DE2907518A1 - Katamaran - Google Patents

Katamaran

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DE2907518A1
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    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • B63H25/382Rudders movable otherwise than for steering purposes; Changing geometry
    • B63H2025/384Rudders movable otherwise than for steering purposes; Changing geometry with means for retracting or lifting
    • B63H2025/385Rudders movable otherwise than for steering purposes; Changing geometry with means for retracting or lifting by pivoting

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Description

  • Beschreibung
  • Katamaran Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katamaran.
  • In den letzten Jahren hat das Interesse am Segelsport, insbesondere am sportlichen Segeln, erheblich zugenommen. Dieses Interesse am sportlichen Segeln hat eine Bootsform, nämlich den Katamaran, stärker in den Vordergrund geschoben. Die bekannten Katamarane sind jedoch für eine stärkere Verbreitung dieses Bootstyps relativ ungeeignet, da sie noch recht kostpielig sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen funktionssicheren und ästhetisch ansprechenden Katamaran zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rumpfkörper aus zwei Seitenteilen bestehen, die an ihrer Oberseite durch einen einstückigen Deckel miteinander verbunden sind. Die einstückige Ausbildung des Deckels vereinfacht die Herstellung des Rumpfkörpers und bringt weniger Nahtstellen mit sich, wodurch der Rumpfkörper fester, dichter und ästhetisch ansprechender wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Katamarans ist einstückig mit den Seitenteilen jeweils ein dem Holmenprofil angepaßtes, ins Innere des Rumpfkörpers gerichtetes Profil zur Führung und Lagerung des Holmens ausgebildet. Diese Ausbildung der Holmenaufnahme ist gegenüber bekannten Ausbildungen, bei denen mehrere gesonderte Teile erforderlich sind, herstellungsmäßig einfacher, da die Profile gleichzeitig mit den Seitenteilen geformt werden können. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Holmenaufnahme robuster, funktionssicherer und ästhetisch ansprechender.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Katamarans besteht darin, daß das Trampolin aus mindestens zwei in Längsrichtung unterteilten und in Querrichtung gegeneinander verspannten Teilen besteht. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Trampolins, das vorzugsweise an den Rumpfkörpern und Holmen mit Hilfe von Liektauen eingefaßt ist, werden die Rumpfkörper des Katamarans ohne zusätzliche gesonderte Elemente in einfacher Weise gegen eine Bewegung nach außen vorgespannt.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß im hinteren Teil mindestens eines der Rumpfkörper ein gesonderter Kasten angeordnet ist, wobei der Kasten und der hintere innere Endabschnitt des Rumpfkörpers über eine verschließbare Öffnung im Deckel erreichbar sind.Dies ermöglicht in einfacher Weise über eine einzige Öffnung im Rumpfkörper das sichere Unterbringen von persönlichen Sachen im Kasten und außerdem das Lenzen von Wasser aus dem Rumpfkörperende.
  • Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen angeführt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Rumpfkörper im Bereich der Holmenaufnahme, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen Rumpfkörper, Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den aus den Rumpfkörpern, den Holmen und dem Trampolin bestehenden Grundaufbau des Katamarans und Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch das hintere Ende eines Rumpfkörpers.
  • In Fig. 1 ist ein Rumpfkörper 1 dargestellt, der aus zwei Seitenteilen 2, 3 und einem Deckel 4 besteht. Die Seitenteile 2, 3 und der Deckel 4 bestehen vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyester. Der Deckel 4 ist in den Bereichen 5, 6 mit den Seitenteilen 2, 3 verklebt. Es können, falls erwünscht, auch andere Methoden zur Verbindung des Deckels mit den Seitenteilen verwendet werden.
  • Die sichtbaren Stoß stellen zwischen dem deckel 4 un& den Seitenteilen 2, 3 fluchten mit der Kante von Ahtirutschstreifen 7, 8, teU-durch der äußere Eindruck der Rumpfkörper noch ansprechender und kompakter wird. Auf dem Deckel 4 sind weitere Antirutschstreifen 22, 23 angeordnet.
  • Die Seitenteile 2, 3 weisen ins Innere des Rumpfkörpers 1 gerichtete, an das Holmenprofil 9 angepaßte Profile 10, 11 auf, die einstückig mit den Seitenteilen ausgebildet sind und der Führung und Lagerung des Holmens 9 dienen. Um die Abdichtung der Holmenaufnahme zum Inneren der Rumpfkörper sicherzustellen sind die Profile 10, 11 der Seitenteile 2, 3 durch ein Innenprofil 12 miteinander verbunden, wobei die erweiterten Innenprofilenden 13, 14 die Profile 10, 11 umfassen.
  • Aus der schematischen Draufsicht der Fig. 2 geht hervor, daß der Deckel 4 einstückig ausgebildet ist im Gegensatz zu den bekannten Deckeln, die wegen der Holmenmontage in Längsrichtung dreiteilig ausgebildet sind. Die Antirutschstreifen sind bei dieser Darstellung weggelassen worden.
  • In Fig. 3 sind schematisch zwei Rumpfkörper 1, 1a, zwei Holmen 9, 9a und ein aus zwei Teilen 15, 16 bestehendes Trampolin dargestellt. Durch die mittige Verschnürung 17 der beiden Trampolinteile 15, 16, die z.B. mittels Liektauen sowohl an den Rumpfkörpern 1, 1a wie auch an den Holmen 9, 9a eingefaßt sind, werden die Rumpfkörper 1, 1a gegen eine unerwünschte Bewegung nach außen, d.h. in Querrichtung vorgespannt. Die Verspannung der Trampolinteile und damit der Rumpfkörper in Querrichtung kann auch in außermittigen Längsrichtungen des Trampolins erfolgen.
  • In Fig. 4 ist der hintere Teil 18 eines Rumpfkörpers dargestellt. Über eine mit einem Deckel 19 versehene Öffnung ist ein im Inneren des Rumpfkörpers befestigter Kasten 20, in welchem z.B. persönliche Sachen aufbewahrt werden können, mit der Hand erreichbar. Durch das Unterbringen von Sachen im Kasten 20 wird ein Verrutschen dieser Sachen im Rumpfkörper verhindert. Der Deckel 19 ist so positioniert, daß gleichzeitig der hintere innere Endabschnitt 21 des Rumpfkörpers zum Lenzen von Wasser mit der Hand erreichbar ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Katamaran, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Rumpfkörper (1; 1a) aus zwei Seitenteilen (2, 3) bestehen, die an ihrer Oberseite durch einen einstückigen Deckel (4) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Katamaran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2, 3) und der Deckel (4) aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen und die Verbindung zwischen dem Deckel und den Seitenteilen eine Klebeverbindung ist.
  3. 3. Katamaran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit den Seitenteilen (2, 3) jeweils ein dem Holmenprofil angepaßtes, ins Innere des Rumpfkörpers (1) gerichtetes Profil (10, 11) zur Führung und Lagerung des Holmens (9) ausgebildet ist.
  4. 4. Katamaran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ins Innere des Rumpfkörpers (1) gerichteten und miteinander ausgerichteten Profile (10, 11) zweier Seitenteile (2, 3) durch ein Innenprofil (12) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Katamaran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (12) die Profile (10, 11) der Seitenteile (2, 3) jeweils mit einem erweiterten Innenprofilende (13, 14) umfaßt.
  6. 6. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Rumpfkörpers (1) Antirutschstreifen (7, 8, 22, 23) vorgesehen sind.
  7. 7. Katamaran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sichtbaren Stoßstellen zwischen dem Deckel (4) und den Seitenteilen (2, 3) jeweils mit der Kante von Antirutschstreifen (7, 3) fluchten.
  8. 8. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trampolin aus mindestens zwei in Längsrichtung unterteilten und in Querrichtung gegeneinander verspannten Teilen (15, 16) besteht.
  9. 9. Katamaran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trampolin aus zwei in der mittleren Längsrichtung unterteilten und in Querrichtung durch eine Verschnürung (17) gegeneinander verspannten Teilen (15, 16) besteht und an den Rumpfkörpern (1, 1a) und den Holmen (9, 9a) fest eingefaßt ist.
  10. 10. Katamaran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trampolin (15, 16) an den Rumpfkörpern (1, 1a) und den Holmen (9, 9a) mit Hilfe von Liektauen eingefaßt ist.
  11. 11 Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Teil (18) mindestens eines der Rumpfkörper ein gesonderter Kasten (20) angeordnet ist.
  12. 12. Katamaran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (20) und der hintere innere Endabschnitt (21) des Rumpfkörpers über eine verschließbare Öffnung im Deckel (4) erreichbar sind.
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