DE2426755A1 - Schiffskoerper und verfahren zum bauen desselben - Google Patents

Schiffskoerper und verfahren zum bauen desselben

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DE2426755A1 DE19742426755 DE2426755A DE2426755A1 DE 2426755 A1 DE2426755 A1 DE 2426755A1 DE 19742426755 DE19742426755 DE 19742426755 DE 2426755 A DE2426755 A DE 2426755A DE 2426755 A1 DE2426755 A1 DE 2426755A1
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Description

PATBNTANWALT-S
DR. RUDOLF BA UE U
Dipl. Ing. HELMUT HUBBUCH
Westliche 31 - Leopoldpi. - TeL (07231) 102200
TranR-Consultants Aktiebolag
1+11 13 Göteborg, Schweden
Pforzheim 3 0. Mai 1974 Schiffskörper und Verfahren zum Bauen desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen neuen Schiffskörper und ein neues Verfahren zum Bauen von Schiffskörpern. Der neue Schiffskörper besteht aus einer Doppelbodenkonstruktion mit einem Aussenboden, Uebergangspartxen zwischen dem Aussenboden und den Bordwänden des Schiffskörpers und einem oberhalb des Aussenbodens zwischen den Bordwänden angebrachten Innenboden. Beim erfindungsgemässe.n Bauverfahren werden vorgearbeitete Grundelemente zu Sektionen zusammengefügt und danach zusammen mit Ausrüstungsdetails zu einer in der Mähe des für den Bau des Schiffskörpers vorgesehenen, durch einen geschützten Wasserbereich gebildeten Bauplatzes belegenen Auflagerstelle transportiert und dort aufgelagert. Alsdann werden die Sektionen in geplanter Reihenfolge vom Lagerplatz zum Bauplatz gebracht und dort entsprechenderweise zusammengefügt.
Die Ansprüche auf erhöhten Gewinn bedingen ein rasches Ansteigen der Schiffsgrösse. Indem die Anfangskosten in Takt mit der Grosse ansteigen, steigern sich die Kosten gleichzeitig auch dadurch, weil Werften mit reichlichen Mitteln für den Bau von grossen Schiffen durch ständig grössere Anlagekosten belastet werden.
Aufgabe der-vorliegenden Erfindung ist daher in erster Hand der Bau eines Schiffskörpers, der durch seine Konstruktion den Zugang
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zu einer Werft unnötig macht und.im Vergleich zu konventionellen Schiffen vereinfachte Grundelemente aufweist; dies alles in der Absicht die Baukosten zu beschränken. Eine andere primäre Aufgabe ist ein Verfahren zum Bau eines Schiffskörpers ohne dass die Mittel einer konventionellen Werft beansprucht werden müssen. .
Erfindungsgemäss werden die obengenannten und andere Aufgaben bei dem eingangs genannten Schiffskörper- durch die im Anspruch 1 genannten Kennzeichen erfüllt und bei dem ebenso eingangs erwähnten Verfahren zum Bau dieses Schiffskörpers durch die in Anspruch 9 genannten Kennzeichen.
Weitere Kennzeichen für den neuen Schiffskörper und das erfindungsgemässe Verfahren zum Bau desselben gehen aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Der Schritt vom erfindungsgemässen fertigen Schiffskörper bis zum fertigen Schiff ist durch die bereits früher bekannte Technik als durchführbar anzusehen und wird deshalb weiter unten nicht näher erörtert.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nachstehend eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Schiffskörpers als wegweisendes Beispiel beschrieben, sowie ein Beispiel des erfindungsgemässen Verfahrens zum Bau dieses Schiffskörpers.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Schiffskörpers. Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-II durch den in Fig.. 1 gezeigten Schiffskörper. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine mit der Oberseite nach unten liegende Doppelbodensektion für den in Fig. 1 gezeigten Schiffskörper. Fig. M- und 5 sind Beispiele für die Wasserlinienflächen oberhalb der im fertigen Doppelboden des Schiffskörpers integrierten Zylinder. Fig. 6 ist eine Ansicht auf zwei zum Bauplatz überführte schwimmende Zylindersektionen sowie die naheliegende Auflagerstelle. Fig. 7
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zeigt die Zusammenfügung von zwei nebeneinander liegenden Zylindersektionen. In Fig. 8 sind die fertigen als Bettung und Doppelbödenbestandteil dienenden Zylinder nahe zueinander herangeführt worden zwecks Aufsetzen einer ersten Doppelbodensektion. In Fig. 9 ist die Doppelbodenkonstruktion des Mittelschiffs fertiggestellt worden und ein erster Decks- und·Aussenhautteil wird auf diesen aufgesetzt. Fig/ 10 zeigt den Schiffskörper im Endstadium beim Komplettieren mit sperriger Ausrüstung, bevor die hierzu ehedem ausgelassenen Sektionen angebracht werden.
Die in Fig. 1 .in Seitenansicht gezeigte AusfUhrungsform des fertigen Schiffskörpers 1 hat ein Vorschiff 2, ein Achterschiff 3 und ein zwischen Vor- und Achterschiff verlaufenden Mittelschiff 4. Die Seitenhaut des Mittelschiffes wurde mit 5 und die Uebergangspartien zwischen der-Aussenhaut 5 und dem Aussenboden 6 des Schiffkörpers mit 7 bezeichnet. Die Abbildung zeigt ausserdem den nächsten der während der Bauzeit als Bauunterlage und danach als integrierenden Teil der Doppelbodenkonstruktion 8 dienenden Zylinder 9. Die längsschiffs 10 des Schiffskörpers 1 laufenden Zylinder 9 werden an ihren Enden durch besonders ausgeformte Endsektionen oder Endstücke 11,12 abgeschlossen.
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1. Hieraus geht hervor, dass der Doppelboden 8 aus einem Aussenboden 6, Uebergangspartien 7 zwischen dem Aussenboden und den ■ Schiffskörperseiten 5, aus den Zylindern 9 sowie einem Innenboden 13 besteht. Der Doppelboden 8 hat ebenfalls erforderliche längsschiffs 10 und/oder querschif-fs 14 angeordnete Verstärkungen wie z.B. 15,16, sowie zum Einspannen der Zylinder 9 benötigte Befestigungsorgane, z.B. 17.
·. abgebildete Ausführungsform hat zwei querschiffs 14 von - \ . .!er entfernte Zylinder 9, die in der Längsschiffsrichtung 1ö des Schiffskörpers hauptsächlich von gleicher Länge wie das Mittelschiff 4 des Schiffskörpers sind. Im Rahmen der Erfindung liegen allerdings auch drei oder.mehrere querschiffs von
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einander entfernte Zylinder 9, die verschieden lang sein können. Wesentlich ist jedoch, dass die Zylinder hohl sind und dadurch sehr zur Schwimmkraft des Schiffskörpers beitragen. Fig. 2 zeigt ausserdem, dass die Mantel 18 der Zylinder 9 ausserhalb der Doppelbodenkonstruktion 8 angebrachte Teile 19 und andere, innerhalb des Doppelbodens 8 angebrachte Teile 20 hat. Dies ist wenigstens dem hauptsächlichen Teil der Länge der Zylinder 9 entlang der Fall. Bei der gezeigten Ausführungsform des Schiffskörpers sind die Mantelpartien 19 und 20 im wesentlichen gleich gross. Im Rahmen der Erfindung liegen jedoch auch Ausführungsformen« bei denen die Mantelpartie 19 im Vergleich zum Teil 20 sehr gering ist und vice versa= Dies geschieht indem die Zylinder 9 mehr oder weniger innerhalb des Doppelbodens verlegt werden. Die Zylinder 9 können auch ganz zu den Uebergangspartien 7 verlegt werden oder Uebergangsorgane zwischen den Uebergangspartien 7 und dem Aussenboden 6 bilden.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Sektion 21 des doppelten Bodens 8 des in Fig. 1 und 2 gezeigten Schiffskörpers 1. Die Bodensektion 21 ist im Verhältnis zu ihrer im Schiffskörper vorgesehenen Lage mit der Oberseite nach unten abgebildet· Dadurch ist der Innenboden 13 abwärts und der Aussenboden 6 aufwärts gewandt. Auf beiden Seiten sind die schrägen Uebergangspartien 7 und ausserdem verschiedene Trag- und Versteifungsorgane 15,16 ersichtlich. Zwischen dem Aussenboden 6 und den Uebergagnspartien 7 befinden sich zwei Öffnungen 22 für Aufnahme des jeweiligen Zylinders 9, wobei die längsschiffs 10 laufenden Kanten 2 3 der Öffnungen 22 wasserdicht und steif mit den Mäntel 18 der Zylinder 9 verbunden sind. Die ausserhalb der Kanten 23 der Öffnungen 22 befindlichen Teile 19 der Mantel sind gleichfalls wasserdicht, wodurch die Zylinder einen integrierenden Teil der Doppelbodenkonstruktion 8 des Schiffskörpers bilden.
Fig. ι* und 5 illustrieren die Form eines Schiff körpers gemäss der vorliegenden Erfindung indem sie die Wasserlinienflächen
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24,24' für zwei verschiedene Ausführungsformen des Schiffskörpers 1 darstellen. Gemeinsam für die abgebildeten Wasserlinienflächen 24-,24' ist, dass sie oberhalb der Zylinder 9 belegen sind, weil sonst die. letzteren grosse Unregelmässigkeiten in den Wasserflächenkurven veranlassen würden. Die Flächen 24,24' werden von einer Anzahl gerader, auf der Abbildung ausgezogener Linien begrenzt. Mit Hilfe von punktiertgestrichelten Linien sind danach die Flächen 24,24' in einfache geometrische Flächenelemente aufgeteilt worden. Hierbei·werden beide Figuren von einem grossen rechteckigen Flächenelement 25,25' beherrscht. In Fig. 4 umfasst das Flächenelement 25 sowohl das Mittelschiff 4 als auch das Achterschiff 3 des Schiffskörpers, während das Flächenelement 25' in Fig. 5 nur das Mittelschiff umfasst. Fig. 4 hat nur ein kleineres dreieckiges Flächenelement 27 j das an de eine Kurzseite 26 des Rechtecks 25 angeschlossen ist t und das in der Längsrichtung 10 des Schiffskörpers eine sich verjüngende Verlängerung zum Rechteck 25 bildet. Das Flächenelement 27 umfasst das Vorschiff 2 des Schiffskörpers.
Fig.. 5 hat drei kleinere, als Dreieck 43 oder ein Paralleltrape-z 41 ,4.2 geformte Flächenelemente. Die Flächenelemente 41,42 sind an die jeweilige Kurzseite 26,28 des Rechtecks 25' angeschlossen, während Element 43 an die vom Rechteck 25' abgewandte Seite 44 des Elements 42 angeschlossen ist. Die Elemente 41,42 bilden eine sich verjüngende Verlängerung ζMm Rechteck, während das Element 43 eine sich verjüngende Verlängerung des Paralleltrapezes 42 bildet.
Im Rahmen der Erfindung liegen ausserdem Vor- und/oder Achterschiffe, die Wasserlinien mit anderen einfachen geometrischen Flächenelementen aufweisen und andersartig als· die gezeigten kombiniert sein können.
Aufgrund der in Fig. 1-5 gezeigten Ausführung des Schiffskörpers T haben alle zum Schiffskörper gehörenden Platten eine unkomp-
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lizierte Form. Die Platten sind entweder eben oder einfach gebogen, oder wenigstens als Teil eines zylindrischen Mantels ausgebildet. Einfach gebogene Platten gehören z.B. zu den Uebergangspartien 7 bei der in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform des Schiffskörpers . Zylindermantelgeformte Platten gehören natürlich zunächst zu den Zylindern 9, möglicherweise mit Ausnahme von den Endstücken 11,12 der Zylinder. Die Bugplatten 30 des Schiffskörpers können ebenfalls zylindermantelförmig ausgebildet sein.
Die Uebergangspartien 7, die bei einem konventionellen Schiffskörper dem Kimm entsprechen, bestehen"vorzugsweise aus ebenen oder einfach gebogenen Platten. Allerdings kann man sich auch wenigstens teilweise zylindermantelförmige Platten denken. Bei der Verwendung ebener oder einfach gebogener Platten müssen sich diese geeigneterweise von den Schiffskörperseiten 5 abwärts und einwärts neigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schiffskörpers^gemäss vorliegender Erfindung sind die gegenüberliegenden Schiffskörperseiten 5 miteinander parallel oder nahezu parallel.
Ein Beispiel des erfindungsgemässen Bauverfahrens wird in Fig. 6-10 erläutert. Fig..6 zeigt im Vordergrund den Bauplatz, bestehend aus einem Hafenbecken oder einem anderen, geschützten Wasserbereich 31. Neben dem Bauplatz befindet sich eine Auflagerstelle, beispielsweise in Form eines Ladekais 32, mit dort gelagerten, im voraus zusammengefügten Sektionen 21,33,34,38,39, Ausrüstungsdetails 36 u.a.m. Beim Bau des Schiffskörpers werden diese Sektionen dann von der Auflagerstelle, z.B. mit einem Ponton- oder auf den Kai gestellten Kran zum Bauplatz überführt und dort zusammengefügt.
Die Zylinder der Doppelbodenkonstruktion des Schiffskörpers 1 werden gemäss des anhand der Figuren erläuterten Verfahrens aus vorgefertigten Zylindersektionen 11,12,33 hergestellt. Fig. 6
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zeigt zwei schwimmende Zylindersektionen 33',3S11, was dadurch möglich ist. dass jeder'Zylinderbauteil in diesem Stadium mindestens einen wasserdichten Raum hat, der zwischen dem Zylindermantel 18 und den Endwänden 45 liegt, die ein Stück von den Enden 35 der Zylindersektionen entfernt sind.
In Fig. 7 sind beide Zylinderbauteile. 33' ,33" noch auf dem Wasser schwimmend so angebracht worden, dass eine Verlängerung ihrer entsprechenden Längsachsen 36 * 336" mit der Längsachse der anderen Zylindersektion zusammenfällt indem gleichzeitig die gegen einander gewandten Enden 35'.,35" der Zylindersektionen aneinandergesogen wurden. VJeil ja die Enden 3 5',3 5" für die Schweissung vorbereitet worden sind, können nach erforderlichem Heften o.dgl. die Enden entweder manuell oder mit geeigneter Schweissausrüstung aneinandergeschweisst werden, während die Zylindersektionen um ihre Längsachsen in Rotation gebracht . werden. Die Umfangsgeschwindigkeit für die Rotation der Zylindersektionen wird dabei geeigneterweise der Schweissgeschwxndigkeit angeglichen.
Durch Zusammenfügen einer Zylindersektion nach der anderen auf genannte Art, erhält man die fertigen Zylinder 9, die eine sehr ■ grosse Sehwimmkraft aufweisen.
In Fig. 8 sind die jetzt fertigen Zylinder 9 parallel mit be- · stimmten Abstand von und gegenüber einander angebracht worden. Man wählte den Abstand zwischen den Zylindersektionen dabei so, dass dieser mit dem Abstand zwischen den öffnungen 22 (vgl. Fig. 3) in den Doppelbodensektionen 21 übereinstimmt. Danach senkt man die einzelnen Sektionen 21 bis zu einer bestimmten Lage in Bezug auf die Zylinder 9, beispielsweise bis die Elemente 17 (Fig. 2) auf die Zylinder aufstossen, wonach die Sektionen 21 zumindest längs den Kanten 23 der öffnungen 22 (Fig. 3) an die Zylinder angeschweisst werden.
Oben wurde angenommen, dass die Weite der Öffnungen 22 im
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wesentlichen mit den entsprechenden Abmessungen des hinzugehörenden Zylinders 9 übereinstimmt, Sollten die Zylinder 9 weniger als angenommen aus dem Doppelboden 8 hervortreten, kann allerdings erforderlich werden, dass man die Weite der Öffnungen 22 verringern muss, nachdem man diese bis zur vorgesehenen Stelle über die Zylinder gestülpt hat. Die hierzu benötigten, nicht gezeigten Verbindungsstücke können dabei bereits im voraus auf den Zylindern angebracht sein oder gleichzeitig mit dem Festschweissen der Doppelbodensektionen vorgenommen werden.
Da die Zylinder 9 wie oben von wesentlich gleicher Länge wie das Mittelschiff M- sind, können, alle hierzu gehörenden Doppelbodensektionen 21 entsprechenderweise auf die Zylinder 9 und ausserdem aneinander angeschweisst werden.
Danach montiert und befestigt man die Decks- und Aussenhautsektionen 34, die zum Mittelschiff 4 gehören, sowie die Vor- und Achtersektionen 38,39 der Vor-und Achterschiffe 2,3. Dekcks- und Aussenhautsektionen 34 gegenüber einer Maschinenraumpartie 40 und an anderen Stellen, wo sperrige Ausrüstung ins Innere des Schiffskörpers gebracht werden soll, werden b.a.w. in Abwartung der Installation genannter Ausrüstung ausgelassen.
Die Reihenfolge zwischen den Vor- und Achtersektionen und Decks- und Aussenhautteilen kann hinsichtlich der Schiffsgrösse, Tiefgang nach dem Fertigstellen der Doppelbodenpartie des Mittelschiffsteils u.a. unterschiedlich sein. Diese Reihenfolge ist daher nicht als wesentliche Eigenschaft des erfindungsgemässen Verfahrens zu betrachten.
Nachdem die Mehrzahl der Sektionen 34,38,39 auf dem Schiffskörper angebracht und darum angeschweisst worden ist, wird mindestens die ganze, unter Deck zu installierende Ausrüstung an Bord genommen. Dies gilt beispielsweise für Hauptmaschinen 36, Hilfsmaschinen, Dampfkessel u.a.m. Erst danach wird der teilweise unvollständige Schiffskörper 1' mit den vorher aus-
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gelassenen Sektionen, die .sowohl zum Mittelschiff als zum Vor- und/oder Achterschiff gehören können, komplettiert.
Ausser den obigen Vorteilen in Bezug auf den erfindungsgemässen Schiffskörper kann genannt werden, dass dessen Gestaltung gute Stabilität bedingt, wodurch das Mitnehmen von grossen Deckslasten ermöglicht wird. Die parallelen Seiten des Schiffskörpers geben übrigens vorteilhaften Laderaumbereich auch im untersten Deck.
Ausserdem kann hervorgehalten werden, dass die Bodenkonstruktxon des Schiffskörpers auch bei Beschädigung eine erhöhte Schwimmfähigkeit bedingt, und dass man mit den jetzigen Messregeln eine niedrige Vermessungszahl erhält. Das Schiff hat ausserdem minimalen Tiefgang.
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Claims (11)

ίο. 2416755 Patentansprüche
1.1 Schiffskörper mit einer Doppelbodenkonstruktion (8) bestehend·aus einem Aussenboden (6), Uebergangsteilen (7) zwischen dem Aussenboden und Bordseiten (5) des Schiffkörpers (1) und einem oberhalb des Aussenbodens zwischen den Schiffskörperseiten gestreckten Innenboden (13), dadurch gekennzeichnet, dass er zwei längsschiffs (10) angeordnete und querschiffs von einander entfernte'hohle Zylinder (9) mit erheblicher Sehwimmkraft besitzt, die einen integrierenden Teil der Doppelbodenkonstruktion (8) ausmachen und hauptsächlich die gleiche Länge haben wie das zwischen. Vor- und Achterschiff (2,3) liegende Mittelschiff (4) des Schiffskörpers (1), dass die Zylinder (9) mit ihrer hauptsächligen Länge teils innerhalb der Doppelbodenkonstruktion (δ) liegen und teils durch die für die Zylinder angepassten Öffnungen (22) im Aussenboden (6) und/oder in den Uebergangspartien (7) hinausragen und dass die Mäntel (18) der Zylinder wasserdicht mit den Kanten (23) der öffnungen verbunden und die über die öffnungen (22) der Zylinder hinausragenden Mantelteile .(19) und Endstücke (11,12) wasserdicht sind.
2. Schiffskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserlinienfläche (24-,24') oberhalb der Zylinder (9) in mindestens zwei einfache geometrische Flächenelemente aufteilbar ist, wobei die eine (25,25') wesentlich grosser als die übrigen ist und die Form eines Rechteckes hat, und dass die restlichen kleineren Flächenelemente (27,41,42) einzeln eine sich verjüngende Verlängerung zum Rechteck bilden und an eine der Kurzseiten (26,28) desselben angeschlossen sind, oder sie bilden einzeln eine sich verjüngende Verlängerung (43) zu dem an eine der Kurzseiten (28) angeschlossenen kleineren Flächenelement (42) auf der dem Rechteck abgewandten Seite (44) des letzteren Flächenelementes.
3. Schiffskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen kleineren Flächenelemente
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die Form eines Dreiecks (27,43) oder eines Paralleltrapezes (41,42) haben.
4. Schiffskörper nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass sämtliche zum Schiffskörper (1) gehörenden Platten eben, einfach gebogen oder zylindermantelförmig sind.
5-.- Schiffskörper nach Anspruch 4, dadurch ge k e η η-z e i c h η et, dass die gewalzten Platten mindestens zu den Mänteln (18) der Zylinder (9) gehören.
6. Schiffskörper nach Anspruch 5, dadurch g e k e η nz e i ch η e t2 dass die gex<ralzten Platten auch zum Vordersteven (30) des Schiffskörpers (1) gehören.
7.- Schiffskörper nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, dass die Uebergangspartien (7) zwischen den Schiffskörperseiten (5) und dem Aussenboden (6) einwärts-abwärts geneigt sind, und nur die ebenen oder einfach gebogenen Platten zu den Uebergangspartien . (7) gehören.
8. .Schiffskörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch g e. k e nn ζ e i ch η e t, dass die Bordseiten (5) des Mittelschiffs (.4) hauptsächlich parallel sind.'
9. Verfahren zum Schiff s.körperbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, wobei die in erforderlichem Masse vorgefertigten Grundelemente zu Sektionen (33,34,38,39.) zusammengefügt werden, die Sektionen und Ausrüstungsdetaxls zu einem in Nähe, des für den Schiffskörperbau vorgesehenen und durch einen geschützten Wasserbereich gebildeten Bauplatz liegenden Auflagerstelle transportiert und gelagert, die Sektionen danach in vorgesehener Reihenfolge von der Auflagerstelle zum Bauplatz gebracht und dort entsprechend zusammengefügt werden, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t., dass hohl'=' Zylinder (9) mit
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erheblicher Schwimmkraft und hauptsächlich gleicher Länge wie das zwischen Vor- und Achterschiff (2,3) befindliche Mittelschiff (4) des Schiffskörpers (1) zum Wasserbereich (31) überführt werden, dass die schwimmenden Zylinder parallel und im wesentlichen in gleicher Höhe mir vorbestimmtem Abstand angeordnet werden, dass die Doppelbodensektionen (21) des Schiffskörpers (4) mit abwärts gewandten, zu den Zylindern (S) angepassten Öffnungen (22) den Zylindern aufgestülpt und mit diesen zur Gestaltung einer schwimmfähigen Doppelbodenkonstruktion (8) mit der Länge des Mittelschiffs zusammengefügt werden, .dass die Sektionen (34) mit Decks- und/oder Aussenhautteilen mit Auslassen einiger Sektionen vor dem Maschinenraumteil (4-0) auf die schwimmende Doppelbodenkonstruktion gestellt und mit dieser und · miteinander zusammengefügt werden um das noch unvollständige Mittelschiff zu bilden, dass mindestens je eine Vor- und Achtersektion (38,39) in vorgesehener Lage im Verhältnis zum Mittelschiff (4) angeordnet und mit diesem und gegebenenfalls miteinander zusammengefügt wird, dass sperrige, zum Einbau unter Deck vorgesehene Ausrüstung (36) dem zumindest vor dem Maschinenraumteil teilweise unvollständigem, im Wasserbereich schwimmendem Schiffskörper, zugeführt wird, wonach die vordem ausgelassenen Decks- und Aussenhautsektionen (34) in zuständiger Lage angebracht und dort miteinander zusammengefügt und/oder mit den nebeneinander liegenden, bereits montierten Sektionen (21,34,38,39) zusammengefügt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Zylinder (9) hergestellt werden indem man die schwimmfähigen hohlen Zylinersektionen (33) zunächst im Wasserbereich (31) zum Schwimmen bringt, dass man jede"Zylinersektion (331) danach Ende an Ende mit mindstens je einem (33") der nebenanliegenden Zylindersektionen schwimmen lässt und zwar so, dass die Längsachse (36") der nebenanliegenden Sektion zum Uebereinstimmen mit einer Verlängerung der Längsachse (36') der ersten Sektion (331) gebracht wird, wonach die Zylindersektionen (33',3 3") zusammengefügt werden.
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11. Verfahren nach Anspru.ch 10, dadurch gekennzeichnet» dass die nebeneinander liegenden Zylindersektionen (33',33") miteinander zusammengefügt werden, indem man sie im Wasser schwimmend um ihre Längsachsen (36',36") rotieren lässt, und dass die aufeinanderliegenden Endkanten (35',35") der Zylindersektionen dabei aneinandergeschweisst werden, wobei die Umlaufgeschwindigkeit hauptsächlich mit der Schweissgesehwindigkeit übereinstimmt.
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