DE2166005C3 - Kunststoff-Bootskörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff - Google Patents

Kunststoff-Bootskörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff

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    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Bootskörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit einer integrierten Hartschau .stoffüllung, in welche Schaumverdrängerkörper mit gerin§erer dichte cingeschäumt sind.
Ein derartiger Kunststoffbootsk'irper ist durch die DE-PS 9 40 787 bekannt, wonach cue eingeschäumten Hohlkörper oder Füllkörper geringer Dichte zur Verbesserung der Schwimmfähigkeit durch eine Verringerung des spezifischen Gewichtes des Bootskörpers dienen soll.
Bei der Herstellung von Kunststoff-Boolskörpern aus glasfaserverstärktem Kunststoff, und zwar in der speziellen Ausgestaltung für Segelboote, ist eine Verringeiung des spezifischen Gewichtes des Bootskörpers zur Erhöhung der Schwimmfähigkeit erwünscht. Die Bestrebungen sind deshalb auf den Bau extrem leichter Bootskörper gerichtet, die jedoch eine sehr hohe Verwindungs- und Vcrbiegungsfestigkeit haben müssen, um den extremen Beanspruchungen .standzuhalten, welchen ein solcher Scgclbootskörper ausgesetzt ist. Wenn daher bei einem Kunststoff-Bootskörper für Segelboote Auftriebskörper zur Gewichtsminderung in größerem Umfang verwendet werden sollen, dann ist ihre Anordnung besonders kritisch bezüglich der Stabilität des Bootes und dessen Gleiicigensehaften.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist auf die Verbesserung eines Kunststoff-Bootskörpers gerichtet, der mit möglichst großen Verdrängungskörpcrn derart ausgestattet werden soll, daß sowohl die Festigkeit und Vcrwindungsstcifigkcit einerseits als auch die Gleitcigensehaftcn andererseits dadurch nicht beeinträchtigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Schaumstoffverdiängerkörpcr ein- oder mehrreihig durchlaufend oder mehrfach unterbrochen angeordnet und mit geeigneten Abstandshaltern verschen sind, so daß allseitig eine genügend dicke und damit widerstandsfähige sowie abstützend wirkende Martschaumstoffüllung zur Abstützung der anschließenden Bootsaußenschalcbzw. des Innenbodens vorhanden ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Maßnahmen gemäß der Erfindung wird darin gesehen, das Vorurteil der Fachwelt gegen unterhalb dem sehr dünn ausgeführten und daher zunächst nicht sehr stark belastbaren Innenboden aus einer nachgiebigen Kunststoffschicht zu überwinden und die Verdrängungskörpe" derart zwischen dem Innenboden und der Bootsaußenschale durchlaufend oder mehrfach unterbrochen auszuführen, daß noch ausreichend dicke integrierte Schaumstoffschichten vorhanden bleiben, die eine abstützende Wirkung zwischen der Bootsschale und dem Innenboden gewährleisten und damit eine Beeinträchtigung der Steifigkeit des Bootskörpers vermeiden. Anregungen, wie hierbei der Bootskörper konstruktiv zu gestalten ist, sind aus dem Stand der Technik nicht zu entnehmen. Vielmehr ist es notwendig, ein Vorurteil zu überwinden, um Auftriebskörper in dem Bereich zwischen dem Innenboden und der Bootsschale unterzubringen, da dies aus Gründen der Festigkeit bisher nicht üblich und bekannt ist. Erst durch das Vorsehen von Abstandselementen oder Abstandshaltern, die dafür sorgen, daß eine genügend dicke und abstützend wirkende Schaumstoffschicht um den Auftriebskörper herum zwischen dem Innenboden sowie der Bootsaußer.schale entsteht, konnten diese Vorurteile überwunden werden.
Außerdem läßt sich durch die Einsparung von Hartschaumstoff mittels der Schaumverdrängerkörper ein extremer Leichtbau für Segelboote verwirklichen, wobei die Verwindungs- und Verformsteifigkeit in vorteilhafter Weise erhalten bleibt, was für regattafähige Segelboote entscheidend ist.
Nach speziellen Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schaumverdrängerkörper aus iuftgefüiken Kunststoif-Formbehältern bestehen und aus Leichtschaumblöcken hergestellt sind, die von einer lösungmittelfestcn Hülle umgeben sind.
Die luftgefüllten Kunststoff-Forniu; hälter sind insbesondere durch ihre Eigcnstcifigkcil geeignet, von außen auftretende Verformungskräfte aufzunehmen, wobei sie, bezogen auf ihren Rauminhalt, ein geringeres Gewicht haben als ein entsprechender Schaumstoffkörper. Die Verwendung von Leiehtschaumblöcken mit einer lösungsmittelfesten Hülle erweist sich als besonders vorteilhaft, da diese lösungsmittelfcstc Hülle eine Zerstörung des Schaumverdrängerkörpers während des Aufschäumcns des sie umgebenden Hartschaumstoffes verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in einer Figur dargestellt ist, die einen schematischen Querschnitt durch den ausgeschäumten Kunststoff-Bootskörper mit Schaumverdrängungskorpern in zwei rechts und links der Mittellinie dargestellten Ausfülmingsformen zeigt.
Gemäß der Darstellung besteht der Bootskörper aus einer Bootsaußcnschale I und einem Innenboden 5 sowie einer dazwischen angebrachten I lartschaumsloff füllung 4. In der Darstellung ist der Bootskörper in einer Rundspandform ausgebildet, bei der der Innenboden im wesentlichen Bereich flach verläuft und von einer längs verlaufenden Aussteifung 5' als Milteltragslück durch zogen ist. Unterhalb des Milteliragstückes ist eine Paßausnchmung 9 vorgesehen, in die ein nicht dargestellter Ballastkiel einsetzbar ist. Der etwa eben verlaufende Teil des Innenbodeiis 5 liegt im Bereich der Wasserlinie. An diesem Bereich schließt ein seitlich hochge/ogener Flansch an, der der Form der Hootsaii
ßensehale angepaßt und bis /um oberen Rand des Bootskörpers mit der Hartschaumstoffüllung ausgeschiiumt ist. Diese Hartschaumstoffüälung wird /wischen die Außenschale und den Innenboden durch eine Einfüllöffnung 54 eingebracht.
Im Innern der Harischaumstoffüllung 4 sind im Interesse eines extremen Leichtbau« /ur Verringerung des Gewichts Schaumverdrängerkörper43 angeordnet, wobei ein oder mehrere, z. B. luftgefüllte Schläuche aus geeignetem Kunststoff, Leichtschaurnstoffkörpern oder dergleichen im Zwischenraum zwischen dem Innenboden 5 und der Bootsaußenschale 1 angeordnet sind. Bei der Verwendung von Leichtschaumstoffkörpern ist dafür gesorgt, daß diese von einer hochfesten lösungsmittelbeständigen Kunststoffschicht oder dergl. eingehüllt sind, um eine Zerstörung der Leichtschaumsioffkörper während des Ausschäumens des Bootskörpers /u verhindern.
Die Sehaumverdrängsrkörper43 erstrecken sich übet einen Teil oder über den gesamten Längsbercich des Zwischenraums /wischen dem Innenboden 5 und der Booisaußenschale 1 und können diesen Bereich anoder mehrreihig bzw. mehrfach unterbrochen durchlaufen. Zur .Sicherstellung der Beibehaltung der Luge während des Einfüllens des Schaumstoffes sind geeignete Abstandshalter 44 vorgesehen, die allseitig eine genügend dicke und damit widerstandsfähige, abstützend wirkende Harischaumstoffschichi 4 zur Abstützung der Außenschale und des Innenbodens gewahrleisten. Es empfiehlt sich eine mehrteilige Anordnung der Schaumverdrängerkörper, durch welche auch eine erhebliche Einsparung an Hartschaumstoff möglich ist. wobei trotzdem die völlige Abdichtung und Abstützung der einzelnen Bootskörperteile gewährleiste! bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kunststoff-Bootskörper aus. glasfaserverstärktem Kunststoff mit einer integrierten Hartschaumstoffüllung, in welche Schaumverdrängerkörper mit ί geringerer Dichte eingeschäumt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumverdrängerkörper (43) ein- oder mehrreihig durchlaufend oder mehrfach unterbrochen angeordnet und mit geeigneten Abstandshaltern (44) versehen sind, so daß in allseitig eine genügend dicke und damit widerstandsfähige sowie abstützend wirkende Hartschaumstofffüllung (4) zur Abstützung der anschließenden Bootsaußenschale (1) bzw. des Innenbodens (5) vorhanden ist. ΐϊ
2. Kunststoff-Bootskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumverdrängerkörper (43) aus luftgefüllten Kunststoff-Formbehältern bestehen.
J. Kunststoff-Bootskörper nach Anspruch 1, Jiι dadurch gekennzeichnet:, daß die Schaumverdrängerkörper (43) aus Leichtschaumblöcken bestehen, die von einer lösungstnittelfesten Hülle umgeben sind.
DE2166005A 1971-03-02 1971-03-02 Kunststoff-Bootskörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff Expired DE2166005C3 (de)

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