DE3240717A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE3240717A1
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DE19823240717
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Franklin Delano 06416 Cromwell Conn. Meatto
Edward Delvert 06040 Manchester Conn. Pilpel
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Olin Corp
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Description

Ski"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skistruktur bzw, einen Skiaufbau und insbesondere auf isotropische Verstärkungs-Rippenteile, die sich zwischen der Oberseite und der entgegengesetzten Unterseite oder Laufseite des Skis erstrecken und die es ermöglichen, zwei primäre Charakteristika des Skis gesteuert zu steigern in Abhängigkeit von der Art und der Menge des verwendeten Verstärkungsmaterials=
Die fortgesetzte Popularität des Skifanrens auf geneigten Hängen hat die Aufmerksamkeit auf die Struktur der Skier konzentriert, um einen Ski zu erzeugen, der eine gesteigerte Antwort bzw. Reaktion auf die verbesserten Skilauftechnikenf wie sie von Skiläufern heutzutage eingesetzt werden,, und die gesteigerten Geschwindigkeiten, die als Ergebnis dieser Techniken erreicht werden, bietet. Diese fortgesetzte Popularität hat bewirkt, daß sich die für Skier verwendeten Materialien im Bemühen zur Entwicklung von Skiern höherer Leistungsfähigkeit und niedrigerer Herstellungskosten geändert haben. Skier wurden aus Holz allein, Holz-Kunststoffverbundmaterialien sowie insgesamt aus Kunststoff gefertigt. Man hat Skier insgesamt aus Metall gefertigt sowie Metall in zusammengesetzte Holz-Kunststoff-Skier oder in ansonsten insgesamt aus Kunststoff bestehende Skier inkorporiert. Insbesondere hat das Auftauchen von Hochleistungsskiern mit Holz-Glasfaser und Glasfaser-Kunststoffschaum die Anstrengungen der skiherstellenden Industrie intensiviert, das Problem der Schaffung eines Skis zu lösen, der aus Qualitätsmaterialien aufgebaut ist und erhöhte Rückkehrraten, erhöhte durch Auslegung bestimmbare Eigenfrequenz, erhöhte durch Auslegung bestimmbare Torsionssteifigkeit sowie eine Stahl-Laufkante bzw« Ünterkante mit gesteigerter Stoßbeständigkeit zu schaffen.
Verschiedene Wege sind im Bemühen zur Lösung dieser Probleme beschritten worden, wobei Skier höherer Leistungsfähigkeit in der Skiindustrie entwickelt worden sind. Anfangs wurden die Skier lediglich mit einem hölzernen Kern hergestellt. Für einige Zeit wurde ein Kern aus Kunststoffmaterial, z.B. Kunststoffschaum oder Urethan, angeordnet innerhalb einer Hbnigwabenstruktur aus Aluminium, eingesetzt. Wegen der eine höhere Leistungsfähigkeit aufweisenden Natur heutiger Skier sind diese zusammengesetzten Skier jedoch größeren .Biegedehnungen ausgesetzt, denen die vorgenannten Konstruktionen entweder nicht standhalten konnten oder bei denen Skier entstanden, die dem Skifahrer ein "totes" Fahrgefühl vermittelten. Die vorstehend beschriebenen Strukturen haben alle nicht Skier ergeben, die die Gesichtspunkte hoher Materialkosten, der Schwierigkeit der Konturgebung der Skier während der Herstellung und anderer Probleme und Untauglichkeiten, die während der Formgebung und der Zusammenbauverfahren, wie sie bei der Herstellung von Skiern heutzutage eingesetzt werden, ausbalancieren.
Außerdem waren die bisherigen bekannten Skikonstruktionen Ineffektiv, wenn es um die Erreichung von Skifederkonstanten in der Mitte, die mit denjenigen von Hochleistungs-Rennskiern vergleichbar sind, auch bei Erholungsskiern ausgewählter Längen ging, wie sie von der breiten Öffentlichkeit benutzt werden, unter Steigerung der Rückkehrrate bzw. -geschwindigkeit in den ungebogenen Zustand oder ein gesteigertes (Zurück-)Schnellen bzw. (Zurück-)Schnappen. Erholungsskier wurden typischerweise als weich oder biegsam charakterisiert, weil sie die Skiläufer in die Lage versetzten, Bögen bei relativ niedrigen Geschwindigkeiten zu fahren. Die steifen oder weniger biegsamen Skier, wie sie typischerweise für Rennen auf geneigten Hängen verwendet werden, sind bei den geringeren Geschwindigkeiten, wie sie normalerweise von Erholungsskiläufern erreicht werden, schwieriger in Bogenfahrt zu bringen. Eine gesteigerte Rückkehrrate oder "Schnappen"
bzw. Biß erleichtert es, aus der Bogenfahrt herauszukommen. Infolgedessen besteht die optimale Auslegung für einen Erholungsski darin, daß er weich oder biegsam mit einer hohen Rückkehrrate ist. Diese Auslegung ermöglicht es einem Erholungsskiläufer, einen Bogen bei relativ niedriger Geschwindigkeit infolge der Äuslegungsbiegsamkeit des Skis einzuleiten, vermittelt außerdem dem Skiläufer ein lebendigeres Gefühl und hilft dem Ski, aus der Bogenfahrt heraussukomsnen wegen einer durch die Auslegung gesteigerten Rückkehrrate oder "Schnappen" bzw. Biß vergleichbar den Rennskiern größerer Steifigkeit und höherer Federkonstanten in der Mitte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski mit besonders ausgewogenen Fahreigenschaften zu schaffen»
Erfindungsgeroäße Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den Ansprüchen 1 und 2. Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet» Die Erfindung bezieht sich auch auf die in den Ansprüchen angegebenen Verstärkungs-Rippenteile per se»
Die vorstehend geschilderten Probleme werden durch die erfindungsgemäße Skikonstruktion gelöst, indem eine Skistruktur geschaffen wird, die eine gesteigerte Rückkehrrate und ein lebendigeres Gefühl bei niedrigerer Gesamt-Federkonstante mit sich bringt, wodurch ein rascher antwortender bzw. ansprechender Ski oder ein Ski, der einen rascheren Wechsel bei einem Richtungswechsel ergibt, geschaffen wird.
Die Erfindung schafft einen Ski zum Fahren auf geneigten Hängen mit Verstärkungsteilen mit hohem Elastizitätsmodul, die mit einem Holzkern mit relativ niedrigem Elastizitätsmodul vereinigt sind, um die Leistungscharakteristika des Skis zu verbessern.
Die Erfindung schafft eine Skistruktur zum Skifahren auf geneigten Hängen, die eine durch die Auslegung gesteigerte Rückkehrrate oder "Schnappen" bzw. Biß sowie ein lebendigeres Gefühl besitzt bzw. vermittelt, was dem Skiläufer bei niedrigerer Gesamt-Mitte-Federkonstante vermittelt wird.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Skistruktur, die die durch Auslegung festlegbare Eigenfrequenz des Skis, die durch Auslegung festlegbare Torsionssteifigkeit des Skis sowie die Schlagwiderstandsfähigkeit der Stahl-ünterkante des Skis erhöht.
Die Erfindung schafft wenigstens ein Paar von Verstärkungs-Rippenteile aus einem Material mit bestimmtem hohem Elastizitätsmodul, die sich zwischen der Oberseite und der unteren Laufseite des Skis erstrecken, was die Leistungseigenschaften des Skis verbessert.
Die Erfindung schafft Verstärkungs-Rippenteile, die den Stahl-ünterkanten eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Ablösen vom Skikörper aufgrund von Schlagbelastungen während der Benutzung geben.
Die verbesserte Skistruktur gemäß der Erfindung ergibt einen rascher antwortenden bzw. ansprechenden Ski oder einen Ski, der einen rascheren Wechsel bei Skirichtungswechseln liefert.
Die verbesserte, erfindungsgemäße Skistruktur ergibt einen sich weicher biegenden, lebendigeren Hochleistungsski.
Die verbesserte, erfindungsgemäße Skistruktür gibt dem Ski eine erhöhte Torsionssteifigkeit.
Die verbesserte, erfindungsgemäße Skistruktur schafft einen weich biegenden Ski mit einer hohen Rückkehrrate", der gesteigerte Einschneide- und Haltecharakteristika über eine Schnee- oder Bisfläche isegen seiner gesteigerten Torsionssteifigkeit, abgestimmt in Einklang mit der Längsbiegung, besitzt.
Die Erfindung schafft Verstärkungs-Rippenteile für Skier, die im wesentlichen senkrecht sur Oberseite und sur unteren Laufseite des Skis sowie innerhalb der beiden Skiseiten angeordnet sind, wobei die Verstärkungs-Hippenteile aus einem Material mit relativ hohem Siege-Elastizitätsmodul im Vergleich zum Elastisitatsmodul des Kernmaterials gebildet sind, so daß eine durch Auslegung festlegbare, gesteigerte Rückkehrrate und eine steuerbar durch Auslegung festgelegte Eigenfrequenz dem Ski gegeben werden„
-AO-
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Skis; Fig. 2 einen Querschnitt längs 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt eines hinsichtlich der Oberkanten alternativen Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 einen Querschnitt eines weiteren, alternativen Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Ski 10 in räumlicher, von der Seite gesehener Darstellung. Der Ski 10 hat eine obere Oberfläche 11, eine untere Oberfläche 12 und zwei einander gegenüberliegende, seitliche Oberflächen 14, von denen man in Fig. nur eine erkennt.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Skiaufbaus dar. Die obere Oberfläche 11 wird von einem flachen Materialstück bzw. einer Lage aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gebildet. Unterhalb der oberen Oberfläche bzw. Lage 11 befindet sich im {im Querschnitt gesehen) mittleren Bereich des Skis 10 eine Lage 15 bestimmter Dicke aus in einer Richtung ausgerichteten Glasfasern. Anschließend an diese Lage 15 aus in einer Richtung ausgerichteten Glasfasern befindet sich an beiden oberen Eckkanten des Skis jeweils eine Oberkante aus Kunststoff, die sich über die gesamte Länge des Skis erstreckt. Die Verwendung von Kunststoff für die Oberkanten 16, wie er einem Metall, z.B. Aluminium, in einem Ski mit festen bzw. durchgehenden ünterkanten entgegengesetzt ist, dient dazu-, die Dehnung in den ünterkanten 21 bei der gleichen gegebenen Belastung zu vermindern. Anschließend an jede der entgegengesetzten Seitenlagen 14 befinden sich Rippenteile 18, die sich senkrecht und zwischen den Oberkanten 16 und einer unteren Lage 19 aus in einer Richtung ausgerichteten Glasfasern erstrecken. Die gegenüberliegenden
• 4t-
Seiten bzw. Seitenlagen 14 bestehen aus ABS und dienen dazu, die Rippenteile 18 zu schützen und äußere, seitliche Oberflächen des Skis zu bilden. Die untere Lage 19 aus in einer Richtung ausgerichteten Glasfasern dient auch dazu? dem Ski Steifigkeit zu verleihen, unterhalb der Lage 19 befindet sich eine Lage 20 aus Gummiflachmaterial, die sich über die gesamte Breite des Skis erstreckt. Die Lage 20 aus Gummiflachmaterial hilft dazu, Unterkanten 21 aus Stahl mit den gegenüberliegenden} im wesentlichen senkrechten Seitenlagen 14 und den Rippenteilen 18 zu verbinden und hilft außerdem dazu, die Schwingungen im Ski 10 während des Gebrauchs unter Kontrolle zu halten.
Die Unterkanten 21 unterhalb der Lage 20 aus Gummif lach·= material können je nach Wunsch entweder durchgehende Kanten oder Gliederkanten sein. Bekanntlich übertragen durchgehende Kanten in stärkerem Ausmaß Schwingungen auf den Ski, wenn man alle anderen Konstruktxonsfaktoren konstant hält, und erlauben ein unterbrechen der Oberflächenspannung zwischen der unteren Oberfläche bzw. der Lauffläche 12 des Skis und dem Schnee. Wenn man die Unterkanten 21 als Gliederkanten ausbildet,· werden bekanntlich Schwingungen in geringerem Ausmaß auf den Ski übertragen.
Im Querschnitt gesehen zwischen den Unterkanten 21 befindet sich eine innere Untenlage bzw. Untergurt 22, der entweder aus Polyäthylen oder Aluminium besteht» Bei Verwendung von Aluminium, beispielsweise bei einem Riesenslalomski, werden die Schwingungseigenschaften des Skis durch Steigerung der Eigenfrequenz des Skis erhöht. Bei diesem Skityp ist es erwünscht, die Oberflächenspannung oder die Wassersaugwirkung zwischen der unteren Lauffläche 12 des Skis und dem Schnee aufzubrechen bzw. zu unterbrechen. Polyäthylen wird als Füllmaterial in dieser inneren Untenlage 22 eingesetzt, wenn eine höhere Eigenfrequenz nicht benötigt wird. Die untere Fläche bzw. Lauffläche 12 des Skis 10 besteht aus Polyäthylen und bildet den größten Teil der Kontaktfläche
rait dem Schnee.
Wenn man wieder mehr den oberen Bereich des Skis 10 betrachtet, erkennt man eine Lage 24 unterhalb der Lage 15 aus in einer Richtung ausgerichteten Glasfasern. Die Lage 24 besteht aus Polyester und Glasfasern in wahlloser Ausrichtung. Die Lage 24 befindet sich im für die Anbringung der Bindung bzw. einer Bindungsplatte befindlichen Bereich. Die Lage 2 4 ist lediglich im Bereich der Bindung bzw. der Bindungsplatte vorgesehen, um dem Ski mehr Schraubenhaltefestigkeit bei der Anbringung der Bindung zu geben. Außerhalb des Bindungsbereichs ist die Lage 24 durch das Holz des Skikerns, der allgemein mit der Bezugsziffer 25 bezeichnet ist, ersetzt. Unterhalb der Lage 2 4 aus Polyester und Glasfasern in wahlloser Orientierung im Bindungsbereich bzw. Bindungsplattenbereich befindet sich eine Lage 23 aus Haftfolie. Die Lage 23 aus Haftfolie kompensiert etwaige Fehlanpassungstoleranzen im Holzkern 25 und erfüllt den Hauptzweck, die Bindungsherausziehfestigkeit zu steigern. Die Haftfolienlage 23 kann aus jedem geeigneten Elastomermaterial bestehen, wobei Gummi oder ein Ionomer bevorzugt sind. Beim Zusammenpressen unter dem Druck einer Presse wirkt das Gummi oder das Ionomer als ein Klebefilm, der dazu beiträgt, die Lage 24 mit dem Kern 25 zu verbinden. Seitlich anschließend an die Lage 24 aus Polyester und Glasfasern in wahlloser Orientierung besteht zu den Rippenteilen 18 an den gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Hohlraum 27. Die Hohlräume 27 sind ebenfalls nur im Bindungsbereich bzw. Bindungsplattenbereich vorhanden.
Der Kern 25 ist von einer Vielzahl von senkrechten Lagen aus Espenholz und Birkenholz gebildet, die zusammenlaminiert sind, so daß die Lagen im wesentlichen senkrecht zur oberen Oberfläche 11 und zur unteren Oberfläche 12 sind. Jeweils am seitlich-äußersten Bereich des Kerns 25 anschließend an die Rippenteile 18 befinden sich zwei aneinandergesetzte Lagen 26 aus Espenholz, die mittels eines geeigneten Klebers
zusammenlaminiert sind. Anschließend an diese Lagen 26 aus Espenholz befindet sich jeweils eine Lage aus Birkenholz 28. In abwechselnder Reihenfolge sind aufeinanderfolge Lagen aus Espenholzf Birkenholz und Espenholz ebenso'zusammenlaminiert. Die beiden innersten Espenholzlagen 26 des Holzkerns 25 sind durch einen keilartigen Raum 29 getrennt, der in der Mitte bzw. im Bindungsbereich des Skis 10 schmal ist und sich zu dem Vorderende und dem Hinterende des Skis 10 hin erweitert. Der keilartige Raum 29 ist ein Hohlraum«, in den etwa drei nicht dargestellte Keile eingesetzt sind? so daß die Kernstangen oder abwechselnden Lagen von Birkenhols und Espenholz während der Herstellung des Skis gebogen oder einer Formgebung unterworfen werden können, um eine Anpassung an den Seitenschnitt oder die Geometrie des Skis zu schaffen. Es ist dieser Seitenschnitt oder diese Geometrie sot-zie das Biegungsmuster des Skis, die den Bogenfahrradius des Skis bestimmen.
Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt einen alternativen Ski« aufbau hinsichtlich der Oberkanten. Statt der beschriebenen Oberkanten 16 sind Oberkanten 30 vorgesehen? von denen nur eine in Fig. 3 erkennbar ist. Die Oberkante 30 hat eine Leitbahn entlang ihrem Äußeren und der oberen Oberfläche 11 im Gegensatz zur glatten, abgeschrägten Ausbildung gemäß Fig. 2. Die Oberkanten 30 können außerdem aus Aluminium bestehen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform, die zwei Sätze von Rippenteilen aufweist, nämlich außen angeordnete Rippenteile 18 und einen sxfeiten Satz von innerlich angeordneten Rippenteilen 30. Die innerlich angeordneten Rippenteile 30 sind auf entgegengesetzten Seiten des Keilraums 29 plaziert s erstrecken sich ebenfalls senkrecht und steigern ferner die Rückkehrrate und die Torsionsverstärkung des Skis.
- /6 .AU-
Die Rippenteile 18 und/oder 30 können aus Graphit, Aluminium, Aramid, Bor oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Die Schlüsselüberlegung besteht darin, Rippen aus einem Material mit hohem Elastizitätsmodul, einbezogen bzw. zusammenwirkend mit einem Holzkern mit relativ niedrigem Elastizitätsmodul, zu schaffen. So wird ein Ski mit gesteigerter Rückkehr oder gesteigertem (Zurück-)Schnappen bzw. Biß sowie einem lebendigerem Gefühl bei geringerer Gesamtzentrumsfederung geschaffen, um einen schneller "antwortenden" bzw. reagierenden Ski oder einen Ski zu bilden, der schnellere Änderungen bei Richtungswechseln bietet.
Dieses Ergebnis wird wegen des Verhältnisses zwischen den Biege-Elastizitätsmodulen der verwendeten Materialien erreicht, wobei die Bedingungen derart sind, daß die Proportionalitätskonstante der Biegung oder die Elastizität durch die Gleichung E = ό~/£ beschrieben werden kann. So hat, wie man es bei der Erfindung ins Auge gefaßt hat, einen Holzkern bekanntlich einen Elastizitätsmodul von etwa 6,9 kN/mm2. Graphit hat in Zusammensetzung einen Elastizitätsmodul von etwa 140,8 kN/mm2, während der Elastizitätsmodul von Aluminium etwa 71,8 kN/mm2 beträgt. Daher beträgt der verfügbare Bereich des Verhältnisses der Elastizitätsmodule von Verstärkungsrippe zu Kern etwa von 25:1 bis 8:1, während der bevorzugte Bereich etwa von 12:1 bis etwa 9:1 geht. Das optimale Material hat ein hohes Verhältnis· von Elastizitätsmodul zu Dichte, wobei die Dichte der verwendeten Materialien etwa 0,4 für Holz, 1,3 für Graphit in Zusammensetzung und 2,61 für Aluminium ist.
Die Mitte-Federkonstante der Skiermit dem vorliegenden Aufbau liegt von etwa 3,2 kp/cm bis etwa 3,8 kp/cm für Skier im Bereich von etwa 190 cm bis etwa 205 cm Länge. Diese Mitte-Federkonstanten wurden mittels einer Belastungszelle mit einer Belastungskapazität von 227 kg mit einem Doric-Wandler mit digitaler Anzeige in Verbindung mit einer Einrichtung zur Aufbringung einer bestimmten Verlagerungs- bzw. Auslenk-
kraft, die mit einem mit Gleichstrom angetriebenen Saginaw-Getriebe arbeitet, gemessen. Die bestimmte Verlagerung bzxf„ Auslenkung betrug etwa 2,54 cm.
Die gesteigerte Schlag- bzw= Stoßfestigkeit- der Unterkante aus Stahl, wie sie durch den Aufbau mit verstärkenden Rippenteilen erreicht wird, führt zu einem Ski größerer Dauerhaftigkeit. Dies resultiert daraus, daß die Schlagenergie durch die Unterkanten 21 und die Lage 19 aus in einer Richtung ausgerichteten Glasfasern auf die verstärkenden Rippen übertragen wird. Die zusammendrückende Schlagenergie wird dann entlang der Länge der Rippe verteilt, die sich über die gesamte mit dem Schnee in Kontakt stehende Fläche des Skis erstreckt. Dies ergibt eine Verteilung der Spannungskonzentration des Schlages, wodurch die Lebensdauer der Unterkanten 21 aus Stahl erhöht wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß die rippenartigen Verstärkungsteile vor der Formgebung des Skis oder während des Formgebungsverfahrens bei der Skiproduktion mit anderen Kernkomponenten verbunden werden können. Diese Konstruktionstechnik wurde bei einer laminierten Konstruktion angewendet? sie kann aber auch bei einem Naßwickel- oder einem Spritzgieß-Produktionsverfahren eingesetzt werden.
. dfb-. Leerseite

Claims (12)

  1. Beanspruchte Priorität? 4. November 1981
    Vereinigte Staaten von No, 318,190
    Ansprüche
    Ski bestimmter Länge mit einem Kern aus einem bestimmten Material mit bekanntem Elastizitätsmodul, einer oberen Oberfläche bzw. einer oberen Lage? einer unteren Lauffläche bzw» einer unteren Lage, die an ihren entgegengesetzten Seitenkanten durch Metallkanten eingegrenzt ist, und mit zwei entgegengesetzten Seiten bzw. Seitenlagen, die im wesentlichen senkrecht zur oberen und zur unteren Oberfläche und zwischen diesen angeordnet sind,
    gekennzeichnet durch
    mindestens zwei Verstärkungs-Rippenteile f18f3G)f die im wesentlichen senkrecht angeordnet und innerhalb der beiden entgegengesetzten Seiten mit der oberen Lage (11) und der
    STSCHECKKONTO: MÖNCHEN SQl 75 ·
    unteren Lage (12) verbunden sind, wobei die Verstärkungs-Rippenteile (18;30) aus einem Material mit relativ hohem Elastizitätsmodul im Vergleich zum Kern (25) gebildet sind, wodurch eine erhöhte Rückkehrrate und eine erhöhte Eigenfrequenz des Skis (10) erzeugt werden.
  2. 2. Ski bestimmter Länge,
    gekennzeichnet durch
    die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine obere Oberfläche bzw. eine obere Lage (11);
    b) eine untere Laufoberfläche bzw. untere Lage (12) mit zwei entgegengesetzten Seitenkanten, die dort durch Metallunterkanten (21) eingegrenzt ist, die sich über die bestimmte Länge des Skis (10) erstrecken;
    c) zwei entgegengesetzte Seiten bzw. Seitenlagen (14), die im wesentlichen senkrecht zur oberen Oberfläche (11) und zur unteren Lauffläche (12) angeordnet sind;
    d) ein Kern (25) bestimmter Breite, der aus einem bestimmten Material mit bekanntem Elastizitätsmodul gebildet ist und zentrisch zwischen den beiden entgegengesetzten Seiten (14) angeordnet ist;
    e) Oberkanten (16;30), die aus einem bestimmten Material gebildet sind, sich mindestens teilweise unterhalb der oberen Lage (11) benachbart und oberhalb der beiden entgegengesetzten Seitenlagen (14) befinden und sich im wesentlichen über die bestimmte Länge des Skis (10) erstrecken;
    f) eine Lage (19) aus einem Material bestimmterAuswahl, die sich in der Nachbarschaft zu und mindestens teilweise oberhalb der Metall-Unterkanten (21) in bestimmter Dicke befindet;
    g) eine Lage (20) aus Bindungsmaterial zwischen der Lage (19) aus Material bestimmter Auswahl und den Metall-Unterkanten (21); und
    - 3 - ■ ■
    h) mindestens zwei Verstärkungs-Rippenteile (18), die außerhalb des Kerns (25) sowie anschließend und innerhalb der beiden entgegengesetzten Seitenlagen (14) angeordnet sind und sich über eine Distanz erstrecken, die kleiner als die bestimmte Länge des Skis (10) ist, wobei die Verstärkungs-Rippenteile (18) an einer ersten Seite mit den Oberkanten (16?30) und an einer zweiten Seite mit der Lage {19) aus Material bestimmterAuswahl verbunden sind, im wesentlichen vertikal zur oberen Lage (11) und zur unteren Lauflage (12) angeordnet sind und aus einem bestimmten Material bestimmter Dicke mit einem bekannten Elastizitätsmodul gebildet sind, der relativ hoch im Vergleich zum Elastizitätsmodul des Kernmaterials ist, wodurch der Ski eine erhöhte . Rückkehrrate und eine erhöhte Eigenfrequenz erhält,
  3. 3. Ski nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet^ daß der Kern (25) aus Holz gebildet ist.
  4. 4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungs-Rippenteile (18) zwischen dem Kern (25) und den zwei entgegengesetzten Seitenlagen (14) angeordnet sind.
  5. 5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungs-Rippenteile (18?30) aus Aluminium gebildet sind.
  6. 6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs-Rippenteile (1-8;30)' aus Graphit gebildet sind.
  7. 7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet / daß der Kern (25) eine bestimmte Breite mit einem Keilraum (29) aufweist, der sich im wesentlichen über die bestimmte Länge des Skis (10) erstreckt und die bestimmte Breite des Kerns (25) in zwei gleiche Teile teilt.
  8. 8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern (25) einen Keilraum (29) aufweist, der sich im wesentlichen über die bestimmte Länge des Skis (10) erstreckt und die bestimmte Breite des Kerns (25) in zwei gleiche Hälften teilt.
  9. 9. Ski nach Anspruch 7 oder 8/ gekennzeichnet durch zwei zusätzliche Verstärkungs-Rippenteile (30), die an den beiden Seiten des Keilraums (2 9) angeordnet sind und sich im wesentlichen senkrecht zur oberen Lage (11) und zur unteren Lauflage (12) erstrecken.
  10. 10. Ski nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet , daß die beiden zusätzlichen Verstärkungsteile (30) aus Aluminium gebildet sind.
  11. 11. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberkanten (16) aus Kunststoffmaterial gebildet sind.
  12. 12. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Lage (19) aus Material bestimmter Auswahl aus in einer Richtung ausgerichteten Glasfasern besteht.
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