DE3422406A1 - Surfbrett - Google Patents

Surfbrett

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DE3422406A1
DE3422406A1 DE19843422406 DE3422406A DE3422406A1 DE 3422406 A1 DE3422406 A1 DE 3422406A1 DE 19843422406 DE19843422406 DE 19843422406 DE 3422406 A DE3422406 A DE 3422406A DE 3422406 A1 DE3422406 A1 DE 3422406A1
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Nikolaus 2000 Hamburg Böer
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/32Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
    • B63B1/34Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction
    • B63B1/38Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction using air bubbles or air layers gas filled volumes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • S u r f b r e t t
  • Die Erfindung betrifft ein SurSbrett nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die mit einem Surfbrett zu erzielende Geschwindigkeit ist in hohem MaBe von dessen konstruktiven Merkmalen abhängig.
  • Neben den besonderen Merkmalen der Besegelung ist insbesondere die Form des verwendeten Brettes von entscheidender Bedeutung für das frühe breichen der Gleitphase eines Brettes. Bei höheren Windstärken ist es ohne weiteres möglich, die Gleitphase zu erreichen, jedoch ist es wünschenswert, auch bei geringeren Windstärken bereits Gleiteigenschaften des Surfbrettes auszunutzen.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, SurSbretter konstruktiv derart auszugestalten, daB bereits eine frühe Gleitphase erreicht wird. So ist bekannt geworden, auf der Unterseite eines Brettes Tragflügel anzubringen, die nach Art von Tragflächenbooten das SurSbrett bereits bei geringen Geschwindigkeiten aus dem Wasser anheben. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die seitlichen Bührungseigenschaften des Surfbrettes damit wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Aus der DE-OU 3 036 503 ist ein Schwimmkörper für begelbretter bekannt, bei dem im hinteren Bereich als Lateralfläche wirkende Lateralkörper an den beiden Außenseiten des Schwimmkörpers angeordnet sind, welche ein Ausweichen der Wasserströmung über die beitenwände des Schwimmkörpers verhindern. Dabei erfolgt in einer besonderen Ausgestaltung eine Luftzuführung vom Deck des Schwimmkörpers in die tunnelartige Wölbung zwischen den Lateralkörpern. Der Zweck dieser Maßnahme ist, bei Surfbrettern ohne Sinne die seitlichen Führungseigenschaften zu erhalten. Die Zufuhr von Außenluft in den tunnelartigen Bereich bewirkt, daß durch den Sogeffekt in diesem Bereich eine Beschleunigung der Wasserteilchen erreicht wird. Diese bekannte Anordnung bewirkt lediglich eine Verbesserung der Gleiteigenschaften für den höheren Geschwindigkeitsbereich. Sin schnelleres Erreichen der Gleitphase ist durch diese Maßnahme nicht möglich. Außerdem ist durch die Anbringung der beiden Lateralkörper eine ungünstig breite Heckform bedingt.
  • Aus der DE-OU 2 828 858 ist weiterhin ein Surfbrett bekannt, das auf der Oberseite des Brettes eine Prallwand zum Ableiten des Fahrtwindes aufweist, der durch lenzerähnliche Austrittskanäle auf die Brettunterseite in zum Heck verlaufende Profilierungen eingeleitet wird. Dieser bekannten einrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, bereits in der langsamen Bewegungsphase des Surfbretts die Gleitphase zu erzielen. Um den Luftdurchtritt durch die Kanäle zu erzielen, ist es bei dieser Anordaung notwendig, daß der Fahrtwind unmittelbar von vorn auf die Lufteintrittsöffnungen auStritt. Beim Segeln vor dem Wind ist diese Unordnung daher wirkungslos. Der Zweck dieser Maßnahme hängt daher von der Richtung des Windes zum Brett ab.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein SurSbrett anzugeben, das einen schnellen Übergang in die Gleitphase ermöglicht und bci dem die Luftzufuhr auf die Unterseite des Brettes uaabhängig von der Windrichtung zum Brett erfolgt und dort verbesserte Gleiteigenschaften bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise den Effekt aus, daß die Wasserströmung unter dem SurSbrett an der vorgesehenen Abrißkante die dort vorhandene Luft mitreißt und so ein Wasserluftschaumgemisch hervorruft, das die Gleiteigenschaften des Surfbrettes wesentlich verbessert. Die Abrißkante ist dabei als zurückspringender Absatz ausgebildet, der sich nahezu über die gesamte Breite auf der Unterseite des Brettes in dessen mittleren bereich erstreckt. Die Allordnung des Absatzes in dem mittleren Bereich des Brettes bewirkt, daß bereits bei kleinen Geschwindigkeiten des Brettes der Abrißeffekt auftritt und damit die Gleitreibung des hinteren Teil des Brettes verbessert wird. Im Hochgeschwindigkeitsbereich tritt die Abrißkante aus dem Wasser heraus und hat dann keine besonderte Wirkung mehr.
  • Der erfindungsgemäße Absatz kann entweder als Absatz im Schwimmkörper selber ausgebildet sein, wobei dieser auf die Oberseite des Surfbrettes reichende Kanäle zur buStzufuhr aufweist, oder es kann auch eine parallel zur Unterseite des Brettes angeordnete Platte vorgesehen werden, die sich bis zur Spitze des Surfbrettes erstreckt und dort LuStzuSuhröffnungen aufweist. Im Gegensatz zum Stand der echnik hängt die Bildung des Luftwassergemisches nicht von der Richtung des auf das Surfbrett auftreffenden windes ab.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Big. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Surfbrettes, Fig. 2 einen seitlichen Längsschnitt als Ausschnitt aus Fig. 1, Fig. 3 einen Kuerschnitt durch ein erfindungsgemäßes SurSbrett im vorderen Bereich, Fig. 4 eine Ansicht eines burSbrettes von unten, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von hinten unten.
  • Fig. 6 verschiedene Ausführungsformen der Unterseite eines brettes Die in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht zeigt ein Surfbrett 1 mit einem Mast 12 und einem iegel 15. Das burfbrett ist im mittleren Bereich aufgeschnitten dargestellt.
  • Es ist erkennbar, daß an der Unterseite 3 des Brettes ein Absatz 5 vorhanden ist, der eine Abrißkante darstellt.
  • In der dargestellten Lage gleitet das burfbrett sowohl auf der Vorderseite des Absatzes 5 als auch auf dem hinteren Teil des Surfbretts auf dem Wasser. Bei steigender Fahrtgeschwindigkeit ergibt sich an dem Absatz 5 durch Mitreißen von in einem Kanal 4 vorhandener Luft ein Strahleffekt, der dazu führt, daR die mitgerissene LuSt sich mit dem an der Unterseite 3 des Brettes anliegenden Wasser vermischt und damit ein LuStwasserschaumgemisch hervorruft, auf dem der hintere eil des Brettes gleitet. Die an der Abrißkante mitgerissene Luft wird durch einen Kanal 4 von der Ober- oder Vorderseite des burfbrettes an den Absatz geführt. Dazu befinden sich Sintrittsöffnungen 6 im vorderen Bereich des Brettes. Diese Öffnungen könnten auch auf der Oberseite des Brettes unmittelbar über dem Absatz angeordnet werden, es ist jedoch günstiger, diese in einen Bereich zu verlegen, in dem sie nicht stören.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Längsausschnitt des mittleren Teils eines Brettes gemäß Fig. 1. Zwischen dem Brett 1 und dem Absatz 5 befindet sich ein Kanal 4, der zur Zuführung der Buft an die Abrißkante führt.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Surfbrett der erfindungsgemäßen Art. Es ist zu erkennen, daß sich die Austrittsöffnungen über die gesamte Breite des Brettes erstrecken. Zur besseren Abstützung der den Absatz bildenden Kante ist der Luftkanal 4 in einzelne Röhren oder kanäle durch Stützstege 8 aufgeteilt. In einer ersten Ausführungsform kann das gesamte Boot quasi aus einem Stück bestehen, in das Hohlräume eingearbeitet sind zur Zuführung von Luft zum Absatz. In einer anderen Ausfuhrungsform ist es aber auch möglich, unterhalb eines konventionellen burSbrettes eine Platte 10 anzubringen; die mit Stützrändern 11 an dem burfbrett selbst befestigt ist. Die Platte liegt dabei vorzugsweise mit geringem Abstand parallel zur Unterseite 3 des Surfbretts. Die seitlichen Stützränder ergeben damit für die unterhalb des Brettes 1 befindliche Platte einen Hohlraum, der im vorderen Bereich des burSbretts, vorzugsweise im Stützrand, Öffnungen zur Zufuhr der Außenluft aufweist. Diese Platte 10 kann zur besseren Abstützung ebenfalls Stützstege 8 aufweisen, die jedoch bei genügend kräftiger Ausbildung der Platte 10 entfallen können.
  • Fig. 4 zeigt eine Unteransicht eines burfbrettes 1 mit dem Absatz 5. Es sind weiterhin Öffnungen 6 dargestellt, in die bei Fahrt des burSbrettes Luft eintritt und sich mit dem Wasser hintcr dem Absatz 5 vermischt. Die Außenluft wird, wie dargestellt, durch parallele Kanäle bzw.
  • röhren zum Absatz 5 geleitet.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Surfbrettes. Die Unterseite 3 des Surfbrettes ist dabei doppelt konkav ausgebildet, durch die der Heckbereich des Brettes eine bessere Führungseigenschaft erhält. Die Luftaustrittsöffnung an dem Absatz 5 ist dabei ebenfalls konkav ausgebildet, so daß bei dieser DoppeltkonkavauSbildung des Surfbrettes der Absatz 5 in der Kiellinie des Brettes verschwindet.
  • Vorzugsweise ist die Platte unterhalb des Brettes eben ausgebildet, so daß sich eine optimale Abrißkante ergibt.
  • Sobald das Brett eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, hebt der vordere eil des Brettes aus dem wasser heraus und der Absatz 5 hat keine Wirkung mehr. Dann kommt es nur noch auf die Form des hinteren Teiles des Brettes ans um ausreichende Gleit- und Bühruseienschaften zu erhalten. Die erfindungsgemäße Ausführung des surfbrettes ermöglicht insbesondere einen frühzeitigen Ubergang in die Gleitphase, so daß schnell höhere Geschwindigkeiten erreicht werden können. Bei schwachem Wind können ebenfalls ausreichende Geschwindigkeiten erreicht werden, da die Gleiteigenschaften durch die Ausbildung des LuStwassergemisches verbessert sind. Durch die verringerte BerührungsSläche des Brettes mit dem Wasser wird die Reibung des Brettes verringert und damit die Gleiteigenschaften erhöht.
  • ln weiterführenden Ausbildungsformen gemäß Fig. 6 ist der Absatz bogenförmig ausgeführt, wobei sich der Absatz an den beiten des Brettes oder/und zur Brettmitte hin weiter nach hinten erstreckt. Damit wird erreicht, daB bei zunehmender Fahrt des Brettes der Absatz nicht plötzlich aus dem Wasser auStaucht, sondern dessen Abrißkante erst allmählich mit größer werdender Fahrt seine Funktion verliert.
  • Bezugszeichenliste 1 SurSbrett 2 Oberseite 3 Unterseite 4 Durchlaß 5 Absatz 6 Eintrittsöffnung 7 Vorderseite 8 Stützstege 9 Kanäle 10 Platte 11 Stützrand 12 Mast 13 Segel - Leerseite -

Claims (10)

  1. Anspr,üçhe: 1. burfbrett mit dynamischem Auftrieb, bei dem ein Durchlaß (4) zur LuStdurchführung zur Unterseite (3) des Brettes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die LuStaustrittsöffnung des Durchlasses (4) als ein in Fahrtrichtung zurückspringender Absatz (5) ausgebildet ist, der sich nahezu über die gesamte Breite auf der Unterseite (3) des Brettes (1) in dessen mittlerem Bereich erstreckt.
  2. 2. SurSbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (6) des Durchlasses (4) sich an der Vorderseite (7) des Brettes (1) befindet.
  3. 3. burSbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (6) des Durchlasses sich auf der Oberseite (2) des Brettes (1) befindet.
  4. 4. burSbrett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (4) aus einer Vielzahl durch Stützstege (8) getrennter paralleler Röhren oder Kanäle (9) besteht.
  5. 5. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (5) durch eine an der Unterseite (3) des Brettes (1) parallel zur Brettunterseite (3) mit Abstand angeordnete, seitlich mit dem Brett (1) verbundene Platte (10) gebildet ist.
  6. 6. Surfbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kanten der Platte (10) außer der den Absatz (5) bildenden Kante über einen Stützrand (11) mit dem Brett (1) verbunden sind, wobei im vorderen Bereich des Brettes (1) zwischen Platte (10) und Brett (1) im Stützrand (11) Lufteintrittsöffnungen (6) vorgesehen sind.
  7. 7. SurSbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Platte (10) und Brett (1) eine Vielzahl paralleler durch Stützstege (8) getrennter Röhren oder Kanäle (9) vorgesehen sind
  8. 8. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (5) in Querrichtung des Brettes (1) bogenförmig ausgebildet ist, wobei sich der Absatz (5) an den Seiten des Brettes (1) weiter nach hinten als in Mitte erstreckt.
  9. 9. SurSbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Absatzes (5) sich in kuerrichtung des Brettes ändert, wobei die Unterseite (3) des Brettes (1) ein- oder mehrfach konkav gewölbt ist.
  10. 10. SurSbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) im Bereich des Absatzes (5) eben ausgebildet ist.
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