DE2502378A1 - Boden fuer gleitboote - Google Patents
Boden fuer gleitbooteInfo
- Publication number
- DE2502378A1 DE2502378A1 DE19752502378 DE2502378A DE2502378A1 DE 2502378 A1 DE2502378 A1 DE 2502378A1 DE 19752502378 DE19752502378 DE 19752502378 DE 2502378 A DE2502378 A DE 2502378A DE 2502378 A1 DE2502378 A1 DE 2502378A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keel
- floor
- steps
- boat
- floor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/16—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
- B63B1/18—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Dr. O. Loesenbeck
« Bielefeld, Herforder Strafe 17
Bo Julius OLDENBURG, Bjälbo, Lidinqö, Schweden
Boden für Gleitboote
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Boden von Gleitbooten, insbesondere motorisch getriebenen Gleitbooten.
Es ist bekannt, daß die günstigsten Betriebsbedingungen bezüglich des Wasserwiderstandes von Gleitbooten erreicht
werden, wenn der Bootsboden mit einer oder mehreren Querstufen versehen ist, die die Gleitfläche in zwei oder mehr
Abschnitte unterteilen. Die gleitenden Bodenflächen laufen dann über die Wasserfläche mit einem Angriffswinkel, der
im Hinblick auf die vorhandenen Betriebsbedingungen bezüglich Gewicht, Geschwindigkeit und erreichbarer Schraubenantriebskraft optimiert ist. Dieser optimierte Angriffswinkel
kann auch unabhängig von der Geschwindigkeit fast konstant bleiben.
Im Prinzip kann das gleiche Ergebnis auch erreicht werden,
wenn ein oder mehrere der Gleitflächen in zwei parallele Abschnitte unterteilt werden, wie es bei den sogenannten
dreipunkt-abgestützten Booten der Fall ist. Die höchsten
Geschwindigkeiten auf dem Wasser sind mit derartigen drei- · punkt-abgestützten Booten erreicht worden.
Boote mit derartigen Stufen und dre^punkt-abgestützte Boote
haben jedoch beide den Nachteil, daß sie im Wasser hart und
609830/0-3 62
stoßend sind, insbesondere auf einer Seefahrt. Aus diesem Grund werden derartige Konstruktionen bislang ausschließlich
für Rennen benutzt und sie sind für Vergnügungsfahrten, Patrouillenschnellboote u.dgl. nicht eingesetzt.
Boote der vorstehend genannten Art werden heute nach einem
modifizierten Gleitprinzip benutzt, das auf einem mehr oder weniger V-förmigen Boden des" Rumpfes beruht, ohne daß irgendwelche
Querstufen vorhanden wären. Derartige Rümpfe stellen einen Kompromiß zwischen den guten Hochgeschwindigkeitseigenschaften
und der Seegängigkeit dar, jedoch sind die Gleitbedingungen bei hohen Geschwindigkeiten nicht ideal. Der Angriffswinkel
ist zu klein und die nasse Fläche des Bodens ist sehr viel größer, als es der Fall wäre, wenn der Angriffswinkel
optimiert ware. Aus diesem Grund wächst der Reibwiderstand beträchtlich mit wachsender Geschwindigkeit.
Theoretisch kann eine gewisse Verbesserung erreicht werden, indem der nasse Bereich der Bodenfläche mit Hilfe von Luft
oder Abgasen geschmiert wird, die unter die Bodenfläche gebracht und dort verteilt werden, aber derartige Konstruktionen
sind sehr kompliziert und diese Lösung hat keine praktische Bedeutung erlangt.
Eine gewisse geringfügige Verbesserung kann auch durch die Verwendung von längs verlaufenden Sprühstreifen erreicht
werden, d.h. Streifen parallel mit dem Kiel, die das Sprühwasser, das nach außen vom vorderen Bereich der nassen Bodenfläche
geworfen wird, in eine Richtung nach unten und unter den Bootsboden ablenken. Solche Sprühstreifen sind jedoch
nicht wirksam bezüglich des überwiegenden Teiles der Bodenfläche, auf dem das Wasser im wesentlichen parallel zum Kiel
und zu den Streifen strömt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stufenkonstruktion
für den Boden eines Gleitbootes, bei dem erfindungsgemäß der
509 8 3 0/0352
Stufenwinkel zur Strömungsrichtung des Wassers unter jedem Teil des Bootsbodens exakt eingestellt ist. Es ist wesentlich,
daß jede Stufe so ausgebildet ist, daß die Strömungsrichtung des Wassers dann, wenn das Boot mit Gleitgeschwindigkeiten
getrieben wird, im wesentlichen rechtwinklig dazu liegt,und zwar über einen größtmöglichen Teil der Stufe. Ist dies gewährleistet, können die Stufen sowohl den Teil des Wasserstromes,
der vom vordersten Bereich des Bodens nach außen strömt, als auch den Wasserstrom, der mehr oder weniger parallel zum
Kiel unterhalb des überwiegenden Teiles des hinteren Bodenbereiches liegt, ablenken.
Da die Stufen gemäß der Erfindung zahlreich vorhanden sind und über die Bodenlänge verteilt sind, kann der gleiche vorteilhafte
Effekt innerhalb eines großen Geschwindigkeitsbereiches erreicht werden.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß bei Booten mit einer Länge von 4 bis 6 m eine Geschwindigkeitssteigerung von ca.
20 % innerhalb eines Geschwindigkeitsbereiches von 20 bis 25 Knoten bei ungeänderter Antriebskraft erreicht werden
kann. Es hat sich herausgestellt, daß ein Boot mit einem Boden, ausgelegt und konstruiert gemäß der vorliegenden Erfindung,
sehr abrupt gedreht werden kann, ohne daß irgendein Risiko zum Kentern- vorhanden wäre.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß der Wasserstrom dicht unter der Bodenfläche eines üblichen Gleitbootes mit
V-förmigem Boden sich nicht parallel zur Kiellinie des Bootes bewegt, sondern nach den Bootsseiten hin in Abhängigkeit von
der V-Form der Bodenfläche abgelenkt wird, die im allgemeinen am ausgeprägtesten am vorderen Ende des Bootes ist und im allgemeinen
sich nach hinten mit einem zunehmend schmaleren Bodenseitenwinkel gegen die horizontale Ebene einebnet. Die
509830/03 52
Ablenkung des Wasserstromes aus der Längsrichtung des Bootes ist damit am größten im vorderen Bereich des Bodens und am
geringsten im hinteren Bereich. Ferner wird im allgemeinen die Ablenkung des Wasserstromes mit der Querentfernung von
der Kiellinie im vorderen Bereich des Bodens zunehmen. In der Richtung nach hinten jedoch wird der Wasserstrom zunehmend
zum Kiel parallel.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist die Bodenkonstruktion für Gleitboote mit V-förmigem Boden vorgesehen, die mehrere Stufen beinhaltet, von denen zumindest
diejenigen, die hinter dem vorderen Bereich des Bodens liegen, an oder nahe der Umrißlinie des Bodens beginnen, während
die Stufen im vorderen Ende des Bodens vorzugsweise abständig von der Umrißlinie beginnen in einer Richtung, die im
wesentlichen parallel zum Umriß oder eher zum Kiel ist und die nach hinten auf den Kiel -zu bogenförmig geführt sind und
an ihren Enden im wesentlichen einen rechten Winkel zum Kiel bilden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von hinten nach vorn unter ein Boot mit V-förmigem Boden und mit
Stufen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht des Bootsbodens nach Fig. 1,
Fig. 3
bis 6 Schnitte durch die Umrißlinie eines Schiffsrumpfes mit Stufen gemäß der Erfindung in verschiedenen Formen,
bis 6 Schnitte durch die Umrißlinie eines Schiffsrumpfes mit Stufen gemäß der Erfindung in verschiedenen Formen,
S09830/0352
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung von hinten nach vorn unter eine weitere Ausführungsform einer Bodenkonstruktion
gemäß der Erfindung,
Fig. 8 eine Unteransicht des Bootsbodens nach Fig. 7,
Fig. 9 . eine weitere Ausführungsform einer Bodenkonstruktion
gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung gesehen von hinten nach vorn,
Fig. 10 eine Unteransicht unter den Boden nach Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform einer BodenkonstruJction
gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer Bodenkonstruktion in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform einer Bodenkönstruktion
gemäß der Erfindung,
Fig. 14 · ' ■
15 u.16 zeigen schaubildlich den experimentell ermittelten
Wasserstrom unter einem Bootsboden gemäß der Erfindung und die Verteilung der auf der rückwärtigen
Kante der Stufen eingesaugten Luft.
In Fig. 1 ist perspektivisch ein üblicher Schiffsrumpf mit V-förmigem Boden dargestellt, der, vom Vorderende des Bootes
an gezählt, mit sechs Stufen 1 bis 6 versehen ist, die er- , findungsgemäß ausgelegt sind. Wie sich aus der Zeichnung
ergibt, ist die vorderste Stufe 1 mit ihrem Anfang in eine*m Winkel von etwa 30° zu einer Tangente zur Umrißlinie 7 angeordnet.
Dieser Winkel wird sukzessiv nach hinten zu einem noch abnehmenden Winkel geändert, so daß das vordere Ende
509830/0352
des Stufenverlaufes im wesentlichen parallel zum Umriß wird. Die Zeichnung zeigt ferner, daß für alle Stufen gilt, daß
ihre Höhe am Beginn des Stufenverlaufes längs der Stufe ansteigt in Richtung nach hinten, so daß die größte Höhe etwa
im mittleren Bereich des Stufenverlaufes (s. Höhe 8 der Stufe 6 in Fig. 1) erreicht wird, während die Höhe dann
■gleichmäßig abnimmt und in der Nähe der Kiellinie (s. Stufe
1 in Fig. 1) oder in einem Abstand davon (s. Stufe 6 in Fig. 1) nach Null geht, was bedeutet, daß die Stufenoberfläche am Ende des Stufenverlaufes gleichmäßig die gleiche
Ebene erreicht.wie die benachbarten Bodenflächen. Wie in der Zeichnung dargestellt, wächst der Endwinkel für die Stufen
1 bis 6 im Verhältnis zur Kiellinie von einem Wert von etwa 30 für Stufe 1 in Richtung nach hinten bis etwa 90° für
Stufe 6.
Des weiteren zeigt die Zeichnung, daß die. vorderste Stufe 1 sich bis zu einem Punkt erstreckt, der relativ nahe der Kiellinie
liegt, während die Stufen 2 bis 6, die darauf nach hinten folgen, an einer gleichmäßig wachsenden Entfernung
von der Kiellinie enden. Auf diese Weise" ist eine im wesentlichen dreieckförmige Fläche rund um die Kiellinie gebildet,
deren Basislinie mit der Heckkante der Bodenfläche zusammenfällt, wobei die entgegengesetzte Spitze des Dreieckes auf
der Kiellinie im vordersten Bereich der Bodenfläche liegt. Dies gewährleistet, daß die Schiffsschraube in unbeeinträchtigtem
Wasser arbeiten kann, was "für einen hohen Wirkungsgrad und zur Vermeidung von Kavitationen von Bedeutung ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Rumpf längs der Umrißlinie mit einer Ebene 9 versehen. Das Vorhandensein
einer solchen Ebene ist jedoch nicht unbedingt zum Erreichen der Vorteile der vorliegenden Erfindung erforderlich. Die
Ebene 9 hat mehr die Funktion, die Stufen mechanisch zu stüt-
509830/0352
zen und kann auch vom Ästhetischen her von Interesse sein. Eine wesentliche Funktion der Ebene 9 ist es jedoch, die
Ansaugung der Luft auf die Rückseite der Stufen zu erleichtern.
Fig. 1 bezieht sich auf eine grundlegende Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei dem die Stufen 1 bis 6 mit
im wesentlichen horizontal geebneten Stufenoberflächen versehen sind, die im wesentlichen parallel zur Längsrichtung
des Bootes liegen, wie beispielsweise die Oberfläche 10 der Stufe 5 zeigt. Die planierten Stufenoberflächen verbessern
den erreichten Effekt und lenken ferner das Wasser von der Ebene 9 längs des Bodenumrisses ab.
Fig. 2 zeigt den Boden nach Fig. 1 in Unteransicht und hat die gleichen Bezugsziffern.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch den Rumpf nahe der Umrißlinie gemäß der in Fig. 1 bei Stufe 5 angedeuteten Schnittlinie
und zeigt einen Teil der Rumpfseite 11, die Ebene 9 längs des Umrisses und die Stufe 5 mit ihrem horizontal einplanierten Bereich 10.
Fig. 4 zeigt eine abweichende Ausführungsform. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß die Stufenfläche von
der Stufenkante aus gerade verläuft, also die Ebene 10 nicht vorhanden ist.
Fig. 5 zeigt die gleiche Stufenform wie Fig. 3, wobei jedoch dazu noch eine Ausnehmung 12 längs des gesamten vertikalen
Abschnittes der Stufe eingeformt wurde.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, die in der Stufenausgestaltung derjenigen nach den Fig. 1 bis 3 entspricht, wobei
aber hier die Ebene 9, die sich längs des Umrisses erstreckt, fortgelassen wurde.
509830/0352
Gemäß einer spezifischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bofidenkonstruktion, wie vorstehend beschrieben, endet jede
Stufe in einer bestimmten Entfernung von der Kiellinie, wobei diese Entfernung nach hinten gesehen schrittweise größer wird,
was gewährleistet, daß die Schraube immer in ungestörtem Wasser arbeiten kann. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung enden jedoch alle Stufen in ein und derselben Entfernung vom Kiel. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt,
längs verlaufende Streifen parallel zum Kiel (Sprühstreifen) oder Kanäle auf jeder Seite des Kieles anzuordnen, um unter
den Bootsboden dringende Luft vom Schraubenwasserstrom fortzuführen.
Eine Stufe in einer Bodenkonstruktion gemäß dieser Modifikation des Erfindungsgegenstandes kann in ihrem Beginn eine
relativ kleine Höhe, beispielsweise in den vorderen Stufen, haben, aber in diesem Fall wächst dann die Höhe nach hinten
längs des Stufenverlaufes an. Im Bereich des Endes der Stufe nimmt die Höhe in Richtung auf die Kiellinie zu in der Art ab,
wie bei den Fig. 1 und 2 beschrieben, und zwar bis auf Null, so daß dann die Stufenebene gleichförmig in die Bodenbereiche
nahe des Kieles einläuft. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 behält jedoch die Stufe im wesentlichen ihre Höhe bis
zu ihrem Ende oder bis zu einem bestimmten Abstand von der Kiellinie bei. In dieser Ausführungsform geschieht das Abnehmen
der Stufenhöhe nach Null in einer Richtung nach hinten, die im wesentlichen parallel zur Kiellinie liegt, vorzugsweise
so, daß die Stufenhöhe Null wird an einem Punkt nahe der benachbarten Stufe in rückwärtige Richtung gesehen.
Somit werden bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 im wesentlichen dreieckige Ebenen geformt, die im wesentlichen
parallel zum Kiel liegen, wie gemäß Bezugsziffer 12 in Fig. und 8 gekennzeichnet, die mit dazu beitragen, zu verhindern,
509830/0352
daß Luft von der Rückseite der Stufen den Wasserstrom der
Schraube erreicht. Eine weitere Verbesserung in der Ablenkung dieser Luft wird erreicht, indem der mit Stufen versehene
Bootsboden mit Längsstreifen 13 und 14 versehen wird, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Diese Stufen 13 und 14 bilden
eine im wesentlichen vertikale Oberfläche in einer Richtung auf die Seiten des Bootes zu, und sie erstrecken sich vom.
Heck aus über mehrere Stufen nach vorn im benötigten Umfang. Es ist dabei bevorzugt, diese Längsstreifen längs des ganzen
Bootsbodens anzuordnen, und in einem solchen Fall enden alle Stufen im selben Abstand von der Kiellinie.
Ein ähnlicher Effekt wie der, den man mit den längs verlaufenden Streifen 13 und 14 erreicht, kann auch dadurch erreicht'
werden, daß man Kanäle in einer Entfernung von der Kiellinie nahe dem Stufenende vorsieht, wie in Fig. 11 mit Bezugsziffer
15 gekennzeichnet, die in den Rumpf eingesenkt sind und in denen auf der Rückkante der Stufen eintretende Luft nach
hinten abgeleitet werden kann, ohne daß die Möglichkeit zur
störenden Beeinflussung der Schraube im Sinne des Hervorrufens von Kavitation möglich ist.
Es ist natürlich auch möglich, die Streifen 13 und 14 gemäß
Fig. 9 und 10 mit den längsgerichteten Kanälen 15 gemäß Fig. 11 zu kombinieren, um einen nochmals verbesserten Effekt
zu erreichen. In diesem Fall ist es besonders günstig, den Kanal in unmittelbarer Verbindung mit dem Ende der Stufen
vorzusehen und die längsgerichteten Streifen sind dann innensei tig der Kanäle in Richtung auf den Kiel zu angeordnet.
Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 11 dargestellt, in · der der linke Rumpfabschnitt mit einem Kanal 15 versehen ist,
während der rechte Rumpfabschnitt mit einem Kanal 15 sowie
auch mit einem längsgerichteten Streifen 13, 14 versehen ist.
50S830/03S2
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die im wesentlichen dreieckigen und im wesentlichen vertikalen Flächen 12 an
der Rückseite der Stufen in Kombination mit den längsgerichteten Streifen 13, 14 und/oder den Kanälen 15 verhindern, daß
an den rückwärtigen Kanten der Stufen eingesaugte Luft den Schraubenwasserstrom erreicht und dort Kavitation erzeugen
kann.
Fig. 12 erläutert ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bootsbodens gemäß der Erfindung, der ähnlich dem in den Fig.
9 und 10 dargestellten Boden ist. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel beginnen aber die vordersten Stufen, zweckmäßig
diejenigen, die sich im vorderen Viertel der Bodenlänge befinden, in einem Abstand von der Umrißlinie, wobei dieser
Abstand nach hinten während des genannten Viertels des Bodens abnimmt. In dieser speziellen Ausführungsform beginnt die
vorderste Stufe vorzugsweise grob gesprochen zwischen dem Kiel und dem Bootsumriß und die nächstliegenden Stufen in
rückwärtiger Richtung gesehen beginnen dann in einer immer stärker anwachsenden Entfernung von der Kiellinie.
Die am meisten bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist die in Fig. 12 dargestellte, jedoch noch mit dem Unterschied, daß die längsgerichteten Streifen 13, 14 sich
an allen Stufen entlang erstrecken. Dieses gewährleistet die maximale Verhinderung des Auftretens von Kavitation, wenn
das Boot scharf gedreht wird.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes waren für Boote mit Einzelantrieb ausgelegt.
Werden Boote mit Zwillingsantrieb eingesetzt, sind die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht so geeignet.
In Fig. 13 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das für Boote mit Zwillingsantrieb gut geeignet ist. In diesem Aus-
5098 3 0/0352
führungsbeispiel sind die vorstehend beschriebenen längsgerichteten
Streifen 13, 14 und die Kanäle 15 fortgelassen. Diese Elemente sind vielmehr bei der Ausführungsforra nach
Fig. 13 durch keilförmige Aussparungen 18a, 18b ersetzt, die sich am hinteren Ende des Bootsbodens zu beiden Seiten des
Kiels befinden. Luft, die an den rückwärtigen Kanten der Stufen eindringen kann, wird längs der Oberfläche des Bootsbodens strömen und die keilförmigen Aussparungen erlauben es
solcher Luft, nach oben zu steigen und gewährleisten dadurch, daß die Schrauben in unbeeinflußtem Wasser arbeiten können.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Wasserströmung unter dem Boden eines Gleitbootes mit V—förmigem Rumpf eine
recht eigenartige Richtungsverteilung hat. Fig. 15 zeigt die Wasserverteilung unter dem Bootsboden bei Gleitgeschwindigkeiten
auf, wie sie bei praktischen Experimenten festgestellt wurde. Die Verteilung ist mit gestrichelten Linien gezeigt.
Der linke Teil des Bodens ist mit Stufen gemäß der Erfindung versehen, während der rechte Teil mit den üblichen längs
verlaufenden Sprühstreifen versehen ist. Wie aus den gestrichelten
Linien zu erkennen ist, geschieht im vordersten Bereich des Bootsbodens in beiden Fällen eine sehr scharfe Ablenkung
des Wasserstromes. Diese Ablenkung ist insbesondere
wird
nahe dem Umriß des Bootsbodens merkbar, seixfc jedoch zunehmend weniger ausgeprägt in Richtung nach hinten und in einer
Richtung auf Kiel zu. In Fig. 16 ist die Strömungsrichtung, wie sie im praktischen Versuch unter der Stufe 2 gemäß Fig.
15 und Fig. 2 festgestellt wurde, dargestellt. Fig; 16 ist eine Vergrößerung des in Fig. 15 gekennzeichneten Bereiches
und zeigt in kleinen Kreisen die an der Rückkante der Stufen eingesaugte Luft und deren Verteilung. Es ist klar zu ersehen,
daß die an der Rückkante der Stufen eingesaugte Luft im wesentlichen
in der Strömungsrichtung des Wassers verteilt ist und daß die Luft die Möglichkeit hat, in den Propeller-Wasserstrom
509830/0352 ■
eingesaugt zu werden, wenn die vorstehend beschriebenen Längsstreifen
13 , 14 und/oder die Kanäle 15 nicht vorgesehen sind. Fig. 14 zeigt auch die Vorteile auf, die sich ergeben,
wenn sich die Streifen 13, 14 und/oder die Kanäle 15 über die ganze Länge des Bootsbodens erstrecken. Tun sie das,
erhält man einen maximal unbeeinflußten Schraubenwasserstrom
auch dann, wenn das Boot scharf gedreht wird und dabei besonders leicht Luft unter den Bootsboden gepreßt wird, insbesondere
an den rückwärtigen Kanten der Stufen.
Es hat sich ferner im Rahmen der Erfindung herausgestellt, daß die Anzahl der Stufen auch von Bedeutung ist. Die größte
Flexibilität, d.h. das maximale Ergebnis über einen weiten Geschwindigkeitsbereich ist dann erreicht, wenn relativ kurze
Abstände zwischen den Stufen vorliegen. Als bevorzugt hat sich herausgestellt, daß der Stufenabstand in der Größe von
20 bis 120 cm, vorzugsweise 30 bis 60 cm liegt. Die entsprechende Stufenhöhe sollte in einem Bereich von 10 bis
120 mm, vorzugsweise 20 bis 80 mm liegen.
Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele weiter abgewandelt werden können, ohne daß damit
der Erfindungsgedanke verlassen wird.
5098-30/03 52
Claims (1)
- Paten tan.Sprüchetoden für Gleitboote, gekennzeichnet x—' durch eine Mehrzahl von über die Bodenoberfläche verteilten Stufen, die so geformt sind, daß die Strömungsrichtung des Wassers bei Betrieb des Bootes unter Gleitbedingungen im wesentlichen senkrecht zu den verschiedenen Stufenverläufen steht.2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Stufen (1 bis 6) vorgesehen sind, von denen mindestens die im hinteren Bereich des Bodens (3 bis 6) an oder nahe der Umrißlinie (7) des Bootsbodens beginnen, während die Stufen im vorderen Bodenbereich (1 bis 3) in einem Abstand vom Bootsumriß beginnen, in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zum Bootsumriß (7) oder zum Kiel liegt und die in der Richtung nach hinten auf den Kiel zu geführt sind und mit ihren Enden im wesentlichen einen rechten Winkel zum Kiel bilden.3. Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der Stufen vom Umriß (7) des Bodens oder der Kiellinie zum Kiel die Form einer relativ gleichmäßig gebogenen Kurve hat, wobei eine maximale Ablenkung· etwa im mittleren Bereich des Stufenverlaufes liegt.4. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenhöhe (8) zu Beginn der Stufe geringer ist und gleichmäßig nach hinten bis zu einem Maximum im mittleren Bereich oder bis zum Bereich der maximalen Stufenkrümmung zunimmt und danach gleichmäßig nach Null abnimmt.S09830/03525. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang der Stufen einen Winkel von 0 bis 10° gegen den Bodenumriß oder den Kiel bildet.6. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil einer Oberfläche einer Stufe, der im wesentlichen vom Stufenbeginn bis einschließlich des die maximale Ablenkung zum Kiel hin beinhaltenden Bereiches liegt, so ausgebildet ist, daß eine Oberfläche mit geringerer Neigung oder geringerem Winkel relativ zur Horizontalebene als die benachbarten Bereiche des Bodens gebildet ist und damit eine Ebene (10) gebildet ist, die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Bodens erstreckt.7. Boden nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen so ausgestaltet sind, daß ihre vertikale Höhe bis zum Stufenende in Richtung auf den Kiel zu beibehalten ist und die sich nach rückwärts daran anschließende Bodenfläche so ausgestaltet ist, daß im wesentlichen vertikale und im wesentlichen dreieckige Oberflächen (12) geschaffen sind, die im wesentlichen parallel zum Kiel liegen.8. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Längsstreifen (13,14) auf beiden Seiten des Kiels vorgesehen sind, vorzugsweise in Verbindung mit den dreieckigen Flächen (12), wobei diese Streifen eine im wesentlichen vertikale Oberfläche (13) in einer vom Kiel nach außen weisenden Richtung haben.9. Boden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (13,14) sich von der Heckseite im wesentlichen bis zur Mitte der Bootslänge über den Boden erstrecken.509830/0352-Ιδ-ΙΟ. Boden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsstreifen (13,14) im wesentlichen über den ganzen Bootsboden erstrecken.11. Boden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreifen (13,14) in ihrem vordersten Bereich etwas von der Kiellinie abgelenkt sind.12. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß längs verlaufende Kanäle (15) parallel zum Kiel, innenseitig des Endes der Stufen längs der Kiellinie auf deren beiden Seiten vorgesehen sind.13. Boden nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Längsstreifen (13,14) als auch Kanäle (15) Seite an Seite auf dem Bootsboden derart vorgesehen sind, daß die Kanäle (15) unmittelbar außenseitig der Stufen in Richtung vom Kiel liegen.14. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Stufen konkav geformt sind.15. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Stufen im Bereich von 20 bis 120 cm, vorzugsweise 30 bis 60 cm liegt.16. Boden nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Stufenhöhe im Bereich von 10 bis 120 mm, vorzugsweise 20 bis 80 mm liegt. *509830/0352- 16 - . ■■"17. Boden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zuvorderst angeordneten Stufen (16,17), vorzugsweise die im ersten Viertel der Bodenlänge liegenden Stufen, in einer Entfernung von der Bodenumrißlinie beginnen, vorzugsweise mit Beginn der ersten Stufe zwischen dem Kiel und dem Umriß, wobei diese Entfernung nach hinten während des genannten ersten Viertels der Bodenlänge abnimmt.18. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 14 bis 17, für Boote mit Zwillingsantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der Bootsboden auf jeder Seite des Kieles heckseitig mit keilförmigen Ausnehmungen (18a,18b) versehen ist.S0 9830/0352
ORIGINAL fNSPECTEp
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7400832A SE396047B (sv) | 1974-01-23 | 1974-01-23 | Botten for planande batar |
SE7413890A SE7413890L (sv) | 1974-11-06 | 1974-11-06 | Bottenkonstruktion for planande batar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502378A1 true DE2502378A1 (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=26656445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502378 Withdrawn DE2502378A1 (de) | 1974-01-23 | 1975-01-22 | Boden fuer gleitboote |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3974790A (de) |
JP (1) | JPS50112991A (de) |
DE (1) | DE2502378A1 (de) |
FI (1) | FI750133A (de) |
FR (1) | FR2258301A1 (de) |
GB (1) | GB1483133A (de) |
IT (1) | IT1031083B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS549757Y2 (de) * | 1974-06-20 | 1979-05-08 | ||
FI75126C (fi) * | 1984-12-13 | 1988-05-09 | Eero Harilainen | Baotens bottenkonstruktion. |
JPS6234897A (ja) * | 1985-08-07 | 1987-02-14 | Kawasaki Heavy Ind Ltd | 小型滑走艇の船体 |
FR2586993A1 (fr) * | 1985-09-12 | 1987-03-13 | Floch Yvan | Carene d'engin de locomotion sur eau |
WO1990003306A2 (fr) * | 1988-09-21 | 1990-04-05 | Marica Ion | Carene de flotteur a redans paraboliques |
US5456202A (en) * | 1990-10-12 | 1995-10-10 | Schoell; Harry L. | Planing boat hull |
US5819677A (en) * | 1996-07-17 | 1998-10-13 | Livingston; David T. | Hull with laminar flow interrupters |
SE9700691L (sv) * | 1997-02-26 | 1998-08-27 | Volvo Penta Ab | Båtskrov |
US6119620A (en) * | 1998-11-18 | 2000-09-19 | Addison; Corran | Kayak with release louvers |
US6138601A (en) * | 1999-02-26 | 2000-10-31 | Brunswick Corporation | Boat hull with configurable planing surface |
US7677192B2 (en) * | 2006-04-20 | 2010-03-16 | Randy Scism | Slot-V hull system |
JP5001992B2 (ja) * | 2009-10-28 | 2012-08-15 | 博康 山本 | 船体形状 |
AU2017391759A1 (en) * | 2017-01-04 | 2019-08-22 | Miller, Glenndin George MR | Channelled surfboard |
CN110450903B (zh) * | 2019-07-05 | 2021-04-27 | 哈尔滨工程大学 | 一种纵流过渡型半滑行艇 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2039585A (en) * | 1935-05-23 | 1936-05-05 | Eddy | Planing boat |
FR831335A (fr) * | 1937-04-07 | 1938-08-30 | Perfectionnements aux hydroglisseurs | |
US2193892A (en) * | 1938-02-17 | 1940-03-19 | Clyde S Van Gorden | Boat construction |
US2423860A (en) * | 1945-08-20 | 1947-07-15 | Charles Douglas Van Patten | Hydroplane boat hull form |
US3111923A (en) * | 1961-05-04 | 1963-11-26 | George G Eddy | Craft hull form |
US3450085A (en) * | 1967-05-10 | 1969-06-17 | Stanray Corp | Hydroplane boat hull |
-
1975
- 1975-01-17 GB GB2207/75A patent/GB1483133A/en not_active Expired
- 1975-01-20 US US05/542,634 patent/US3974790A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-01-20 FI FI750133A patent/FI750133A/fi not_active Application Discontinuation
- 1975-01-22 DE DE19752502378 patent/DE2502378A1/de not_active Withdrawn
- 1975-01-22 IT IT19498/75A patent/IT1031083B/it active
- 1975-01-23 JP JP50010111A patent/JPS50112991A/ja active Pending
- 1975-01-23 FR FR7502049A patent/FR2258301A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2258301A1 (de) | 1975-08-18 |
IT1031083B (it) | 1979-04-30 |
JPS50112991A (de) | 1975-09-04 |
GB1483133A (en) | 1977-08-17 |
US3974790A (en) | 1976-08-17 |
FI750133A (de) | 1975-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2502378A1 (de) | Boden fuer gleitboote | |
DE1805171A1 (de) | Flugflaechenboot | |
DE1556510A1 (de) | Schraubenantrieb fuer Schiffe | |
EP0131115A2 (de) | Anordnung zum Beeinflussen der Propelleranströmung | |
DE3508771A1 (de) | Schiffsrumpf | |
DE2430937C3 (de) | Gleitboot | |
DE3536408C2 (de) | ||
DE2318788C2 (de) | Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeug | |
DE2636261C2 (de) | Ringförmiger Aufbau am Schiffsheck | |
CH670430A5 (de) | ||
DE2640251B2 (de) | ||
DE3422406A1 (de) | Surfbrett | |
DE3136715C2 (de) | ||
DE2460283A1 (de) | Der kavitation entgegenwirkende einrichtung fuer boots- oder schiffsschrauben | |
DE2604597A1 (de) | Paddel- oder ruderblatt | |
DE3208884A1 (de) | Bootskoerper | |
EP0317606A1 (de) | Schnelles wasserfahrzeug | |
DE1506172A1 (de) | Schiffskoerper | |
DE1193386B (de) | Anordnung bei einer in einer Duese arbeitenden Schiffsschraube | |
DE568612C (de) | Gleitbootkoerper | |
DE3514555A1 (de) | Eisbrechendes schiff | |
DE1781128A1 (de) | Schiffsrumpf | |
WO1983002926A1 (en) | Surf-board form | |
DE2907621A1 (de) | Windkraftgetriebener katamaran | |
DE576323C (de) | Schwimmkoerper fuer Wasserflugzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |