seitenkanten (16) begrenzt ist, wobei die so hergestellte Untereinheit der Sohle von einem Verstärkungselement (2) bedeckt wird. Darüber hinaus weist der gezeigte Ski auch seitliche hohe Kanten (17) auf, die bspw. aus ABS (Acryl-Butyl-Styrol) hergestellt sind.
  • Genauer gesagt ist die Struktur (3), von der eine Ausführungsform in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, bspw. aus Holz, aus geformtem Plastik oder auch in einer komplexeren Struktur hergestellt. Darüber hinaus kann diese aufgesetzte Struktur (3), auch wenn sie in den Figuren in einstückiger Form gezeigt ist, aus zwei Teilen aufgebaut sein, jeweils einem vorderen Teil und einem hinteren Teil.
  • Eine Folie oder Platte (8) aus einem viskoelastischem Material ist zwischen die Struktur (3) und die obere Fläche (9) des Skis (1) eingeschoben. Es ist zu beachten, daß diese Folie oder Platte aus viskoelastischem Material, auch wenn sie sich in den in Verbindung mit den Figuren beschriebenen Beispielen entlang der gesamten Länge der aufgesetzten Struktur (3) erstreckt, auch auf einen einzigen hinteren Bereich der aufgesetzten Struktur (3) begrenzt sein kann, d.h. im Bereich des Befestigungsbereiches des Fersenstücks (7).
  • Diese Struktur (3), die ein variables Profil aufweisen kann, nimmt zwei jeweils senkrecht zu der Stelle des Anbringens der Halterungen, nämlich des vorderen Anschlags (6) und des Fersenstücks (7) angeordnete Elemente (4) und (5) auf. Diese Elemente (4) und (5), die bspw. aus Polyurethan hergestellt sind, sind dazu bestimmt, die Positionierung der genannten Halterungen im Bereich des Aufstands (2) in einer zu der Sohle parallelen Ebene zu erlauben. Ihre Befestigung auf der Struktur (3) erfolgt mittels Verankerungsschrauben (14, 15) oder eines äquivalenten Systems (Fig. 3 und 4).
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung verankert sich die Befestigung des Anschlags (6) auf dem Element (4) im Bereich der Struktur (3) mittels Schrauben (14) weiter in die Tiefe gehend als die Struktur (3) selbst, denn sie verankert sich im Bereich des oberen Bereichs des Skis (1), wie in Fig. 3 gesehen werden kann, und dies unter Durchquerung der viskoelastischen Platte (8), und der Schutzfolie der oberen Oberfläche des Skis, die außerdem als Dekor (9) dient, um sich in dem oberen Verstärkungselement (10) und in dem Kern (11), der das Innerste des Strukturkörpers des Skis bildet, einzuschrauben.
  • Dagegen verankert sich das auf dem Element (5) befestigte Fersenstück (7) nur im Bereich der Struktur (3), wie besser aus Fig. 4 gesehen werden kann, also ohne die Schutzfolie (9) der oberen Oberfläche des Skis zu erreichen, und erst recht ohne den Strukturkörper des genannten Skis zu erreichen.
  • So ist die Struktur (3) von dem Körper des Skis durch die Anwesenheit der Platte (8) aus viskoelastischem Material isoliert, so daß eine große Anzahl an Vibrationen durch dieses Material absorbiert und nicht auf den Skifahrer übertragen werden.
  • Dagegen wird durch die in die Tiefe gehende Verankerung des vorderen Anschlags (6) durch die Schrauben (14) bis zu der Höhe der oberen Oberfläche (9) des Skis und der oberen Verstärkungsfläche (10) auf diese Weise eine größere Genauigkeit in der Führung des Skis, insbesondere in Kurven erreicht.
  • So wird der hintere Bereich der aufgesetzten Struktur (3) durch Verkleben auf der oberen Oberfläche der aus viskoelastischem Material bestehenden Folie oder Platte (8) befestigt, die ihrerseits mit ihrer unteren Oberfläche auf dem Strukturkörper des Skis verklebt ist. Auf diese Weise erlaubt das senkrecht zu diesem Bereich auf der einzigen aufgesetzten Struktur befestigte Fersenstück sogar das Auftreten von Abscherungen, und zwar durch die viskoelastische Folie (8).
  • In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der das Profil des Skis (18) nicht herkömmlich, wie in Fig. 1 gezeigt, sondern komplex ist und insbesondere einen entlang der Länge des Skis variablen dreiekkigen Querschnitt aufweist.
  • Das Profil der oberen Oberfläche dieses Skis (18) bildet zwei Schrägen (19, 20) mit über der Länge des Skis variabler Neigung, wobei die Schrägen sich unter Ausbildung einer oberen Kante (21) treffen. Auf der Höhe des Aufstands, wie in den Fig. 6 und 7 gesehen werden kann, ist der Querschnitt des Skis etwa trapezförmig und wird von einer aufgesetzten Struktur (22) mit dreieckigern Querschnitt, die die Form der Seiten des trapezförmigen Abschnitts fortgesetzt, erhöht, um so dem Ski ein durchgehend dreieckiges Profil zu verleihen, das frei von Diskontinuitäten hinsichtlich der Form ist.
  • Im Bereich des Aufstandsbereichs nimmt der Ski zwischen seiner oberen Fläche, die von der kleinen Grundfläche des trapezförmigen Abschnitts gebildet wird, und der aufgesetzten Struktur (22) ein aus viskoelastischem Material hergestelltes Band (8) auf.
  • In diesem Fall weisen so die Elemente (4) und (5) eine an das hier vorgeschlagene Profil angepaßte und komplementäre Form auf, so daß jeweils der vordere Anschlag (6) und das Fersenstück (7) in der gleichen Ebene parallel zu der Sohle auf der Höhe des Aufstands gehalten werden.
  • Die Art der Befestigung bleibt äquivalent, nämlich in die Tiefe gehende Verankerung der Schrauben (14), die das Element (4), das den vorderen Anschlag (6) aufnimmt, bis zum Inneren der oberen Fläche des Skis (18) durchqueren, insbesondere bis zum Bereich der Verstärkung (10), und begrenzte Verankerung der Schrauben (15), die das als Träger des Fersenstücks (7) bestimmte Element (5) bis zum Inneren der einzigen aufgesetzten Struktur (22) durchqueren, um die Abscherungsphänomene auf dieser Höhe zu erlauben.
  • Außer den bereits im Rahmen der Beschreibung des sich auf die Fig. 1 bis 4 beziehenden Ausführungsbeispiels vorgestellten Vorteile weist diese besondere Ausführungsform eine gute seitliche Führung der zwischengelagerten Elemente (4, 5) und demnach des vorderen Anschlags (6) und des Fersenstücks (7), bezogen auf die Längsachse des Skis, auf, wobei diese Führung tatsächlich durch das besondere Profil in Form einer Rippe des Skis optimiert ist, was zu einem engeren Zusammenwirken der genannten Elemente (4, 5) und der oberen Oberfläche des Skis führt.

Claims (3)

1. Ski, der folgendes aufweist:
- eine Gleitsohle (13), die gegebenenfalls von Kanten (16) begrenzt ist,
- einen Strukturkörper mit zumindest einer von einer oberen Schutzoberfläche (9) bedeckten oberen Verstärkungsschicht (10),
- im Bereich des Aufstandsbereichs eine aufgesetzte Struktur (3, 22), die fest mit der genannten oberen Oberfläche (9) verbunden ist, und zwar zumindest im hinteren Abschnitt, das heißt im Bereich des zur Aufnahme des Fersenstücks (7) bestimmten Bereichs, der unter Zusammenwirken mit einem vorderen Anschlag (6) die Befestigung des Skischuhs sicherstellt, wobei diese feste Verbindung durch Verkleben mittels einer aus einem viskoelastischen Material hergestellten Folie oder Platte (8) bewerkstelligt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschrauben (14) des vorderen Abschnitts der aufgesetzten Struktur (3, 22) diese durchqueren, so daß diese sich in der oberen Verstärkungsschicht (10) des Strukturkörpers verankern, wohingegen sich die Befestigungsschrauben (15) des Fersenstücks (7) nur in der aufgesetzten Struktur (3, 22), und zwar oberhalb der Folie oder Platte (8) aus viskoelastischem Material verankern.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Anschlag (6) und das Fersenstück (7) mittels auf der genannten aufgesetzten Struktur (3, 22) angeordneten, zwischengelegten Elementen (4, 5), deren Form so geeignet und komplementär ist, daß diese sich dem besonderen Profil dieser Struktur anpassen, etwa parallel zu der Sohle (13) gehalten werden.
3. Ski nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der aufgesetzten Struktur (3, 22) die allgemeine Form der oberen Skioberkläche etwas verlängert, und zwar derart, daß hinsichtlich des Profils der so erhaltene Ski keine Diskontinuität aufweist.
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