DE2854472C2 - Trockendock zum Schiffsneubau und Verfahren zum Bau von Schiffen in diesem Trockendock - Google Patents

Trockendock zum Schiffsneubau und Verfahren zum Bau von Schiffen in diesem Trockendock

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DE2854472C2
DE2854472C2 DE2854472A DE2854472A DE2854472C2 DE 2854472 C2 DE2854472 C2 DE 2854472C2 DE 2854472 A DE2854472 A DE 2854472A DE 2854472 A DE2854472 A DE 2854472A DE 2854472 C2 DE2854472 C2 DE 2854472C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/08Graving docks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B73/00Building or assembling vessels or marine structures, e.g. hulls or offshore platforms
    • B63B73/10Building or assembling vessels from prefabricated hull blocks, i.e. complete hull cross-sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

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Die vorliegende F.rfindung bezieht sich auf ein Trockendock zum Schiffsneubau, dessen Kammer an beiden Enden zur Hafenwasserfläche mittels eines Absperrtores offenbar ist und das durch ein in zwei verschiedene Stellungen einsetzbares Trenntor in zwei unterschiedlich lange Abschnitte unterteilbar ist. wobei der jeweils längere Abschnitt zur Endmontage des Schiffskörpers und zum Aufschwimmen dient, während im jeweils kürzeren Abschnitt ein Teil des folgenden Schiffes gebaut wird, welches nach Umsetzung des Trenntores im jetzt den längeren Kammerabschnitt darstellenden Deckteil fertiggebäut wird Und ein Verfahren zum Bau von Schiffen in einem Trockendock. Ein Solches Trockendock ist aus der DE-OS 15 56 82? 65 bekannt.
Bei diesem bekannten Trockendock dient der jeweils kürzere Kammerabschnitt zum Bau des Hinterschiffs mit dem Maschinenraum und es findet im übrigen das bekannte Semitandembauverfahren Anwendung. Dabei kann immer nur an einem vollständigen Schiffskörper und an einem Hinterschiff gearbeitet werden. Auf diese Weise ksnn nicht immer eine optimale Ausnutzung der Dockanlagen erreicht werden, insbesondere wenn sich verschiedene Verhältnisse zwischen den für den Bau der Hinterschiffe benötigten Zeiträumen und den ."Dr den Bau der übrigen Schiffskörper benötigten Zeiträumen ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es gegerüber dieser bekannten Ausbildung mithin, die Produktivität des Trockendocks zu erhöhei, und eine bessere Nutzung der Anlagen zu erzielen.
Zur Lösung der genannten Aufgabe dient ein Trockendeck der eingangs vorausgesetzten Art, bei dem gemäß der Erfindung der jeweils kürzere Kammerabschnitt eine zum Bau des Mittelschiffs mit dem Vorderschiff ausreichende Länge aufweist und bei dem wenigstens eine zum Bau von Hinterschiffen abtrennbare, an sich bekannte Seitenkammer seitlich in die Hauptkammer mündet, wobei das Trenntor in seinen beiden Stellungen jeweils die Fortsetzung einer der Seitenwände der Seitenkammer darstellt.
Bei einer solchen Ausbildung des Trockendocks können die Schiffe gemäß der Erfindung in einem Schiffbauverfahren gebaut werden, daß im jeweils längeren Kammerabschnitt ein Schiff durch Verbinden seines Hinterschiffs mit dem übrigen Schiffskörper aus Mittelschiff und Vorderschiff fertiggebaut wird, während im kürzeren Kammerabschnitt das Mittelschiff mit Vorderschiff des nächstfolgenden Schiffs gebaut wird und in der Seitenkammer die Hinterschiffe wenigstens des nächstfolgenden und des übernächsten Schiffes in jeweils entgegengesetzter Ausrichtung gebaut werden, daß nach Fertigstellung des ersten Schiffes der längere Kammerabschnitt geflutet wird und das Schiff aufgeschwommen wird, wonach das Trenpior in seine andere Stellung umgesetzt wird und das Hinterschiff des nächstfolgenden Schiffes in die Hauptkammer bewegt wird, um mit dem übrigen Schiffskörper des nächstfolgenden Schiffes zusammengebaut zu werden, während im jetzt kürzeren Kammerabschnitt das Vorderschiff mit Mittelschiff des übernächsten Schiffes gebaut wird und in der Seitenkammer mit dem Bau eines weiteren Hinterschiffes begonnen wird.
Gegenüber den bekannten Schiffbauverfahren ermöglicht es die Erfindung also, gleichzeitig an der Fertigstellung eines ersten Schiffs, am Bau des Vorderschiffs mit Mittelschiffeines weiteren Schiffs und am Bau mehrerer Hinterschiffe zu arbeiten, wobei die jeweils benötigten Zeiträume optimal aufeinander abgestimmt werden können. Aufrechterhalten isi der Vorteil, daß die Arbeiten unterbrechungslos stattfinden können, auch während des Flutens desjenigen Abschnitts des Docks, in dem der fertige Schiffskörper aufgeschwommen wird.
An sich ist aus der DE-PS 18 02 o34 ein Trockendock mit einer Seitenkammer bekannt, in der mehrere Hinterschiffe sich im Bau befinden. Hier sind jedoch keine Schleusentore vorgesehen^ die es gestatten wurden, das Dock ohne Behinderung sämtlicher Arbeiten zu fluten. Außerdem kann hier, ebenso wie beim gattungsmäßig vorausgesetzten Trockendock, immer nur ein Mittelschiff mit Vorderschiff gleichzeitig gebaut werden.
Die Erfindung ermöglicht gegenüber dem Stand der Technik also eine besonders intensive Nutzung der zur
Verfügung stehenden Fläche bei minimalen Totzeiten. Zwar ist Voraussetzung, daß die Hauptkammer des Docks an beiden Enden Verbindung mit dem Hafenbekken hat; wenn jedoch eine solche Konfiguration möglich ist, dann ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Produktivität.
Schließlich ist man m't dem erfindungsgemäßen Trockendock auch wesentlich flexibler in der Nutzung für verschiedenartige Arbeiten, wenn z. B. gleichzeitig Neubauarbeiten und Reparaturarbeiten stattfinden sollen.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 4 den Grundriß eines Trockendocks, dessen Hauptkammer an beiden Enden eine Ausfahrt zur Hafenv/asserfläche aufweist und in schematischer Darstellung den Ablauf des Schiffbauverfahrens in diesem Trockendock, wobei die einzelnen Abbildungen verschiedene Etappen illustrieren.
Das Trockendock besteht aus der Haup'kammer 1, die an beiden Enden eine Ausfahrt zur Hafenwasserfläche aufweist, welche durch jeweils ein Absperrtor 7, 7' offenbar sind.
Rechtwinklig zur Hauptkammer 1 erstreckt sich eine Seitenkammer 2, welche durch ein Seitenkammertor 3 von der Hauptkammer 1 abtrennbar ist.
Die Hauptkammer 1 ist mittels eines Trenntores 6 in einen kürzeren Kammerabschnitt 4 und einen längeren Kammerabschnitt 5 unterteilbar. Das Trenntor 6 ist dabei derart umsetzbar, daß es eine von zwei Stellunger, einnimmt, in deren jeder es die Fortsetzung einer der Seitenwände der Seitenkammer 2 darstellt. Bei Betrachtung von Fig. 1 sitzt das Trenntor 6 in seiner mit (II) gekennzeichneten linken Stellung, in der links der J5 längere Kammerabschnitt 5 gebildet ist.
In der Seitenkammer 2 erfogt der Bau von Hinterschiffen 9. im jeweils kürzeren Kammerabschnitl 4 der Bau Jes übrigen Schiffskörpers 8 aus Mittelschiff und Vorderschiff und im jeweils längeren Kammerabschnitt 5 die Verbindung dieser Schiffsteile, die Fertigstellung und danach der Stapellauf. In den Zeichnungen sind die zum gleichen Schiff gehörenden Schiffsteile mit gleichen Indizes gekennzeichnet, d. h. das erste Schiff, dessen Bau betracl.tet wird, besteht aus dem Hinterschiff 9 und dem übrigen Schiffskörper 8, da;» nächstfolgende Schiff aus dem Hinterschiff 9' und dem übrigen Schiffskörper 8' usw. In F i g. 1 befindet sich ein nicht mehr betrachte :?s fertiges Schiff beim Ausschwimmen aus dem längeren Kammerabschnitt 5.
Der Zusammenbau der Schiffskörper im beschriebenen Dock geschieht in folgender Weise:
Bei der in F i g. 1 gezeigten Etappe wird während des Stapellaufs eines fertigen Schiffs im kürzeren Kammerabschnitl 4 am übrigen Schiffskörper 8 aus Vorderschiff und Mittelschiff des nächsten Schiffs und in der Seitenkammer 2 am Hinterschiff 9 des nächsten Schiffs sowie am Hinterschiff 9' des übernächsten Schiffs gearbeitet Wenn das fertige Schiff das Trockendock verlassen hat, wird das Absperrtor T eingesetzt und der längere Kammerabschnitt 5 leergepumpt und getrocknet. Danach wird das Trenntor 6 aus der in F i g. 1 gezeigten, mit (II) bezeichneten Stellung in die aus Fig.2 ersichtliche, mit (I) bezeichnete Stellung umgesetzt, so daß sich jetzt der längere Kammerabschnitt 5' links und der kürzere Kammerabschnitt 4' rechts befindet. Nach Entfernung des Seitenkammertors 3 wird das Hinterschiff 9 durch seitliche Versetzung in die Hauptkammer 1 in die Position zum Anschluß an den übrigen Schiffskörper 8 gebracht. Diese Etappe ist in F i g. 2 ersichtlich.
Im jetzt längeren Kammerabschnitt 5' wird der Anschluß der Schiffsteile aneinandcs und die Fertigstellung des nächsten Schiffes durchgefühlt. Währenddessen wird im jetzt kürzeren Kammerabschnitt 4' mit dem Bau von Vorderschiff und Mittelschiff 8' des übernächsten Schiffes begonnen. In der Seitenkammer 2 wird das Hinte> schiff 9' zur Hauptkammer 1 hin vorgerückt, so daß im hinteren Teil der Seitenkammer mit dem Bau des Hinterschiffs 9" des Schiffes begonnen werden kann, das auf das übernächste Schiff folgt. Die Ausrichtung der Hinterschiffe ist dabei jeweils entgegengesetzt dem vorangehenden.
Wenn das nächste Schiff fertiggestellt ist, wird, wie in F i g. 3 ersichtlich, das Seitenkammertor 3 wieder eingesetzt und der längere Kammerabschnitt 5' wird geflutet, so daß das fertige nächste Schiff aufschwimmt und nach Entfernung des Absperrtors 7 ins Hafenbekken auslaufen kann. Die Arbeiten im kürzeren Kammerabschnitt 4' und in der Seitenkammer 2 gehen dabei ungestört weiter.
Das Absperrtor 7 wird wieder eingesetzt, der längere Kammerabschnitt 5' leergepumpt und das Trenntor 6 wieder in die mit (II) bezeichnete Position zurückversetzt. Nach Wegnahme des Seitenkammeriors 3 kann jetzt, wie in Fig.4 ersichtlich, das Hinterschiff 9' des übernächsten Schiffes in seine AnscHußposi'ion gebracht werden und im jetzt wieder kürzeren linken Kammerabschnitt mit dem Bau des Vorderschiffs 8" begonnen werden sowie das Hinterschiff 9" vorgerückt werden.
Jetzt wird das übernächste Schiff fertiggestellt und nach dessen Aufschwimmen und Auslaufen ist wieder die Situation gegeben, mit der die Betrachtung an Hand von F i g. 1 begonnen hatte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Treckendock zum Schiffsneubau, dessen Kammer an beiden Enden zur Hafenwasserfläche mittels eines Absperrtores offenbar ist und das durch ein in zwei verschiedenen Stellungen einsetzbares Trenntor in zwei unterschiedlich lange Abschnitte unterteilbar ist, wobei der jeweils längere Abschnitt zur Endmontage des Schiffskörpers und zum Aufschwimmen dient, während im jeweils kürzeren Abschnitt ein Teil des folgenden Schiffes gebaut wird, welches nach Umsetzung des Trenntores in jetzt den längeren Kammerabschnitt darstellenden Dockteil fertiggebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils kürzere Kammerabschnitt (4,4') eine zum Bau des Mittelschiffs mit dem Vorderschiff ausreichende Länge aufweist und daß wenigstens eine zum Bau von Hinterschiffen (9, 9') abtrennbare, an sich bekannte Seitenkammer (2) seitlich in di«* Hauptkammer (1) mündet wobei das Trenntor (6) in seinen beiden Stellungen jeweils die Fortsetzung einer der Seitenwände der Seitenkammer (2) darstellt.
2. Verfahren zum Bau von Schiffen in einem Trockendock gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im jeweils längeren Kammerabschnitt (5,5') ein Schiff durch Verbinden seines Hinterschiffs (9) mit dem übrigen Schiffskörper (8) aus Mittelschiff und Vorderschiff fertiggebaut wird, während im kürzeren Ka^nmerabschnitt (4, 4') das Mittelschiff mit Vorderschiff des nächstfolgenden Schiffs gebaut wird und in der Seiten^amme; (2) die Hinterschiffe (9, 9') wenigstens des nächstfolgenden und des übernächsten Schiffes in jeweils entgegengesetzter Ausrichtung gebaut werden, daß nach Fertigstellung des ersten Schiffes der längere Kammerabschnitt geflutet wird und das Schiff aufgeschwommen wird, wonach das Trenntor (6) in seine andere Stellung umgesetzt wird und das Hinterschiff des nächstfolgenden Schiffes in die Hauptkammer bewegt wird. um mit dem übrigen Schiffskörper (8') des nächstfolgenden Schiffes zusammengebaut zu werden, während im jetzt kürzeren Kammerabschnitt das Vorderschiff mit Mittelschiff des übernächsten Schiffes gebaut wird und in der Seitenkammer (2) mit dem Bau eines weiteren Hinterschiffes begonnen wird.
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