DE8436809U1 - Surfboardähnliches Mehrzweckboot - Google Patents
Surfboardähnliches MehrzweckbootInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B7/00—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
- B63B7/06—Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
- B63B7/08—Inflatable
- B63B7/082—Inflatable having parts of rigid material
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Description
Ursula Kraft
Birkenvt'eg 7
Birkenvt'eg 7
7799 Illmensee
Surfboärdähnliehes^Mehrzwgckboot
Die Erfindung betrifft ein Boot, insbesondere ein surfboardähnliches
Mehrzweckboot mit im Rumpf fest integriertem Festauftrieb, das zusätzlich mit aufblasbaren Auftriebskörpern versehen werden kann, ruderbar und mit einem
serienmäßigem Außenbordmotor zu versehen ist, zusammengeklappt werden kann, Möglichkeiten zum Verstauen des Zubehörs bietet
und sich als Gangway nützen läßt.
Es ist bekannt, daß schlauchbootähnliche Boote mit festem Bootsboden mit einem am Bordrand umlaufenden Luftschlauch
versehen werden, damit der nötige Auftrieb sichergestellt ist. Im Falle der Auslegeschrift 1 161 169 ist vorgesehen,
einen verbreiterten Wulst am Bootsrand zu benutzen, aufblasbare Auftriebskörper zu verkleben oder durch Verbindungsmittel
lösbar anzubringen. Auf Grund der Form dieser Wulst 13t es bei der Benutzung lösbarer Auftriebsschläuche nur schwer
möglich, das Eindringen von Wasser in den Bootsinnenraum zu verhindern.
Die Offenlegungsschrift 2 011 583 sieht ebenfalls flache,
U-förmig gebogene Auflagen an den Bootsrändern vor, die luftgefüllte Schläuche aufnehmen sollen. Auch hier ist
bei demontierbarem Luftschlauch nicht zu verhindern, daß zwischen Festrumpf und lose aufgespanntem Schlauch Wasser
in das Bootsinnere eindringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein surfboardähnliches Mehrzweckboot zu schaffen, ausgerüstet mit
abnehmbaren aufblasbaren Auftriebskörpern die so befestigt sind, daß kein Wasser in das Bootsinnere eindringen kann,
daß die mit herkömmlichen Verbindungsmitteln aufgespannten Schläuche auch bei starkem Wellengang festen Halt haben
und daß dieses Boot für mehrere Zwecke verwendbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeiiiäß vorgeschlagen j
den Bootsrand so auszubilden, daß eine vom Bug bis zum Heck verlaufende schlitzartige Öffnung Fig. 1 - 1 zum Bootsinneren
hin erweitert ist. Durch die vorzugsweise eckige, der Rundung des Schlauches nicht angepaßte Form der Erweiterung 2 entstehen.
Lenzkanäle 3, die eindringendes Wasser nach hinten zum Heck hin durch Öffnungen im Spiegel ablaufen lassen. Ein in diesen Schlitz
eingesetzter, nicht aufgeblasener AuftriebsschlauclS bekneift
sich beim Aufblasen in der eckigen Erweiterung sowie im Schlitz
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Spannmöglichkeiten 5 vorgesehen werden.
Fig. 2 stellt eine runde, dem Auftriebsschlauch 3 angepaßte Erweiterung 2 dar, die mit einem Lenzkanal 4 versehen ist.
Fig. 3 soll einen schmalen Schlitz 1 zeigen, in den eine Lasche 6 vom Spiegel des Bootes her eingeschoben werden kann.
An der einen Längsseite der Lasche ist eine Verdickung 7 angebracht, die verhindert, daß die Lasche durch den Schlitz
austreten kann. An der anderen, der äußeren Seite der Lasche ist der aufblasbare Auftriebskörper 3 befestigt.
Fig. 4 zeigt eine Erweiterung 2 in den Bootsinnenraum, die so
geformt ist, daß durch die Öffnung im Spiegel ein unaufgeblasener Schlauch eingeschoben werden kann, an dem ein oder mehrere
Schläuche 8 befestigt sind. Nach dem Aufblasen der Schläuche hält der beklemmte Schlauch 3 die Auftriebskörper am Boot fest.
Ein Lenzkanal 4 führt eingedrungenes Wasser nach hinten hin ab.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie susätzliche aufblasbare Auftriebskörper 3 am oberen oder seitlichen Bordrand fixiert
werden, indem sie an einem unter dem Boot durchlaufenden und um die Bordränder hochlaufenden biegsamen Material 9 befestigt
sind. Der umlaufende Schlauch 3 ist enger gearbeitet als der Bootsrand 3 A. Über dieses Unterwassershiff kann man einen
weiteren aus elastischem Material wie z.B. &FK hergestellten
Rumpf 10 klammern.
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Tig. 6 gibt wieder, wie aufblasbare Auftriebskörper 3 am
Bootsrand in winkelförmigen Ausnehmungen 11 und 12 befestigt werder. sollen. In der winkelförmigen Ausnehmung 11, die
beispielsweise nach oben/außen zeigt, sind Aufnahmen für Befestigungsmitteln 5 vorgesehen, so daß der Schlauch in
diesem Fall abgenommen werden kann. Die winkelförmige Ausnehmung 12, die in diesem Fall nach außen zeigt, verdeutlicht
einen am Rumpf verklebten Luftschlauch.
In Fig. 7 ist ein surfboardähnliches Mehrzweckboot in
geteilter Form zu erkennen* Der Bootsrumpf ist nicht genau mittig geteilt. Das Heckteil ist etwas langer und steht über
die Bootsspitze soviel über, daß am Heck des Bootes ein erhöhter Spiegel 14 angebracht werden kann, der jedoch in
zusammengeklapptem Zustand nicht über den Bootsboden des Bugteils 13 übersteht. Ebenfalls ist zu sehen, daß im Deck
des Heckteils 15 eine Ausnehmung 16 vorhanden ist, in die beim Zusammenklappen ein erhöhter Stauraum 17 mit Lukendeckel
einpaßt. Dieser erhöhte Kasten dient gleichzeitig als Rudersitz.
In Fig. 8 wird in einem Schnitt gezeigt, daß Rumpf 16 und Deck 17 lösbar miteinander verbunden sind, so daß ein mit
einer Lasclie 18 versehener Schlauch 19 zwischen Deck und
Rumpf eingeklemmt werden kann und somit der aufblasbare Auftriebskörper fixiert wird.
Fig. 9 verdeutlicht in Draufsicht, wie im Bootsrumpf 16 unter dem lösbaren Deck 17 verschiedene Zubehörteile 20
bei Transport und Lagerung verstaut werden können.
Fig. 10 zeigt die Ausbildung des surfboardähnlxchen Mehrzweckbootes zu einer Gangway. Hierzu ist im vorderen
Bereich des Decks ein Beschlag 21 vorgesehen, der ein Abrutschen der Gangway verhindern soll und der vorzugsweise
als erhöhter Festmacher ausgebildet ist. Auf der Heckseite bietet der erhöhte Spiegel 14 der Gangway den nötigen Halt,
um ein Abrutschen bei Schräglage zu verhindern.
Claims (11)
1.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliches Mehrzweckboot, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootsrand im jeweils
seitlichen Bereich eine nach oben, außen oder nach unten gerichtete, in Fahrtrichtung verlaufende schlitzartige
Öffnung (1) besitzt, die sich zum Bootsinneren hin vorzugsweise eckig (2) erweitert, so daß sich ein aufblasbarer
Auftriebskörper (3) in der- Erweiterung und im Schlitz
beklemmt und durch die nicht mit Schlauch ausgefüllten Ecken der Erweiterung Lenzkanäle (4) entstehen, die nach
hinten zum Spiegel hin offen sind.
2.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliches Mehrzweckboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung(2)
hinter der schlitzartigen Öffnung (1) eine dem Schlauch angepaßte, vorzugsweise runde Form aufweist und sich im
unteren Bereich der Erweiterung ein zum Heck hin offener Lenzkanal (4) befindet.
3.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliches Mehrzweckboot nach Ansprüchen ] - 2. dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartige
Öffnung (1) nur so breit ist, um eine Lasche (6), die an der einen Seite verdickt ist (7), durch den Schlitz
in die Erweiterung (2) einzuführen, damit der sn der anderen Seite der Lasche befestigte aufblasbare Schlauch (3) festen
Halt hat.
4.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliches Mehrzweckboot nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (2)
hinter dem Schlitz (1) so groß ist, daß ein aufgeblasener Schlauch eingeschoben und aufgeblasen werden kann (3), so
daß sich der Schlauch verklemmt und daß an diesen Schlauch einer oder mehrere andere Schläuche (8) befestigt sind, die
nach dem Aufblasen einen festen Bootsrand ergeben.
5.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliches Mehrzweckboot, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche aufblasbare Schläuche (3)
am oberen oder seitlichen Bordrand dadurch gehalten werden, daß sie an einem unter dem Bootsboden durchlaufenden und um
die Bordränder hochreichenden biegsamen Material (9) befestigt sind und daß der umlaufende Schlauch kleiner gehalten ist
als der Bordrand.
111 111)
6.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliehes Mehrzweckboot nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein um
den Bootsrumpf und Decksrand angeformtes, aus elastischem Material hergestelltes Rumpfteil (10) um den Decksrand
&idiagr; geklammert wird.
7·) Boot, insbesondere ein surfboardahnlich.es Mehrzweckboot,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bootsrand im jeweils seitlichen Bootsbereich nach oben, außen oder unten zeigende
winkelförmige Ausnehmungen (11) aufweist, in denen zusätzliche aufblasbare Auftriebskörper verklebt (12) oder mit
geeigneten Mitteln (5) abnehmbar befestigt werden können.
8.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliches Mehrzweckboot,
zwischen Bug und Heck geteilt und geschottet, am Deck mittels Scharnieren, am Bootsboden mit Schnappern verbunden, so aaß
sich Bug und Heck zusammenklappen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bugteil (13) etwas kürzer gehalten ist, das Heckteil (15)
an seinem im zusammengeklappten Zustand überstehenden Teil zu einem Bootsspiegel (14) erhöht und ausgearbeitet ist.
9.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliches Mehrzweckboot nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen, geteilten Bootsteil an der Stelle, wo ein Ruderer sitzen muß, ein
Stauraum mit festem Deckel (17) eingearbeitet ist, auf d-m der Ruderer seinen Sitzplatz hat, im Heckteil (15) jedoch
an der Stelle, wo beim Zusammenklappen der Stauraum stört, eine Ausnehmung (16) vorgesehen ist, in die der aufgesetzte
Kasten (17) des Bugteils beim Zusammenklappen Platz findet.
10.) Boot, insbesondere ein surfboardähnliches Mehrzweckboot nach
Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rumpf (16) und Deck (17) lösbar miteinander verbunden sind und die Möglichkeit
bieten, einen mit einer Lasche (18) versehenen Schlauch (19) mit seiner Lasche zwischen Deck und Rumpf einzuklemmen
und daß zwischen Deck und Rumpf bei Transport und Lagerung Zubehörteile (20) verstaut werden können.
11.) Boot, insbesondere ein surfboardähnlich~s Mehrzweckboot nach
Ansprüchen 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Bug (21) und Heck (14) Auflagen und Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen
sind, die es gestatten, das auseinandergeklappte oder starre Mehrzwsckboot als Gangway zu verwenden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8436809U DE8436809U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Surfboardähnliches Mehrzweckboot |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8436809U DE8436809U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Surfboardähnliches Mehrzweckboot |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8436809U1 true DE8436809U1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6773812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8436809U Expired DE8436809U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Surfboardähnliches Mehrzweckboot |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8436809U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993009998A1 (de) * | 1991-11-23 | 1993-05-27 | Nolte Hans Henning | Sportboot mit einem surfbrett als kern |
DE19752498A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-10 | Diehl Stiftung & Co | Auftriebshilfe für Wasserfahrzeuge |
DE102014005970A1 (de) * | 2014-04-23 | 2015-10-29 | Ernstfried Prade | Befestigungs- und Verbindungssystem für aufblasbare Körper aus flexiblem Kunststoff |
-
1984
- 1984-12-15 DE DE8436809U patent/DE8436809U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19752498A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-10 | Diehl Stiftung & Co | Auftriebshilfe für Wasserfahrzeuge |
DE19752498C2 (de) * | 1997-11-27 | 2002-04-18 | Diehl Stiftung & Co | Auftriebshilfe für Wasserfahrzeuge |
DE102014005970A1 (de) * | 2014-04-23 | 2015-10-29 | Ernstfried Prade | Befestigungs- und Verbindungssystem für aufblasbare Körper aus flexiblem Kunststoff |
DE102014005970B4 (de) * | 2014-04-23 | 2017-04-06 | Ernstfried Prade | Befestigungs- und Verbindungssystem für aufblasbare Körper aus flexiblem Kunststoff |
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