DE3136715A1 - Schnellaufendes boot - Google Patents

Schnellaufendes boot

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DE3136715A1 DE19813136715 DE3136715A DE3136715A1 DE 3136715 A1 DE3136715 A1 DE 3136715A1 DE 19813136715 DE19813136715 DE 19813136715 DE 3136715 A DE3136715 A DE 3136715A DE 3136715 A1 DE3136715 A1 DE 3136715A1
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Boden Geb Guse Erika 24376 Kappeln De Boden-H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • B63B1/06Shape of fore part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

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Description

  • Schnellaufendes Boot
  • Die Erfindung betrifft ein schnellaufendes Boot, so wie dieses im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben und durch das DE-Patent 20 59 087 bekannt geworden ist.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform handelt es sich um ein Gleitboot, bei dem der Reibungswiderstand durch Luftbeimischung verringert werden sollte. Dazu wurde ein Lüftungskanal bestimmter Art benutzt, der die Form eines sich nach vor unter einem Winkel von etwa 6° bis 200 öffnenden Keiles hat. Mit diesem Boot wurden relativ gute Ergebnisse erreicht.
  • Dabei wurde bei dieser Ausführungsform ausgegangen von Gleitbooten nach der DE-AS 1 272 758 bzw. der US-PS 1 656 411)o Aufgabe der Erfindung ist es, ein besonders schnellaufendes Boot zu schaffen, das insbesondere bei stärkerem Seegang ohne zu schlagen und zu stampfen laufen kann und bei dem die aufzubringenden Vorschubkräfte stark gemindert werden sollen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1, 9, 13, 14, 15 und die der weiteren Unteransprüche.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere durch die Bugflossendämpfung erreicht, daß beim Einlaufen in anrollende Wellen die vertikale Aufwärtsbewegung des Vorschiffes sehr stark gemindert wird; dadurch werden die Kräfte für den Vorschub gemindert. Man erreicht auch bei stärkstem Seegang ein Fahren ohne Schlag- sowie Stampfbewegungen. -Dieses erfindungsgemäße schnellaufende Boot mit Bug-Kielflossen-Dämpfungskörpern ist so gestaltet, daß die Kielflosse das anlaufende Wasser zerteilt; hier wird bereits dieAuftriebspotenz stark reduziert, d.h. die anrollenden Wellen werden stufenweise abgebaut. Der Wasserwiderstand wird, wie Meßergebnisse zeigen, von der dritten auf die zweite Potenz reduziert. Durch die Reduzierung des seitlichen Verdrängungswiderstandes wird - bei gleichen Antriebskräften - mit einer erheblich höheren Geschvindigkeit gelaufen, d.h. der Schubbedarf wird um 30% bis 40% reduziert. Dies wird erreicht, ohne aufwendige apparative und maschinelle Hilfe oder dgl., also nur durch aerodynamische, physikalische bzw. hydrodynamische Mittel.
  • Durch die Reduktion der benetzten Oberfläche des Bootes wird ein@ Verminderung des Reibungswiderstandes erreicht sowie eine ruhige Laufgeschwindigkeit ohne verstärkten Propulsionsaufwand.
  • Weitere Einzelheitgender Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt (alles nur Prinzipsskizzen ohne Anspruch auf Maßstäblichkeit): Fig. 1 in Ansicht einen Bootskörper mit den erfindungsgemäßen Merkmalen Fig. 2 einen nach unten abgeklappten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 d.h. zu sehen ist ein Schnitt durch den Bootskörper im alleruntersten Bereich, kurz bevor die Bug@losse ansetzt; diese ist im Bugbereich vorstehend erkennbar, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Bodenbereich und Fig. 4 eine Teilansicht des Stevens mit Bugflosse.
  • Das Boot 1 ist sehr gedrungen (im Verhältnis kurz) dargestellt. Der Vordersteven 4 läuft in Richtung zur erfindungsgemäßen Bugflosse 3, bildet dazu jedoch einen Absatz, d.h. einen senkrechten Abstand 10, so daß sich das anlaufende Wasser in diesem Bereich sehr gut fangen kann. Ein solcher Abstand 10 ist aber nicht erforderlich. * und/oder daß die Bugfiosse seitlich eine Fläche bildet, die von der Schiffswand absteht.
  • Der Vordersteven 4 könnte auch so in die Bugflosse 3 einlaufen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Hier ist erkennbar, daß Durchbrüche 22 in der Bugflosse 3 vorgesehen sein können. Je nach Größe können sie das Dämpfen begünstigen und den Wasserablauf beschleunigen. Dabei kann erfindungsgemäß die Bugflosse 3 beispielsweise /Aus- auch von der dargestellten waagerechten richtung abweichen, beispielsweise etvas schräg nach unten gestellt sein bzw. schräg nach oben verlaufend ausgerichtet werden. Im übrigen ist in Fig. 4 auch noch erkennbar, daß unterschiedlich große Durchbrüche 22 denkbar sind.
  • Erfindungswesentlich ist jedenfalls, daß die BugElosse 3 vorstehen muß, und zwar über den Punkt, wo der Vordersteven 4 und der Kiel sich treffen *Dabei kann der Uberstand 11 unterschiedlich groß gewählt werden.
  • Der nach unten offene, symmetrisch zur vertikalen Mittellängsschiffsebene verlaufende Lüftungskanal 12 liegt zwischen den beiden senkrechten, parallelen Seitenvänden, die durch die beiden im Abstand 14 angeordneten Gleitstufen 8 gebildet sind. Die jeweils vier beidseitig symmetrisch zum Kiel durchlaufenden Gleitstufen 5 bis 7 sind an sich bekannt. Sie erstrecken sich bis in den Bereich des Vorderstevens 4 und gehen, was ebenfalls zur Erfindung gehört, mit ihren Einlaufkanten in die Bugflosse 3 ein, wobei die Einlaufkanten 13 parallel zum Heck ausgerichtet sind.
  • Im Mittelbereich des Lüftungskanals 12- zentrisch angeordnet - ist ein Kielflossensystem 19 vorgesehen. Dabei verläuft die Kielflosse 18 vorzugsweise bis in den Bereich der Bugflosse 3; sie reicht aber nicht bis zum Heck (wie die Gleitstufen 5 bis 7), sondern endet früher mit einem Abstand 20. Treppenförmig abfallend in Richtung zum Boden sind weitere Kielflossen 16 und 17 beidseitig zur Kielflosse 18 vorgesehen. Sie sind auch gestaffelt - was auch zur Erfindung gehört - un zwar im vorderen Bereich, d.h. die Kielflosse 17 weist einen Abstand zur Kante der Bugflosse 3 auf und die Kielflosse 16 einen noch größeren Abstand. Eine sinngemäße Staffelung ist vorgesehen in Richtung Heck, so daß die Kielflosse 16 die kürzeste, die Kielflosse 17 eine mittlere Länge und die Kielflosse 18 die größte Länge aufweist.
  • Die Form der Bugflosse 3 kann - jedoch nicht zwingend -in etwa der Form des Bugs entsprechen, wenn man sich den Bug als eine Projektion auf eine Ebene vorstellt. Der Überstand der Bugflosse 3 zum Bootskörper 2 ist aus Fig. 2 erkennbar; bier sicht man auch die angeglichene Form.
  • Man könnte aber die Bugflosse 3 auch bogenförmiger gestalten (s. die gestrichelte Linie in Fig. 2). Die Bugflosse kann auch seitlich weiter nach hinten geführt werden, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 2 angedeutet ist (Backbordseite). Alle diese Varianten sind denkbar.
  • In Fig. 1 ist der Winkel 21 erkennbar. Dies ist die Steigung der Gleitstufen 5 bis 7 bzv. der Kielflossen 16 bis 18, die bei den Gleitstufen nur im vorderen Bereich liegen (also eine relativ minimale Steigung), während das KielElossensystem geradlinig in den Boden einlaufen kann bzw. in seinem Gesamtverlauf auch leicht bogenförmig ausgebildet sein kann. Die Kielflosse 18 kann zum Boden im Heckbereich einen Absatz bilden oder dort kontinuierlich einlaufen.
  • Die Anzahl der Gleitstufen 5 bis 8 und die Anzahl der Kielflossen 16 bis 18 hängt von der.Größe des Bootes ab. Sie können beispielsweise zwischen zwei bis acht Stück ausmachen. Auch die Höhe der jeweiligen Treppenstufen ist abhängig von der Größe des Bootes.
  • S t ü c k l i s t e (Bestandteil der Anmeldung) 1 = Boot 2 = Bootskörper 3 = Bugflosse (Dämpfungsplatte) 4 = Vordersteven 5 = Gleitstufen (treppenförmig nach außen abfallend) 6 = " 7 = " 8 = " 9 = Ende der Bugfiosse 3 10 = senkrecht verlaufender Abstand des Bootskörpers bis zur Bugflosse 3 11 = Uberstand der Bugflosse 3 (vom Punkt, wo Vordersteven und Kiel zusammenstoßen) 12 = Lüftungskanal 13 = Einlaufkante (übergangslos) der Gleitstufen in die Bugflosse 14 t Breite des Lüftungskanals 15 5 = Breite eines Satzes der Gleitstufen 5 bis 9 16 = Kielflosse (Wasserteilerstufen) 17 = " 1 8 = 19 = Kielflossensystem 20 = Abstand des Endes der Kielflosse 18 zum Heck 21 = Winkel 22 = Durchbruch (Bohrung usw.) beliebiger Querschnittsform 23 = Anlaufkante 24 r Gesamtbreite des Kielflossensystems 19

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schnellaufendes Boot mit einem nach unten offenen symmetrisch zur vertikalen Mittellängsschiffsebene verlaufenden, senkrechte sowie parallele Seitenwände aufweisenden Lüftungskanal und mit mehreren neben dem Lüftungskanal angeordneten und parallel zu diesem verlaufenden Gleitstufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (12) /auf/au - im Bereich des Vorderstevens (4) - in/einer Bugflosse (3) weitergeführt ist, die über den Schnittpunkt vorsteht , der durch den Vordersteven und den Bootsboden (bzw. Kiel) gegeben ist (gemeint ist der Punkt, wo Vordersteven und Kiel ihre Schnittlinie bilden).
  2. 2. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, D daß die BugBlosse (3) der Form des Bugs - auf eine Ebene projeziert gedacht -entspricht ung seitlich in den Bootskörper (2) übergangslos einläuft.
  3. 3. Schnellaufendes Boot nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überstand (11) der Bugflosse (3) 1/40 bis 1/20 der Bootslänge ausmacht.
  4. 4. SchnellauPendes Boot nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) von der Waagerechten (z.B. bezogen auf die Wasserlinie) abweicht.
  5. 5. SchnellauSendes Boot nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet, daß die Bugfiosse (3) Durchbrüche (Bohrung oder sonstige Durchbrüche verschiedener Querschnittsform oder gleicher Querschnittsform) gleicher oder unterschiedlicher Form und Größe aufweist.
  6. 6. Schnellaufendes Boot nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufkante (23) der Bugflosse (3) wenigstens teilweise im Kantenverlauf angeschrägt ist.
  7. 70 Schnellaufendes Boot nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) eine Wandstärke aufweist p die etwa der Wandstärke der Seitenwände des Bootskörpers (2) entspricht.
  8. 8. Schnellaufendes Boot nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) seitlich überstehend, wenigstens teilweise im Verlauf der Lange der Außenhaut der Schif2swand in Richtung des Hecks geführt ist.
  9. 9. Schnellaufendes Boot insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lüftungskanal (12) mit Abstand zu der innersten Gleitstufe (8), Kielflossen (16 bis 18) angeordnet sind0
  10. 10. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kielflossen (16 bis 18) in/auf der Bugflosse (3) weitergeführt sind, vorzugsweise bis fast an die Vorderkante der Bugflosse (3).
  11. 11. Schnellaufendes Boot nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kielflossen (16 bis 18) treppenförmig angeordnet sind, wobei die mittlere Kielflosse (18) am weitesten und die äußerste Kielflosse (16) am geringsten über den Außenboden des Bootskörpers (2) vorsteht.
  12. 12. Schnellaufendes Boot nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kielflosse (18) sich am weitesten in Richtung zum Heck erstreckt.
    z.B. bis zu einem Abstand (20), der 1/3 bis 1/5 der Bootslänge im Bodenber.eich ausmacht.
  13. 1 3. Schnellaufendes Boot insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Abstand der Kielflosse (18) (mittlere) und der größte Abstand der Gleitstufe (8) (innerste) - bezogen auf den Boden des Bootes - sich wie 1:2 bis 1:4 verhält.
  14. 14. Schnellaufendes Boot insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite (15+15 = Back- und Steuerbord addiert) der Geitstufen (5 bis 8) sich zur Gesamtbreite (24) des Kielflossensystems (19) wie 5 bis 3 : 1 verhält.
  15. -15. Schnellaufendes Boot insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (21) (Steigungswinkel von den Gleitstufen (5 bis 8) und von den Kielflossen (16 bis 18)) 3° bis 10°, vorzugsweise 3° bis 4°, ausmacht.
  16. 16. Schnellaufendes Boot insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3)*unterhalb der Wasserlinie angeordnet ist
  17. 17. Schnellaufendes Boot insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei - vorzugsweise parallel und im Abstand zueinander liegende = Bugflossen.
  18. 18. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnetv daß die untere Bugflosse weiter vorsteht (nach vorn und eventuell auch seitlich) als die obere Bugflosse.
  19. 19. Schnellaufendes Boot nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflossen divergierend zueinander vorgesehen sind.
    * teilweise
  20. 20. SchnellauSendes Boot nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse nur seitlich über die Fläche der Schiffswand übersteht oder in bindung mit dem vorderen (im Bereich des Vorderstevens (4)) Uberstand vorhanden ist.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BODEN, GEB. GUSE, ERIKA, 24376 KAPPELN, DE BODEN-H

8381 Inventor (new situation)

Free format text: BODEN, WILHELM, DR., 24376 KAPPELN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee