AT401350B - Alpinski - Google Patents

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AT401350B
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Description

AT 401 350 B
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Alpinski, der auf seiner ganzen Länge mindestens einen Kern, tragende Bauteile, wie z.B. einen Gurt für die auftretenden Biege- und Torsionsbelastungen, und innere Dämpfungseiemente aus viskoelastischem Material zur Dämpfung der Schwingungen aufweist, wobei die Dämpfungselemente längs des Skikörpers unterschiedliche Querschnitte haben und die tragenden Bauteile mit anderen Bauteilen, z.B. dem Kern, verbunden sind, wobei die Querschnitte der Dämpfungselemente im mittleren Längsabschnitt des Skis kleiner sind als die Querschnitte der Dämpfungselemente an der Grenzlinie zum vorderen Viertel und zum hinteren Viertel des Skis. Ein solcher Ski ist aus der AT 244 816 B bekannt.
Skier weisen im allgemeinen eine Gleitunterseite auf, welche mit zwei Seitenflächen längs zweier unterer Ränder verbunden ist, welche mit metallischen Kanten versehen sind, wobei die Seitenflächen mit einer Oberseite verbunden sind. Die Skier haben eine verhältnismäßig kleine Breite im Verhältnis zu ihrer Länge, wodurch eine Längsrichtung definiert wird, wobei ihr vorderes Ende nach oben umgebogen ist, um eine Skispitze zu bilden. Die Oberseite des Skis weist einen Zwischenabschnitt oder Bindungsbereich für die Bindung eines Schuhes des Benutzers auf.
Bei den traditionellen Skiern verändert sich die Dicke des Skikörpers in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition und weist im Montagebereich der Bindung ein Maximum auf, ein Skilängsabschnitt, in welchem die Biegemomente im allgemeinen während der Benutzung des Skis am größten sind. Die größere Dicke bzw. Stärke im mittleren Längsabschnitt und die geringere Dicke in der Nähe der Skienden gewährleistet gleichzeitig eine einheitliche Verteilung der Belastung, wie dies z.B. die FR-A-985 174 lehrt.
Es wurden bereits äußere Formen von Skiern beschrieben, bei welchen die Seitenflächen oder Kanten veränderliche Neigungen aufweisen, wobei die Seitenflächen dazu bestimmt sind, mit dem Schnee zusammenzuwirken, um besondere Effekte, insbesondere bei Kurven zu erzielen.
Im Hinblick auf den inneren Aufbau des Skis haben die derzeitigen Skier im allgemeinen einen zusammengesetzten Aufbau, in welchem verschiedene Materialien kombiniert sind, derart, daß jedes von ihnen sich optimal auswirkt aufgrund der Verteilung der mechanischen Belastungen. Der Aufbau weist Widerstandselemente oder Widerstandslamellen auf, welche aus einem Material bestehen, welches eine große Widerstandsfähigkeit bzw. Festigkeit und eine große Steifigkeit hat, um den im Ski auftretenden Biege- und Torsionsbelastungen zu widerstehen. Der Aufbau weist darüberhinaus insbesondere Füllelemente und machmal Dämpfungselemente auf.
Die beiden modernen hauptsächlichen zusammengesetzten Aufbauten, welche Anlaß zu Anwendungen großen Maßstabs beim Ski gegeben heben, sind der Sandwichaufbau und der Kastenaufbau.
Beim Kastenaufbau, beschrieben z.B. in den FR-A-985 1 74 und FR-A-1 124 600 (Fig. 3), weist der Ski einen inneren Kern aus zellenförmigem Material auf, welches teilweise hohl sein kann, wobei der Kern von Widerstandselementen umgeben ist, welche als Lamellen und Trennwände angeordnet sind und einen Kasten bilden.
Im Falle eines Sandwichaufbaus, beschrieben z.B. in der US-A-4 405 149, weist der Ski einen mittleren Kern aus zellenförmigem Material auf, welches teilweise hohl sein kann, jeweils oben und unten verstärkt durch eine obere Widerstandsschicht und eine untere Widerstandsschicht, wobei die Widerstandsschichten bessere Widerstands- und Steifigkeitseigenschaften aufweisen als diejenigen des Kernes selbst. Diskontinuierliche Bänder aus belastetem viskoelastischen Material sind in dem Aufbau in zwei oder drei unterschiedlichen und in der Längsrichtung voneinander beabstandeten Abschnitten eingefügt bzw. zusammengeklebt, wobei eines mindestens in der Nähe der Spitze und ein anderes in dem Schuhbereich angeordnet ist.
In der CH-A-525 012 sind Längsbänder aus viskoelastischem Material auf die Oberseite des Skis mit Sandwichaufbau geklebt.
Bei allen bekannten Skiern, welche Schwingungs-Dämpfungselemente in Form von Bändern aus viskoelastischem Material aufweisen, weisen die Bänder eine konstante Breite längs ihrer Länge auf. In den Fallen, in welchen die Bänder im wesentlichen längs der gesamten Länge des Skis angeordnet sind, zeigt die Erfahrung, daß der Komfort des Skis erhöht ist, daß aber das Verhaken und das Steuer- und Kurvenverhalten unzureichend sind. Man hat ebenfalls vorgesenen, die Länge der Dämpfungsvorrichtung auf die vordere Hälfte der Länge des Skis zu begrenzen, d.h. auf den Abschnitt, welcher zwischen der Spitze und dem Schuh liegt. Es zeigt sich jedoch, daß diese Zwischenlösung keinen Vorteil im Verhältnis zu derjenigen mit einer Dämpfungsvorrichtung aufweist, bei welcher sich diese über die gesamte Länge des Skis erstreckt. In dem Falle, in welchem die Bänder in mehrere getrennte Stücke äufgeteilt sind, wie dies in der US-A-4 405 149 beschrieben ist, wird die erzielte Dämpfungswirkung sehr gering und ihr Einfluß ist praktisch für die üblichen Schwingungsfrequenzen des Skis bei normaler Benutzung, und wenn ein Schuh mit Hilfe einer Bindung am Ski befestigt ist, vernachlässigbar. 2
AT 401 350 B
Andererseits ist das Dämpfungselement bei den bekannten Aufbauten jeweils ein zusätzliches Element, welches die Herstellung des Skis kompliziert und seine Kosten erhöht.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten der bekannten Skiaufbauten zu vermeiden, indem ein neuer Aufbau vorgeschlagen wird, welcher dem Ski eine geeignete Dämpfung verleiht, um gleichzeitig einen bemerkenswerten Komfort und verbesserte technische Eigenschaften bzw. Leistungsfähigkeiten zu erzielen. Die störendsten Schwingungen, welche bei den herkömmlichen Skiern während ihrer Benutzung auftreten, werden durch den Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung ausreichend verringert, um urmerklich zu sein; gleichzeitig erzeugt die Abwesenheit von Schwingungen in diesem gleichen Frequenzbereich eine erhebliche Erhöhung der Verhakung des Skis auf Eis oder Hartschnee, seiner Stabilität auf Buckeln, seiner Kurvenstabilität und schließlich seines Gleitens.
Gemäß einem anderen Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung bei einem Ski mit Sandwich-aufhau oder Kastenaufbau darauf gerichtet, neue Einrichtungen zu bestimmen, welche dem Skikörper sich längs der betrachteten Längsposition verändernde Dämpfungseigenschaften verleihen.
Darüberhinaus ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, eine vorteilhafterweise kontinuierliche Veränderung der Dämpfungseigenschaften in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition des Skikörpers zu erzielen, ohne größere Modifikation des Aufbaus, wodurch eine Aufbau- und Verhaltenshomogenität, eine gute Verteilung der Reaktionskräfte längs des Skis verwirklicht wird, was dem Benutzer einen Eindruck von Komfort und von Regelmäßigkeit der Reaktionen des Skis vermittelt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, Einrichtungen zu bestimmen, welche es beim gleichen Ski ermöglichen, die durch den neuen Aufbau erzielten Dämpfungseigenschaften und die Reaktionseigenschaften mit dem Schnee, erzielt durch die äußeren Formen des Skis mit sich in Längsrichtung verändernden Neigungen der Seitenflächen, zu kombinieren.
Um diese Ziele und andere zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Querschnitte der Dämpfungselemente in der Nähe der Enden des Skis kleiner sind als die Querschnitte der Dämpfungselemente an der Grenzlinie zum vorderen Viertel und zum hinteren Viertel des Skis. Diese Anordnung verleiht dem Skikörper sich in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition verändernde mechanische Dämpfungseigenschften und verbessert wesentlich die erzielte Dämpfung. Es wird insbesondere festgestellt, daß die Dämpfung in einem großen Frequenzbereich wirksam ist. Die Dämpfung ist nunmehr maximal in den am meisten belasteten Längsabschnitten des Skis während seiner Benutzung mit einem Schuh, welcher mittels einer Bindung auf dem Ski befestigt ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die Dämpfungselemente je ein seitliches Volumen beiderseits eines mittleren Kernes auf. Das ermöglicht eine gute Dämpfung bei einfachem Aufbau des Skis.
Der veränderliche Querschnitt der Dämpfungselemente kann dadurch erreibt werden, daß man einen Kern konstanter Breite vorsieht, eingefaßt von zwei Dämpfungselementen.
Eine andere Möglichkeit, die Schwingungsdämpfung zu verbessern, ist es, die einzelnen Volumina der Dämpfungselemente durch eine Schicht aus viskoelastischem Material abzudecken und miteinander zu verbinden. Vorteilhaft kann es auch sein, die Dämpfungselemente mit einer unteren Schicht aus viskoelastischem Material miteinander zu verbinden, um insebesondere von unten auf den Ski aufgebrachte Schläge abzudämpfen. Die seitlichen Volumina aus viskoelastischem Material weisen je eine Seitenfläche parallel zur zugehörigen Seitenwand des Skis auf, wodurch auf die Seitenwände aufgebrachte Schwingungen an das jeweilige Dämpfungselement übertragen werden und dort gleichmäßig gedämpft werden. Erfindungsge-mäß ist der Neigungswinkel der Seitenflächen des Skis im mittleren Längsabschnitt des Skis größer als der Neigungswinkel an einer oder beiden Kontaktlinien des Skis. Vorzugsweise ist dabei der Neigungswinkel im mittleren Längsabschnitt des Skis etwa gleich 90* und der Neigungswinkel bei mindestens einer der beiden Kontaktlinien kleiner als 10*. Der Neigungswinkel der Seitenflächen des Skis verändert sich dabei längs des Skikörpers kontinuierlich. Dadurch ergibt sich eine kontinuierliche Änderung der Widerstandseigenschaft des Skis. Der große Neigungswinkel im mittleren Längsabschnitt des Skis führt in diesem Abschnitt zu einem mechanischen Verhalten des Skis wie beim traditionelen Kastenbau, d.h., zu einer hohen Stabilität. Die flachen Winkel an den Skiendabschnitten hingegen sorgen für ein gutes Verhaken und damit für eine gute Führung des Skis. Die geneigten Seitenwände des Skis können, bezogen auf eine mittlere, vertikale Längsebene desselben symmetrisch oder asymmetrisch zueinander sein. Der symmetrische Aufbau hat verständiicherweise Vorteile bei der Herstellung, da die beiden Skier eines Paares vollkommen identisch sind. Der asymmetrische Aufbau bringt verbesserte Gleiteigenschaften für die Skier. Es können die tragenden Bauteile einen Obergurt und Untergurt aufweisen, welche Gurte unter Bildung eines Kastenaufbaues miteinander verbunden sind, wobei der Kastenaufbau zu einer großen Stabilität führt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin 3
AT 401 350 B zeigen Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Skis gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht des Skis der Fig.1, Fig.3 eine Seitenansicht des Skis der Fig. 1, die Figuren 4, 5, 6, 7 und 8 jeweis Querschnitte des Skis der Fig. 1 längs der Vertikalebenen IV-IV, V-V, Vl-Vl, Vll-Vll und Vlll-Vlll bei einer Ausführungsform mit Kastenaufbau, Fig.9 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Skis gemäß der Erfindung, wobei der Ski eine in Abhängigkeit von der betrachteten Längsposition veränderbare Asymmetrie aufweist, die Figuren 10, 11 und 12 jeweils Querschnitte des Skis der Fig.9 längs der Vertikalebenen X-X, XI-XI, Xll-Xll bei einer Ausführungsform mit asymmetrischem Kasten, Fig. 13 eine Draufsicht einer noch anderen Ausführungsform des Skis gemäß der Erfindung, welche eine andere Asymmetrieform aufweist durch seitliche Verschiebung der Oberseite des Skis im Verhältnis zur Unterseite des Skis, die Figuren 14 und 15 jeweils Querschnitte des Skis gemäß der Fig. 13 längs der Ebenen XIV-XIV und XV-XV, Fig. 16 den Querschnitt einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei welcher die Seitenflächen des Kastens konvex sind, Fig. 17 eine Ausführungsform, bei welcher die Seitenflächen des Kastens konkav sind, Fig. 18 eine Ausführungsform, bei welcher die Oberseite des Kastens konkav ist, Fig. 19 den Querschnitt einer Ausführungsform gemäß der Erfindung mit Sandwichbauweise, Fig. 20 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit zwei seitlich zur Längsachse des Skis versetzten Kernen und einer mittleren Dämpfungseinrichtung, Fig. 21 eine Sandwichbauweise gemäß der Erfindung mit zweit seitlichen Dämpfungselementen, welche durch eine obere Dämpfungsplatte miteinander verbunden sind, Fig. 22 einen Aufbau gemäß der Erfindung mit zwei seitlichen Dämpfungseinrichtungen, welche durch eine untere Dämfungsplatte miteinander verbunden sind und Fig. 23 einen Aufbau gemäß der Erfindung mit zwei seitlichen Dämpfungseinrichtungen, welche durch eine obere und eine untere Dämpfungsplatte miteinander verbunden sind, ebenfalls im Querschnitt.
Wie in den Figuren dargestellt, weist der vorliegende Alpinki allgemein eine Oberseite 1, eine Unterseite oder Lauffläche 2, eine erste Seitenwand 3, eine zweite Seitenwand 4 und ein nach oben umgebogenes vorderes Ende in Form einer Spitze 5 auf. Die Unterseite 2 des Skis ist zwischen der vorderen Kontaktlinie 6 und der hinteren Kontaktlinie 7 nach oben gewölbt. Der Körper des Skis oder der Längsabschnitt des Skis zwischen der vorderen Kontaktlinie 6 und der hinteren Kontaktlinie 7 weist in seinem mittleren Abschnitt 8 eine maximale Dicke auf, welche sich progressiv verringert, wenn man sich der vorderen Kontaktlinie 6 und der hinteren Kontaktlinie 7 nähert.
Bei der in den Figuren 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform weist der Ski einen Kastenaufbau mit symmetrischer mechanischer Widerstandfähigkeit im Verhältnis zur mittleren vertikalen Längsebene l-l des Skis auf. In Fig. 6 ist ein Querschnitt des Skis in der Nähe seines mittleren Längsabschnittes 8 längs der Ebene Vl-Vl dargestellt. In diesem Querschnitt erkennt man, daß der Ski aus vier Hauptteilen besteht: einem Kern 10 mit im wesentlichen rechtekigem Querschnitt, einer Schale 20, eines Untergurt 30 und einer Füllschicht 23 zwischen dem Kern 10 und der Schale 20.
Der Kern 10 kann aus verschiedenen Materialien sein, wie z.B. Holz oder synthetischem Schaum oder anderen zeitigen Materialien (z.B. Bienenwaben aus Aluminium), der Kern kann auch teilweise hohl sein (z.B. aus Metall- oder Kunststoffrohren gebildet).
Die Schale 20 ist bei der dargestellten Ausführungsform eine zusammengesetzte Schale, welche eine äußere Sichtschicht 21, z.B. aus thermoplastischem Material, und darunter eine Verstärkungsschicht 22 aufweist, welche aus einem Material mit großer mechanischer Widerstandsfähigkeit, wie z.B. einem Schichtpreßstoff oder einer Aluminiumleigierung besteht.
Die äußere Schicht 21 besteht z.B. aus einem thermoplastischem Material, wie z.B. Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat, allgemein also ABS bezeichnet, oder Polyamid oder Polycarbonat.
Die Verstärkungsschicht 22 kann, ausgehend von einer oder mehreren Gewebelagen aus Glas, Kohlenstoff oder anderen Materialien hergestellt werden, wobei diese Schichten vorteilhafterweise mit thermoplastischen Harzen bzw. Kunststoffen, wie z.B. Polyetherimiden, oder mit wärmehärtbaren Harzen bzw. Kunststoffen, wie z.B. Epoxyden oder Polyurethanen, vorimprägniert sind. Das Gewebe aus Glas oder dgl. zeigt einen mehr in einer Richtung verlaufenden Aufbau und weist z.B. 90% Fasern in der Längsrichtung des Skis und 10% in dessen Querrichtung auf.
Die innere Füllschicht 23 gewährleistet die Verbindung zwischen dem Kern 10 und der Verstärkungsschicht 22. Die Füllschicht 23 besteht aus einem viskoelastischen Material. Die Verwendung eines solchen viskoelastischen Materials in Skiern, um eine Dämpfung der Schwingungen des Skis zu verwirklichen, ist bereits bekannt und in den vorher zitierten Druckschriften des Standes der Technik beschrieben. Man kann ein solches viskoelastisches Material unter thermoplastichen Materialien, Kunstharzen, Silikonelastomeren, Kautschuken, Butyl-Polychloroprenen, Nitril-Acryl-Polymerisaten, Polyethylenen, Polypropylenen und iono-meren Polymeren auswählen. Man weiß, daß ein viskoelastisches Material ein Verhalten zwischen demjenigen eines Festkörpers und demjenigen einer Flüssigkeit aufweist und wenigstens teilsweise die Energie von Stößen und von Verformungsbelastungen absorbiert. Bei einer Flüssigkeit ist die Belastung bzw. innere 4
AT 401 3S0 B
Spannung direkt proportional zur Verformungsgeschwindigkeit; bei einem Festkörper ist die Belastung bzw. innere Spannung direkt proportional zur Verformung; bei einem viskoelastischen Material ist die Belastung bzw. innere Spannung eine Funktion der Verformungsgeschwindigkeit und der Verformung selbst.
Bei allen Ausführungsformen kann die Füllschicht 23 aus viskoelastischem Material eng mit den 5 tragenden Bauteilen des Skis verbunden sein, z.B. durch Kleben oder irgendein anderes Verfahren.
Der Untergurt 34 weist eine Laufsohle 31 aus Polyethylen, die die Unterseite des Skis oder die Lauffläche bildet, seitlich Stahlkanten 32 und 33 und eine untere Widerstandswand aus einem mechanisch widerstandsfähigen Material auf. Der Untergurt 34 kann z.B. einen zusammengesetzten Aufbau mit einer unteren Schicht 341 aus Glasfasern und einer oberen Schicht 342 aus Aluminium oder einem Schichtpreß-10 Stoff aufweisen. Der Untergurt 34 ist längs seiner seitlichen Ränder fest mit den entsprechenden unteren seitlichen Rändern der Verstärkungsschicht 22 der Schale 20 verbunden.
Die Verstärkungsschicht 22 der Schale 20 weist, wie dies z.B. die Figur 6 zeigt, einen im Querschnitt umgekehrten U-Aufbau auf, welcher aus einem Obergurt 221 besteht, welcher seinerseits mit zweit seitlichen Widerstandswänden 222 und 223 verbunden ist, welche an ihren unteren Rändern mit den 75 seitlichen Rändern des Untergurtes 34 fest verbunden sind. Hiedurch bilden die Verstärkungsschicht 22 der Schale und der Untergurt 34 einen geschlossenen Kastenaufbau, welcher den Kern 10 umgibt.
Wie dies in den Figuren 4 bis 8 dargestellt ist, verändern sich die Form und die Querschnittsabmessungen des Kastens in Abhängigkeit vom betrachteten Längsabschnitt des Skis. Im in Fig. 6 dargestellten mittleren Längsabschnitt zeigt der Kasten einen trapezförmigen Querschnitt mit seitlichen Widerstandswän-20 den 222 und 223, welche geringfügig im Verhältnis zur mittleren Längsebene l-l des Skis geneigt sind. Die seitlichen Widerstandswände 222 und 223 bestimmen somit mit dem Untergurt 34 einen inneren Winkel oder einen Neigungswinkel A, dessen Wert ungefähr gleich 90 · ist.
Im hinteren Längsabschnitt Vll-Vll des Skis (vgl. Fig.7) ist die Kastenhöhe geringer und auch der Neigungswinkel A ist geringer, z.B. in der Größenordnung von 70 *, wie dies die Figur zeigt. 25 In der Nähe der hinteren Kontaktlinie 7, im Längsabschnitt Vlll-Vlll, zeigt Fig. 8, daß der Kasten nurmehr sehr abgeflacht ist, wobei seine Dicke gering ist, und gleichzeitig auch der Neigungswinkel A klein ist (z.B. 10* bis 20*), wie dies Fig. 8 zeigt. Der Kern 10 hat eine sehr kleine Stärke bzw. Dicke.
Ebenso hat der Kasten im vorderen Längsabschnitt des Skis, dargestellt in Fig. 5, oder in dem Längsabschnitt längs des Schnittes V-V eine reduzierte Höhe und der Neigungswinkel A ist gering (z.B. in 30 der Nähe von 45 *), wie dies die Figur zeigt.
In der Nähe der vorderen Anlagelinie 6 ist der Kasten sehr abgeflacht und besteht aus einer oberen und unteren Widerstansiamelle, welche aufeinander zusammengefügt sind; der Neigungswinkel A ist kleiner als 10*, ja sogar Null.
Der Aufbau der Fig. 6 ist ein traditioneller Kastenaufbau, wohingegen der Aufbau der Fig. 4 oder der 35 Fig. 8, obwohl kastenförmig, einem Sandwichaufbau ähnlich ist. Der Übergang von einem zum anderen Aufbau erfolgt allmählich durch progressive Verringerung der Dicke des Skis und gleichzeitige Verringerung des Neigungswinkels A, wenn man von dem mittleren Längsabschnitt des Skis, dargestellt in Fig.6, zum Endabschnitt, dargestellt in Fig. 4 oder in Fig. 8, übergeht.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Kem 10 eine unterschiedliche Dicke in Abhängigkeit 40 vom betrachteten Längsabschnitt des Skis, aber eine konstate Breite. Die Füllschicht 23 aus viskoelastischem Material bildet ein erstes linkes Volumen 231 mit dreieckigem Querschnitt, ein zweites rechtes Volumen 232 mit ebenfalls dreieckigem Querschnitt und einen oberen dritten Teil 233 in Form einer Platte, welche die Volumina 231 und 232 miteinander verbindet. Wie dies die Figuren dartellen, bedingt die Veränderung der Neigung und des Abstandes der seitlichen Widerstandswände 222 und 223 in Abhängiges keit von dem betrachteten Längsabschnitt des Skis eine Veränderung der Form und des Querschnittes der seitlichen Volumina 231 und 232 aus viskoelstischem Material. So ist z.B. der Schnitt des viskoelastischen Materials in den Figuren 5 und 7, d.h. in der Nähe des vorderen Viertels und des hinteren Viertels des Skis, bedeutender als im mittleren Längabschnitt, dargestellt in Fig. 6.
Die Anwesenheit der äußeren Schicht 21 ist nicht unverzichtbar, um die besonderen Wirkungen gemäß so der Erfindung zu erzielen. Man kann einen Skiaufbau bestimmen, bei welchem die äußere Schicht 21 und die Verstärkungsschicht 22 ein und die gleiche Verstärkungsschicht sind.
Die gleichen Varianten können bei Ausführungsformen verwendet werden, die weiter unten beschrieben werden, bei welchen der Ski im Querschnitt einen asymmetrischen Aufbau aufweist.
Bei der in den Figuren 9 bis 12 dargestellten Ausführungsform weisen die Skiquerschnitte eine längs 55 des Skikörpers in Abhängigkeit vom betrachteten Längsabschnitt veränderliche Asymmetrie auf. Im vorderen Längsabschnitt des Skis, wie im Schnitt X-X in Fig. 10 dargestelit, weist die erste seitliche Widerstandswand 222 des Kastens einen kleineren Neigungswinkel A1 auf als der Neigungswinkel A2 der zweiten seitlichen Widerstandswand 223, und das linke viskoelastische Volumen 231 weist einen größeren 5

Claims (13)

  1. AT 401 350 B Querschnitt auf als das rechte Volumen 232; im Gegensatz hiezu ist im Längsabschnitt, dargestellt im Schnitt in Fig. 12, der Winkel A1 größer als der Winkel A2, und das linke Volumen 231 ist kleiner als das rechte Volumen 232; im mittleren Längsabschnitt des Skis, dargestellt im Schnitt in Fig. 11, sind die Winkel A1 und A2 gleich, wobei die viskoelstische Schicht einen geringeren Querschnitt als bei dem anderen Beispiel aufweist. Bei der in den Figuren 13 bis 15 dargestellten Ausführungsform ist der Ski ebenfalls asymmetrisch und die Asymmetrie erfolgt immer in der gleichen Richtung gegenüber der mittleren Längsebene l-l des Skis. In diesem Falle ist der Neigungswinkel A1 auf der gesamten Länge des Skis größer als der Neigungswinkel A2 und das linke viskoelastische Volumen 231 weist einen kleineren Querschnitt als das rechte Volumen 232 auf. Bei den beiden vorhergehenden Ausführungsformen verändern sich die Winkel A1 und A2 in Abhängigkeit vom betrachteten Längsabschnitt des Skis und die Veränderung ist von der gleichen Art wie diejenige der Ausführungsform der Figuren 1 bis 8. Im mittleren Längsabschnitt nimmt der Winkel einen maximalen Wert an und verringert sich, wenn man sich den Enden des Skis nähert. In den Figuren 16 bis 18 sind einige andere Längsprofilquerschnitte des Skis dargestellt. In Fig. 16 sind die seitlichen Widerstandswände 222 und 223 konvex, z.B. teilzylinderförmig. In Fig. 17 sind die seitlichen Wände 222 und 223 konkav. In Fig. 18 ist die obere Widerstandslamelle 221 konkav, wohingegen sie bei den vorhergehenden Ausführungsformen im wesentlichen eben und in der Längrichtung des Skis einfach nah oben gewölbt ist. Die vorhergehenden Ausführungsformen sind in bezug auf einen mechanisch widerstandsfähigen Kastenaufbau beschrieben worden. Man kann jedoch den Aufbau gemäß der Erfindung zur Verwirklichung von Dämpfungselementen auf im Falle eines Sandwichaufbaues verwenden. In Fig. 19 ist im Querschnitt ein Ski mit Sandwichaufbau dargestellt, bei welchem der Kern 10 zwischen einem Obergurt 221, einem Untergurt 34 and zwei seitlichen viskoelastischen Volumina 231 und 232 angeordnet ist. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen weisen die seitlichen Volumina 231 und 232 aus viskoelastischem Material unterschiedliche Querschnitte in Abhängigkeit vom betrachteten Längsabschnitt des Skis auf. In Fig. 20 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher der Aufbau einen doppelten Kern aufweist, mit einem linken Kernteil 101 und einem rechten Kemteil 102, seitlich beiderseits der mittleren Längsebene des Skis verschoben und durch ein mittleres Volumen 234 aus viskoelastischem Material getrennt. Die Volumina 231, 232 und 234 aus viskoelastischem Material weisen unterschiedliche Querschnitte in Abhängigkeit vom betrachteten Längsabschnitt des Skis auf. In Fig. 21 ist der Querschnitt eines Skis gemäß einer Ausführungsform dargestellt, bei welcher der widerstandsfähige Aufbau ein Sandwichaufbau mit einem Obergurt 221 und einem Untergurt 34 ist und bei welcher die Schicht aus viskoelastischem Material zwei seitliche Volumina 231 und 232 mit einem dreieckigen Querschnitt aufweist, welche durch eine obere Platte 233 miteinander verbunden sind. In Fig. 22 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Schicht aus viskoelastischem Material zwei seitliche Volumina 231 und 232 mit einem dreieckigem Querschnitt aufweist, welche durch eine untere Platte 235 miteinander verbunden sind. In Fig. 23 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Schicht aus viskoelastischem Material zwei seitliche Volumina 231 und 232 mit einem dreieckigen Querschnitt aufweist, welche durch eine obere Platte 233 und einer unteren Platte 235 miteinander verbunden sind. Diese beiden letzteren Ausführungsformen sowie die Ausführungsform mit dem doppelten Kern können ebenfalls im Falle von widerstandsfähigen Kastenaufbauten verwendet werden. Der Alpinski gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch traditionelle Einrichtungen hergestellt werden, z.B. durch ein Verfahren, beschrieben in der FR-A-985 174. Patentansprüche 1. Alpinski, der auf seiner ganzen Länge mindestens einen Kern (10), tragende Bauteile, wie z.B. einen Gurt für die auftretenden Biege- und Torsionsbelastungen, und innere Dämpfungselemente (231, 232) aus viskoelastischem Material zur Dämpfung der Schwingungen aufweist, wobei die Dämpfungselemente längs des Skikörpers unterschiedliche Querschnitte haben und die tragenden Bauteile mit anderen Bauteilen, z.B. dem Kern, verbunden sind, wobei die Querschnitte der Dämpfungselemente im mittleren Längsabschnitt des Skis kleiner sind als die Querschnitte der Dämpfungselemente an der Grenzlinie zum vorderen Viertel und zum hinteren Viertel des Skis, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Dämpfungselemente (231, 232) in der Nähe der Enden des Skis kleiner sind als die Querschnitte der Dämpfungselemente an der Grenzlinie zum vorderen Viertel und zum hinteren Viertel 6 ΑΤ 401 350 Β des Skis.
  2. 2. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente je ein seitliches Volumen (231, 232) beiderseits eines mittleren Kernes (10) aufweisen.
  3. 3. Alpinski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Volumina (231, 232) der Dämpfungselemente aus viskoeiastischem Material durch eine Schicht (233) aus viskoelastischem Material abgedeckt und miteinander verbunden sind.
  4. 4. Alpinski nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina (231, 232) der Dämpfungselemente aus viskoelastischem Material zusätzlich durch eine untere Schicht (235) aus viskoelastischem Material miteinander verbunden sind (Fig. 22 und 23).
  5. 5. Alpinski nach einer der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die seitlichen Volumina (231, 232) aus viskoelastischem Material je eine Seitenfläche parallel zur zugehörigen Seitenwand (3, 4) des Skis aufweisen.
  6. 6. Alpinski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel A der Seitenwände des Skis im mittleren Längsabschnitt des Skis größer als der Neigungswinkel A an der vorderen Kontaktlinie (6) des Skis ist.
  7. 7. Alpinski nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel A der Seitenwände des Skis im mittleren Längsabschnitt des Skis größer als der Neigungswinkel A an der hinteren Kontaktlinie (7) des Skis ist.
  8. 8. Alpinski nach einer der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) des Skis symmetrisch zueinander (bezogen auf eine mittlere vertikale Längsebene l-l) des Skis sind.
  9. 9. Alpinski nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) des Skis asymmetrisch zueinander sind (Fig. 10, 12, 14, 15).
  10. 10. Alpinski nach einer der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel A der Seitenwände des Skis etwa gleich 90* im mittleren Längsabschnitt des Skis ist (Fig. 6 und 11).
  11. 11. Alpinski nach einer der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß bei mindestens einer der beiden Kontaktlinien (6, 7) der Neigungswinkel A der Seitenwände des Skis kleiner als 10 * ist.
  12. 12. Alpinski nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß sich der Neigungswinkel A der Seitenwände (3, 4) des Skis kontinuierlich längs des Skikörpers verändert.
  13. 13. Alpinski nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Bauteile einen Obergurt (221) und einen Untergurt (34) aufweisen, welche beiden Gurte unter Bildung eines Kastenaufbaus miteinander verbunden sind. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 7
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