DE2841670C2 - - Google Patents

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DE2841670C2
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Stefan Stockholm Se Norlund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • B63B1/121Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising two hulls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
    • B63B7/04Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts sectionalised
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
    • B63B2003/085Multiple hull vessels, e.g. catamarans, assembled from detachably-connected sub-units

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares Doppelrumpfboot, insbesondere Beiboot, nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein zerlegbares Doppelrumpfboot dieser Gattung ist in der GB-PS 14 23 566 beschrieben. Im zerlegten Zustand werden die beiden Rümpfe ineinander gesetzt, um beim Trans­ port oder bei der Lagerung des Bootes Platz zu sparen. Die beiden Rümpfe sind aber auch im Aufbewahrungszustand relativ lang und sperrig. Sie können demzufolge nicht im Kofferraum eines Personenkraftwagens untergebracht werden.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion gemäß der US-PS 36 13 136 bestehen die beiden Rümpfe jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten, so daß im Aufbewahrungszustand die einen Rumpfabschnitte über die anderen Rumpfabschnitte geklappt werden können. Das Boot kann, mit Rädern versehen, in diesem Zustand als Anhänger von einem Personenkraftwagen gezogen werden. Der vorstehend genannte Nachteil trifft jedoch für diese Konstruktion in verstärktem Maße zu.
In der US-PS 19 16 093 ist ein herkömmlicher Boots­ rumpf beschrieben, der aus drei Abschnitten besteht, die im zusammengebauten Zustand des Bootes durch Querduch­ ten miteinander verbunden sind, und die im zerlegten Zu­ stand ineinander gesetzt werden können. Damit eine solche Konstruktion hinreichend seefest ist, ist jedoch ein verhältnismäßig breiter Mittelabschnitt erforderlich, der zu einem entsprechenden Platzbedarf führt, wenn das Boot zerlegt ist und der Heckabschnitt und der Bugabschnitt in den Mittelabschnitt eingesetzt sind.
Aus der DE-OS 22 03 268 ist schließlich eine Schwalbenschwanzverbindung für ein in drei Abschnitte zerlegbares Einrumpfboot bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zer­ legbares Doppelrumpfboot der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß es im zerlegten Zustand beträchtlich weniger Platz beansprucht als beim Stand der Technik und beispielsweise im Kofferraum eines Personenkraftwagens, in der Kabine einer Motor- oder Segeljacht oder der­ gleichen transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen zerlegbaren Doppelrumpfboot durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Anspruch 2 angegeben.
Dadurch, daß der eine Heckabschnitt etwas länger ist als der zweite Heckabschnitt und mit einem ersten Bugabschnitt verbunden ist, der kürzer ist als der zweite Bugabschnitt, lassen sich die vier Abschnitte in der im Anspruch 1 angegebenen Weise ineinandersetzen. Dies führt zu einem geringen Platzbedarf bei Transport und Lagerung des Bootes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines als Beiboot ausgebildeten zerlegbaren Doppelrumpf­ bootes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Bei­ bootes, wobei dessen vier Abschnitte von­ einander getrennt sind, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der vier Rumpfabschnitte, wobei diese in der Nicht­ gebrauchs- oder Transportstellung ineinander gesetzt sind.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht das als Beiboot ausgebildete Doppelrumpfboot aus zwei mit­ einander verbundenen Rümpfen 1, 2, die in bezug auf die Längsachse des Beibootes spiegelbildlich sind. Jeder Rumpf hat, bezogen auf den zusammengebauten Zustand, eine äußere Bordwand 1 d bzw. 2 d und eine innere Bordwand 1 c bzw. 2 c (Fig. 2), wobei der Hauptbereich der benachbarten inneren Bordwände niedriger ist als die äußeren Bordwände.
Jeder Rumpf 1, 2 besteht aus einem Heckabschnitt 1 a bzw. 2 a und aus einem Bugabschnitt 1 b bzw. 2 b, wobei diese beiden Abschnitte mittels einer ein Einsteckteil und ein Aufnahmeteil aufweisenden Schwalbenschwanzver­ bindung miteinander verbunden sind. Die Heckabschnitte 1 a und 2 a können mit einem vier Wände aufweisenden Trog verglichen werden, während die Bugabschnitte 1 b und 2 b mit einem entsprechenden Trog verglichen werden, der zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist. Alle Rumpf­ abschnitte haben einen im wesentlichen ebenen Boden, und ihre Breite nimmt auch oben etwas zu.
Der eine Heckabschnitt 1 a ist etwas länger als der zweite Heckabschnitt 2 a. Demzufolge ist der Bugabschnitt 1 b, der mit dem längeren Heckabschnitt 1 a verbunden ist, etwas kürzer als der zweite Bugabschnitt 2 b.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, bilden die benachbarten inneren Bordwände 1 c, 2 c der beiden Rümpfe 1, 2 ein Auf­ lager für eine Längsducht 5, die demzufolge niedriger ist als die äußeren Bordwände 1 d, 2 d der Rümpfe. Die beiden Rümpfe 1 und 2 sind mittels eines Heckquerholms 9 und eines Bugquerholms 10 miteinander verbunden, wobei der Heckquerholm 9 an der Außenseite des Doppelrumpfbootes befestigt ist, d. h. am Heck der beiden Rümpfe anliegt.
Der Bugquerholm 10 ist mit Beschlägen 11 an den äußeren Bord­ wänden 1 d, 2 d der Rümpfe befestigt und liegt am Bugbereich der inneren Bordwände der Rümpfe an, der mit den äußeren Bordwänden auf einer Höhe liegt.
Zwischen den Rümpfen können ein oder mehrere (nicht gezeigte) Auftriebskörper angeordnet werden, die bei­ spielsweise an der Unterseite der Längsducht 5 angebracht sind.
Fig. 3 zeigt, wie die vier Rumpfabschnitte in der Transport- oder Aufbewahrungsstellung ineinander gesetzt sind. Es ist erkennbar, daß der zweite Heckabschnitt 2 a in dem längeren Heckabschnitt 1 a in entgegengesetzter Rich­ tung zu diesem verstaut ist. Der kürzere Bugabschnitt 1 b ist in dem längeren Bugabschnitt 2 b in der gleichen Rich­ tung wie dieser verstaut, und die beiden Bugabschnitte sind in dem kürzeren Heckabschnitt 2 a verstaut, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist offensichtlich, daß das Doppel­ rumpfboot bei dem in Fig. 3 gezeigten Aufbewahrungszustand einen minimalen Platzbedarf hat, so daß es leicht im Koffer­ raum eines Personenkraftwagens oder in der Kabine einer Motor- oder Segeljacht untergebracht werden kann.

Claims (2)

1. Zerlegbares Doppelrumpfboot, insbesondere Beiboot, bestehend aus zwei lösbar miteinander verbindbaren Rümpfen, wobei der Hauptbereich der benachbarten inneren Bordwände niedriger ist als die äußeren Bordwände und ein Auflager für eine Ducht bildet, die niedriger angeordnet ist als die äußeren Bordwände der beiden Rümpfe, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rumpf (1, 2) aus zwei Abschnitten (1 a, 1 b) und (2 a, 2 b) besteht, wobei der eine Heckabschnitt (1 a) etwas länger ist als der zweite Heckabschnitt (2 a) und mit einem ersten Bugabschnitt (1 b) verbunden ist, der kürzer ist als der zweite Bugabschnitt (2 b), wobei der zweite Heckabschnitt (2 a) in den ersten Heckabschnitt (1 a) in entgegengesetzter Richtung wie dieser verstaubar ist und der erste Bugab­ schnitt (1 b) in dem zweiten Bugabschnitt (2 b) in gleicher Richtung wie dieser verstaubar ist und wobei die ineinander gesetzten beiden Bugabschnitte (1 b, 2 b) in dem oberen (2 a) der ineinander gesetzten Heckabschnitte (1 a, 2 a) verstaubar sind.
2. Doppelrumpfboot nach Anspruch 1, bei dem die beiden Abschnitte eines jeden Rumpfes mittels einer ein Einsteck­ teil und ein Aufnahmeteil aufweisenden Schwalbenschwanz­ verbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Heckabschnitte (1 a, 2 a) mit dem Einsteckteil (3) und die Bugabschnitte (1 b, 2 b) mit dem Aufnahmeteil (4) versehen sind.
DE19782841670 1977-09-26 1978-09-25 Katamaranrumpf, bestehend aus zusammenfuegbaren abschnitten Granted DE2841670A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7710761A SE408043B (sv) 1977-09-26 1977-09-26 Av hopmonterbara delar bestaende skrov av katamarantyp till bat

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2841670A1 DE2841670A1 (de) 1979-04-05
DE2841670C2 true DE2841670C2 (de) 1987-07-16

Family

ID=20332373

Family Applications (1)

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DE19782841670 Granted DE2841670A1 (de) 1977-09-26 1978-09-25 Katamaranrumpf, bestehend aus zusammenfuegbaren abschnitten

Country Status (5)

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CA (1) CA1085682A (de)
DE (1) DE2841670A1 (de)
FR (1) FR2403928A1 (de)
GB (1) GB2004505B (de)
SE (1) SE408043B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CA1085682A (en) 1980-09-16
FR2403928A1 (fr) 1979-04-20
GB2004505A (en) 1979-04-04
DE2841670A1 (de) 1979-04-05
GB2004505B (en) 1982-01-27
SE408043B (sv) 1979-05-14
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