DE2406145A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE2406145A1
DE2406145A1 DE19742406145 DE2406145A DE2406145A1 DE 2406145 A1 DE2406145 A1 DE 2406145A1 DE 19742406145 DE19742406145 DE 19742406145 DE 2406145 A DE2406145 A DE 2406145A DE 2406145 A1 DE2406145 A1 DE 2406145A1
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ski
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DE19742406145
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Ken-Ichi Sakuma
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Nippon Gakki Co Ltd
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Nippon Gakki Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DIPL. INQ. WALTER MEISSNER DIPL. ING. HERBERT TISCHER DIPL. ING. PETER E. MEISSNER MÖNCHEN DIPL. ING. H.-JOACHIM PRESTING
BERLIN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den ^!ΓΑΓ HERBERTSTRASSE 22
Pr/Ha.
QPA-46Q/Q1/H825/MES
Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha, 10-1, Nakazawa-cho, Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, Japan.
Ski
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski mit einem Kernkörper.
In letzter Zeit wird gesagt, daß die Verbesserung in der Technik des Skifahrens und in der Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit größtenteils von dem verwendeten Ski abhängig ist. Wie allgemein bekannt ist, hat ein Ski einen Kernkörper, der früher aus H0I2 hergestellt wurde, Jedoch seit einiger Zeit aus Kunststoff gemacht wirdy um die Materialgüte zu vergleichmäßigen und ferner um Skier herzustellen, die insgesamt gut ausbalanciert sind» Auf diese Weise wurde es möglich, Skier guter Qualität zu produzieren und die Forderungen der modernen Skifahrtechnik zu erfüllen. Es sind ferner erfolgreiche Vorschläge gemacht worden, die Kunststoffkernkörper zu gießen, um einen Hohlraum zu erzeugen und damit das Gewicht des Skis zu reduzieren und seine Steuerfähigkeit oder Handhabung zu verbessern·
Ein Hohlski, von dem an sich anzunehmen ist, daß er den wesentlichen Anforderungen genügt, birgt jedoch noch viele zu lösende Probleme in sich und Punkte, die zu verbessern sind. Hohlskis haben verschiedene vorteilhafte Eigenschaften, d.h. sie sind
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Büro Berlin Fernsprechen 88B6037/8862382 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank AG, Berlln-Halensea Postscheckkontos Drahtwort· Invention Berlin Kurf0rstendamm130, Konto-Nr. 36 95716 000 W. Meissner Beriin West 122 82-109
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sehr flexibel, passen sich ausgezeichnet leicht den Wechseln der Schneeoberfläche an und zeigen eine gute Schneeführung. Andererseits neigen sie dazu, eine Art von Schlaffheit infolge des sehr geringen Gewichtsgefühls zu vermitteln, das an den Füßen des Benutzers aufgrund des tatsächlichen Leichtgewichts solcher Skier besteht. Ferner verursachen diese Skier beim Fahren bei dem Benutzer den Eindruck von Schwingungen bzw. Vibrationen. Weiterhin, obwohl dies keine tragende Auswirkung hat, fehlt diesen Skiern der luxuriöse Eindruck, der von dem Skiüberzug gefordert wird, wenn er von den Fingern des Benutzers berührt wird.
Es sind ferner Skier vorgeschlagen und auf den Markt gebracht worden, deren Kernkörper wabenförmiges Material aufweist. Skier dieser Art haben verschiedene vorteilhafte Eigenschaften, d.h. eine gute Verwindungssteifigkeit, sie sind elastisch und passen sich den Wechseln der Schneeoberfläche an und absorbieren Stöße und Schwingungen. Das wabenförmige Material wird jedoch aus leichten Aluminiumlegierungen hergestellt, die teuer zu verarbeiten sind, und dies ist der größte Nachteil von diesen Skiern. Im übrigen machen diese Skier, wenn sie nur Wabenteile als Füllstücke aufweisen, auf den Benutzer den Eindruck geringer Dauerhaftigkeit oder Festigkeit und vermitteln ihm das Gefühl der Nachgiebigkeit.
Die Skier haben ferner einen stark vergrößerten Hohlraum und dementsprechend geringe Wandstärken der den Hohlraum umgebenden TeiHe, um das Gesamtgewicht des Skis zu verringern. Deshalb zeigt sich infolge des Gieß- oder Pressdrucks, der bei der Herstellung ausgeübt wird, die Tendenz zur Entwicklung einer Verformung der Skioberseite, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wobei ein Spalt zwischen den oberen Deckteilen und dem unteren Kernkörper entsteht. Als Folge davon ist die Verbindung zwischen den zusammengesetzten Teilen zerstört und bewirkt eine Verwindung bei ihrer Benutzung über eine längere Zeit.
Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski der eingangs genannten Art zu schaffen, der die Vorzüge von Hohl- und Wabenskiern aufweist, jedoch nicht deren Nachteile, der leichtge-
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wichtig ist, jedoch keinesfalls den Eindruck erweckt, ©r wäre infolge seines geringen Gewichtes zu schwach gebaut 9 der ferner verbesserte Schneeführungseigenschaften und die Fähigkeit zur Anpassung an Veränderungen in der Schneeoberlfläche hat und zur Auf nähme von Stoßen und Vibrationen geeignet ist. Der Ski soll weiterhin schwer verwindbar und alterungsbeständig hinsichtlich seines Materials und außerdem billig in der Herstellung sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht des Mittelteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der vorderen Hälfte des Skis gemäß der Linie II-II in Fig. 1, wobei die oberen und unteren Oberflächenteile nur gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt der vorderen Hälfte des Skis gemäß der Linie III-III in Fig. 1, wobei die oberen und unteren Oberflächenteile nur gestrichelt dargestellt sind,
Fig. 4 einen Querschnitt wie in Fig. 1, bei dem jedoch der hohle innere Kernkörper mit Kunststoff ausgeschäumt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt des Mittelteils einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit gestrichelt angedeuteten Ober-, Unter- und Seitenteilen,
Fig. 6 einen Querschnitt des Mittelteils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit gestrichelt angedeuteten Ober-, Unter- und Seitenteilen und
Fig. 7 einen Querschnitt des Mittelteils eines konventionellen Hohlskis, der die sich entwickelnde Verformung des Oberteils zeigt.
Die Beschreibung der Erfindung erfolgt anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der
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gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Im ersten Beispiel der Erfindung, das in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, wird bei der Beschreibung auf drei Teile des KernkSrpers A Bezug genommen und zwar auf das vordere Endteil oder die Spitze 1, den Schneeoberflächenkontaktteil 2 und das Mittelteil 3. Die obere Lage a des Kernkörpers besteht aus einem geeigneten Kunstharz. Die darunter befindliche Lage b besteht z.B. aus Fiberglas« Die genannten Teile sowie die mit kleinen Buchstaben bezeichneten weiteren Teile c bis i stehen nicht in unmittelbarer Verbindung mit der Erfindung, wobei es sich um die Oberkante e, die Seite d, die untere Kante e mit Laufkante h und Quersteg g, eine Fiberglasschicht h und die Lauffläche i handelt. Diese Teile sind aus Gründen der Vereinfachung in den weiteren Figuren nur gestrichelt ausgeführt Der Kernkörper 10 der Spitze 1 ist aus Kunststoff wie z.B. Acrylnitrilbutadienstyrolharz. In dem Schneeoberflächenkontaktteil 2, der an die Spitze 1 angrenzt, sind ilernteile 20 angeordnet, die einen Raum 31 längs dieser Teile in der Weise begrenzen, daß sie die Höhenabmessung des Raumes 31 entsprechend deren Änderung über die Skilänge reduzieren. Diese Kernteile 20 erstrecken sich in Richtung auf das Mittelteil 3 des Skis, um den Kernkörper 30 zu bilden, der die Ausdehnung des Raumes 31 hat. Dieser Raum 31 hat im Bereich der Mitte des Skis seine maximalste Höhenabmessung, die nach und nach in Richtung des vorderen Endes abnimmt. Am Schneeoberflächenkontaktteil 2 des Skis endet der Raum 31* Im Mittelteil des Kernkörpers A ist ein zäher, elastischer,länglicher, kastenähnlicher Kernrahmen B längs der Kernteile 20 und 30 zwischen den Ober- und Unterteilen 20, 20 und 30,30 in enger Schichtung und Verbindung angeordnet. Dieser innere Kernrahmen B ist aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt, wie z.B. glasfaser- oder kohlenstoffaserverstärktem Kunststoff. Im dargestellten Beispiel weist der Kernrahmen B einen leeren Hohlraum auf. Seine Seitenwandhöhe ist ungefähr 1/3, d.h. etwa 20 mm, der gesamten Breitenabmessung des Kerns, die 60 - 70 mm beträgt. Auf beiden Seiten und über die gesamte Länge des inneren Kernrahmens B und der Kernteile 20, 20 und 30,30 sind Honigwabenteile 32 angeordnet und fest mit diesen Teilen
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verbunden. Diese Honigwabenteile 32 variieren in der Höhe mit der Höhe des Raumes 31 und sie βίηά von einer imhüTlung 40, die z.B. aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht umschlossen und zusammengefaßt, so daß sie sich nicht voneinander lösen können. Mit diesen wesentlichen Merkmalen wird durch Reduzierung der Zahl und Höhe der verwendeten teuren Honigwabenteile ein idealer Ski geschaffen.
Wie oben a ngegeben, sind Skier gemäß der beschriebenen Ausführungsform, anders als bekannte Hohlskier, in sich selbst nicht so schwer, geben aber dem Benutzer das Gefühl eines beträchtlichen Gewichts an den Füßen und können demgemäß jeden Eindruck der Träigheit beseitigen, den die Skier sonst beim Gleiten haben könnten«
Die Skier können auch sowohl horizontale als auch vertikale Schwingungen beim Gleiten verhindern, was der Nachteil konventioneller Hohlskier ist, und sie bieten die Verwindungssteifigkeit und angezeichnete SeheefUhrungswirkung, die den Wabenskiern zu eigen ist. Ferner können sie sich den wechselnden Bedingungen der Schneeoberfläche anpassen und auf diese Weise Stöße und Schwingungen aufnehmen. Hinzu kommt, daß die Skier im Vergleich zu den bekannten Wabenskiern mit relativ niedrigen Kosten herstellbar sind. Weil die Teile, die den mittig angeordneten kastenähn,inneren Kernrahmen und auch einen Teil des Kernkörpers bilden, als ein Ganzes verwendet werden und das Material glasfaser- oder kohlenstoffaserverstärkter Kunststoff ist, wird die Entwicklung eines geschwächten, ermüdeten Mittelteils des Skis für eine lange Benutzung ausgeschaltet. Ein geschwächter solcher Teil wird seine anfängliche, nach oben gehende Wölbung nicht beibehalten, wenn er mit dem Gewicht Skifahrers belastet ist und so wird dieser Teil flach werden und die Schneeoberfläche berühren. Diese Schwächung des Skimittelteils ist einer der Nachteile konventioneller Skier. Der erfindungsgemäß ausgebildete Ski hat jedoch ausreichende Widerstandskraft gegen die Ermüdung der zusammengesetzten Teile. Das Vorsehen eines hohlen inneren Kernrahmens B vermittelt dem Benutzer des Skis das Gefühl
des Federns und der Elastizität.
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Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Figur 1, bei der der Hohlraum des kastenähnlichen Kernrahmens B mit einem Kunststoffschaum 32a, wie z.B. Urethanschaum, ausgefüllt ist. In diesem Falle gibt der Ski dem Benutzer das Gefühl,. das man als "schwer" oder "stabil" bezeichnen könnte, wobei der Eindruck, es handele sich um einen leichten Ski vermindert wird, obwohl er in Wirklichkeit nicht schwer ist.
Die Beschreibung der Erfindung ist bisher an einer Ausführungsform erfolgt, bei der der Kernkörper nur einen inneren Kernrahmen aufweist. Obwohl in der Zeichnung nicht darges-tellt, ist es für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, daß der Kernkörper mehr als einen Kernrahmen haben kann.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf weitere modifizierte Ausführungsformen der Erfindung.
In Fig. 5 ist eine derartige Ausführungsform gezeigt, bei der der innere Kernrahmen von Kernteilen S gebildet ist, der aus zwei U-förmigen Innenkernteile 11 besteht, die miteinander verbunden sind, so daß das eine in dem anderen sitzt und ein Innenraum 31a von rechtwinkligen Querschnitt umgrenzt ist. Die ü-förmigen Innenkernteile 11 bestehen aus aus denselben faserverstärkten Kunststoffen wie in den zuvor beschriebenen Beispielen und sie sind im Mittelteil der Kernteile 20,20 und 30,30 über deren Länge angeordnet. Der innere Kernrahmen S ist an seinen Seitenflächen von Füllstücken 32a flankiert, die aus geschäumtem Kunststoff, wie z.B. Urethan,bestehen. Sowohl der innere Kernrahmen S als auch die Füllstücke 32 und die Kernteile sind mittels einer Umhüllung 40 fest miteinander zu dem gesamten Kernkörper A verbunden. Die Enden der Umhüllung 40 stoßen bündig aneinander, um die Bildung eines Buckels in Längsrichtung des Skis zu vermeiden, der sich ergäbe, wenn die Enden überlappen würden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Füllkörper 32a längs der Mittellinie des Skis angeordnet ist und zu beiden Seiten von kastenförmigen inneren Kernrahmen S flankiert is£, die in derselben Weise ausgebildet sind
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wie der Kernrahmen gemäß Fig* 5.
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Durch so ausgebildete Kernkörper A gemäß der Ausführimgsform nach den Fig. 5 und 6 kann erreicht werden, daß eine Gewichtsreduzierung des Skis eintritt und der Eindruck des Leichtgewichts des gesamten Skis kann kompensiert werden durch das Vorsehen der Füllstücke„ Anstatt der Füllkörper aus Wabenteilen gemäß der ersten Ausführungsform bestehen die Füllkörper der Ausführungsformen nach Fig, 5 und 6 aus geschäumtem Kunststoff. Es ist deshalb nöglich, ohne die Gewichtsreduzierung zu behindern, einen idealen Ski zu schaffen und dem Benutzer des Skis noch den Eindruck der Schwere und Stabilität zu
vermitteln.
Patentansprüche
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Claims (8)

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    Patentansprüche
    Ski mit einem Kernkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkörper (A) aus mindestens einem elastischen, zähen, kastenähnlichen, inneren Kernrahmen (B bzw· S) besteht, der sich über einen wesentlichen Teil der Tange des Skis erstreckt und darin einen Raum begrenzt, wobei Kernteile (20,20)längs des Skis angeordnet sind und auf beiden Seiten den inneren Kernrahmen auf den oberen und unteren Oberflächen bedecken und mindestens einen Längsraum neben dem inneren Kernrahmen bilden, in dem Füllstücke angeordnet sind.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger, innerer Kernrahmen (B) in der Mitte des Kernkörpers (A) angeordnet ist und Räume zu seinen beiden Seiten zwischen den oberen und unteren Oberflächen der Kernteile gebildet sind, die wie auch der Raum im Inneren des Kernrahmens in der Höhenabmessung entsprechend der Höhenabmessung des Skis über die Skilänge variieren und daß die Füllstücke in den Räumen zu beiden Seiten des inneren Kernrahmens (B) angeordnet sind.
  3. 3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile aus einem Kunststoff hergestellt sind und der innere Kernrahmen B aus einem faserverstärkten Kunststoff gemacht ist und die Füllstücke aus Wabenteilen bestehen, die fest an beiden Seiten mit der oberen bzw. unteren Oberfläche der Kernteile verbunden sind.
  4. 4. Ski nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile einschließlich der Füllstücke von einer Umhüllung (40) aus faserverstärktem Kunststoff zusammengefaßt sind.
  5. 5. Ski nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum des inneren Kernrahmens (B) leer ist.
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    2406U5
  6. 6. Ski nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum des inneren Kernrahmens (B) mit geschäumtem Kunststoff gefüllt ist.
  7. 7. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
    innere Kernrahmen (S) vorgesehen sind, die ein Füllstück (32a) zwischen sich einschließen.
  8. 8. Ski nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das
    Füllstück (32a) aus geschäumtem Kunststoff hergestellt ist.
    9· Ski nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile und das bzw. die Füllstücke mittels einer Umhüllung £0 aus glasfaserverstärktem Kunststoff umgeben und zusammengefaßt sind.
    QiplMng. H.
    409833/0377
DE19742406145 1973-02-07 1974-02-07 Ski Pending DE2406145A1 (de)

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