DE3440553A1 - Vario-kielfinnensystem fuer surfbrett - Google Patents

Vario-kielfinnensystem fuer surfbrett

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DE3440553A1
DE3440553A1 DE19843440553 DE3440553A DE3440553A1 DE 3440553 A1 DE3440553 A1 DE 3440553A1 DE 19843440553 DE19843440553 DE 19843440553 DE 3440553 A DE3440553 A DE 3440553A DE 3440553 A1 DE3440553 A1 DE 3440553A1
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sealing
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Wolf-Dietrich 2300 Altenholz Zander
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Zander Wolf-Dieter 2302 Mielkendorf De
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    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

: ": : 3445553
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Vario-Kielfinnensystem für ein Surfbrett nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In Bezug auf Anspruch 4-9 betrifft die Erfindung auch die wasserseitige Abdichtung vollversenkbarer Schwertsysteme an Surfbrettern und Segelbooten (Jollen). Bei heute bekannten Surfbrettern, die mit mindestens einer feststehenden Finne im Heckbereich ausgestattet sind, läßt sich die Finnenfläche (Lateralfläche) und der Finnenquerschnitt den gewünschten Fahreigenschaften entsprechend nur durch Auswechseln der Finnen verändern. Weiterhin haben bisher bekannte feststehende Finnen bei Surfbrettern ohne Schwert den Nachteil, daß sie durch ihre relativ kleine Fläche der seitlichen Abdrift beim Höhelaufen nur wenig Führung entgegensetzen.. Bei hohen Geschwindigkeiten neigen die bisher bekannten Surfbretter mit herkömmlichen Finnen mehr oder weniger zu einem plötzlichen unkontrollierbaren seitlichen Abdriften des Hecks (Spin out), bedingt durch Abreißen der laminaren Wasserströmung an den Finnen, wobei sich das Surfbrett horizontal um einen Drehpunkt, der im Mastfußbereich liegt, dreht. Außerdem werden bei Surfbrettern kürzerer Baulänge (Surfbretter ohne Schwert) mit herkömmlichen Finnen die Anforderungen an Wendigkeit und Geradeauslauf nicht gleichzeitig erfüllt, da für die Wendigkeit eine in Längsachse kurze Führung, für den Geradeauslauf eine langeFührung von Vorteil ist. In P 314767O-8 wird eine Schwertkastenkonstruktion beschrieben, bei der das Schwert in ähnlicher Weise wie bei der vorliegenden Erfindung die Finne, ein- bzw. ausgefahren werden kann. Ein im Heckbereich nach unten aus dem Surfbrett herausragender Schwertkasten soll die Funktion der Finne übernehmen, wobei er gleichzeitig als Aufnahme und Führung für das darin befindliche Schwert dient. Der Schwertkasten beeinträchtigt jedoch durch den langen feststehenden Kiel, den er
"bildet, die Wendigkeit des Surfbrettes. Zudem kann dieser Kiel aus konstruktiven Gründen (großer Querschnitt und Dichtungsproblem) nicht strömungsgerecht ausgebildet werden.
In Bezug auf die Anspruch 4-9 näher beschriebenen Dichtlippen (2) gibt es bei der wasserseitigen Abdichtung vollversenkbarer Schwertsysteme bisher keine zufriedenstellende Lösung. Geklebte Dichtlippen lösen sich und reißen nach kurzem Gebrauch ab. Dichtlippen aus Gummi erzeugen beim Ein- und Ausklappen des Schwertes einen relativ großen Reibungswiderstand, so daß eine leichte Bedienung während der Fahrt nicht möglich ist. Terschraubte Segeltuchlippen richten sich bei seitlicher Anströmung auf und wirken somit als Bremse. Bei den genannten und allen anderen bisher bekannten Dichtungstypen kommt hinzu, daß sie nicht übergangslos dem Unterwasserschiff angepaßt werden können und somit zwar die Verwirbelungen an der Schwertkastenöffnung vermindern, jedoch nicht beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trimmöglichkeit der Pinne zu bieten, welche es gestattet, während der Fahrt durch Bedienung eines Fußpedals,(hier nicht näher beschrieben),
die Finnenfläche zu verändern, um so das Fahrverhalten des Surfbrettes den entsprechenden Anforderungen, z.B. Wendigkeit oder Geradeauslauf, anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tario-Kielfinnensystem aus einem Finnenkasten (3)» einer darin um einen Drehpunkt,weIcher sich relativ weit (abhängig von Surfbrettlänge und -form) vor dem Heck befindet, vertikal ein- bzw. ausschwenkbar geführten Kielfinne (1) und Dichtlippen (2) besteht.
Wobei die Kielfinne (1) im eingeschwenkten Zustand nur im hinteren Bereich hervorsteht, welcher jeder heute bekannten Finnenform entsprechen kann. Ausgeschwenkt entsteht zusätzlich ein langer Kiel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Surfbrett in Seitenansicht mit ausgeschwenkter Kielfinne, (dünne Linie: eingeschwenkter Zustand).
Fig. 2 ein Surfbrett in Unteransicht mit eingeschwenkter Kielfinne.
Fig. 3 einen Schnitt (Maßstab 1:1) durch den Finnenkasten im Bereich der Führungsleisten (4)·
Fig. 4 einen Schnitt (Maßstab 1:1) durch den Finnenkasten im Bereich des Kiels.
Die Kielfinne (i) wird von unten in den Finnenkasten (3)
eingeführt und montiert( Drehgelenk im vorderen Bereich).
Anschließend werden die Dichtlippen (2) befestigt, welche
mit ihren Klippleisten in eine entsprechende Ausnehmung im Finnenkasten gedrückt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kielfinne im ausgefahrenen· Zustand
bedingt durch die lange Führung, welche durch den KieJ- Entsteht, für eine verbesserte Richtungsstabilität (Geradeauslauf) sorgt. Auch bei hohen Geschwindigkeiten sorgt die lange Führung für ausreichende Richtungsstabilität, da die
laminare, bzw. die turbolente Strömung, welche direkt unter dem Brettkörper auftritt, nicht abreißt. Die zusätzlich
durch-den· Kiel entstehende Lateralfläche verbessert in
Verbindung mit der langen Führung insbesondere bei Surf-
-Jf -
brettern ohne Schwert die Eignung zum Höhelaufen. Zum Fahren von engen Kurven wird die Kielfinne eingeschwenkt, so daß nur noch ihr hinterer Bereich hervorsteht, welcher herkömmlichen Finnenformen entsprechen kann, vorzugsweise jedoch der Form einer Racefinne. Dieser Vorgang kann durch einen einfachen Auslösemechanismus ( hier nicht dargestellt) mit Hilfe einer Rückholfeder, (ebenfalls nicht dargestellt), automatisch ohne weiteres Hinzutun des Surfers vollzogen werden.
Dabei sorgt der Druck, den die Wasserströmung und die Dichtlippe (2) (zähelastisches Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten übt eine Kraft auf den keilförmigen vorderen Bereich der Kielfinne aus) auf die Kielfinne ausüben, für eine zusätzliche Unterstützung der Einschwenkbewegung. Weiterhin ist die dargestellte Kielfinne bei Grundberührüng nicht so bruchgefährdet wie heute bekannte tiefstechende Finnen, da das Kraftmoment, welches auf den vorderen Befestigungspunkt der Kielfinne wirkt, rund 10 mal kleiner ist.
Die Vorteile der in Anspruch 4-9 näher beschriebenen Dichtlippen (2) bestehen insbesondere darin, daß die wasserseitige Abdichtung des Finnen- oder Schwertkastens bei ein- oder ausgeschwenkter Finnen- oder Schwertstellung optimal gewährleistet ist. Dabei hält die Dichtlippe, gerade bei der Schwertkastenabdichtung, besonderen Anforderungen stand. Beim Einführen des Schwertes in den Schwertkasten (von oben) werden die Dichtlippen an der Stelle, wo das Schwert durch die Schwertkastenöffnung tritt, nach unten auseinandergedrückt. Wird nun das Schwert nach hinten in den Schwertkasten eingeschwankt, richten sich die Dichtlippen, bedingt durch die Vorspannung im auseinandergedrückten Bereich, gegen die Schwenkrichtung auf und schließen so in jeder Schwertstellung die Schwertkasten-
öffnung strömungsdicht ab. Im eingeschwenkten Zustand ist es von Vorteil, wenn das Schwert so ausgebildet ist, daß es über die gesamte Länge eine leichte Vorspannung der Dichtlippen erzeugt.
Klippleisten (beispielsweise 2 a oder 2 ail) an den Dichtlippen ermöglichen eine leichte und schnelle Montage bzw. Demontage.per Hand und gewährleisten genügend Halt, so daß die Dichtlippen sich nicht selbständig lösen können. Die Dichtlippen sind zusammen mit dem Finnen- bzw. Schwertkasten dem Unterwasserschiff nahezu, übergangslos angepaßt, damit Verwirbelungen gänzlich vermieden werden. Der niedrige Reibungskoeffizient des Werkstoffes, verbunden mit ausreichender Elastizität des Profils ermöglicht eine leichte Bedienung der Finne bzw. des Schwertes. Aus formalen oder ästhetischen Gründen kann (können) die Dichtlippe (n) den Anforderungen entsprechend gefertigt werden. Kostengünstiger ist jedoch die Verwendung eines Standardprofils, welches als Meterware hergestellt werden kann.

Claims (13)

Wolf-Dietrich Zander Lärchenweg 20, 2500 Altenholz-Klausdorf Schutzansprüche
1. Vario-Kielfinnensystem für ein Surfbrett, welches durch Veränderung der Finnenfläche während der Fahrt zusätzliche Trimmöglichkeiten bietet, dadurch gek ennzeichn e t, daß das Vario-Kielfinnenaystem aus einem Finnenkasten (3)» einer darin um einen Drehpunkt, welcher sich relativ weit (abhängig von Surfbrettlänge und -form) vor dem Heck befindet, vertikal ein- bzw. ausschwenkbar ge-
' führten Kielfinne (1) und Dichtlippen (2) besteht. Wobei die Kielfinne (1) im eingeschwenkten Zustand nur im hinteren Bereich hervorsteht, welcher jeder heute bekannten Finnenform entsprechen kann. Ausgeschwenkt entsteht zusätzlich ein langer Kiel.
2. Kielfinne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kielfinne (1) im Bereich ihrer größten Dicke beidseitig mit je 2 Führungsleisten (4) ausgestattet ist.
3. Kielfinne nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Kielfinne (1) an ihrem vorderen Bereich im eingeschwenkten Zustand dem Unterwasserschiff des Surfbrettes so angepaßt ist, daß ihre Unterkannte auf der gesamten Länge eine Vorspannung der Dichtlippen (2) gewährleistet.
4. Dichtlippen nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen(2) aus zähelastischem Material, vorzugsweise Polyamid, bestehen.
— 2 -
5. Dichtlippen nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (2) dem Gleitboden des Unterwasserschiffs nahezu übergangslos angepaßt sind.
6. Dichtlippen nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (2) mit einer Klippleiste (2a) zur Befestigung ausgestattet sind.
7. Dichtlippen nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (2) eine Breite von 20 - 40, vorzugsweise jedoch 30 mm, davon der elastische Teil (2b) eine Breite von 12 - 25, vorzugsweise 20 mm, aufweisen.
8. Dichtlippen nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (2) an ihrer dünnsten Stelle, an der Spitze, (2c), eine Stärke von 0,2 - 0,5> vorzugsweise 0,3 mm mit entsprechendem Radius, an der dicksten Stelle des elastischen Bereichs (2d) eine Stärke von 0,3 - $»5> vorzugsweise 0,7 nim und im Befestigungsbereich (2e) eine Stärke von 1-5, vorzugsweise jedoch 4 mm aufweisen.
9. Dichtlippen nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Dichtlippenprofile (2) im ungespannten Zustand nicht überlappen und sich im Höchstfall gerade berühren.
10. Finnenkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Pinnenkasten (3) der Form der Finne (1) so angepaßt ist, daß zwischen Finne und Finnenkasten beidseitig ein Spalt von 1-4, vorzugsweise 2mm, ensteht.
11. Finnenkasten nach Anspruch 1 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Finnenkasten (5) im Bereich der Führungsleisten (4) nach oben zum Deck des Brettkörpers (5) offen ist.
12. Finnenkasten nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Finnenkastens (3) im Bereich der Führungsleisten (4) (Fig. 3) nach unten bis zur Dichtlippe (2) (ungespannter Zustand) reicht.
13. Finnenkasten nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Finnenkasten (3) im Bereich der Führungsleisten (4)
' durch Längs- und Querverrippung (3&) und dickere Wandung (3b) verstärkt ist.
14· Finnenkasten nach mindestens einem der vorher genannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Finnenkasten (3) entsprechend der Dichtlippenklippleisten (2a) mit einer Nut zur Aufnahme und Halterung der Dichtlippen (2) ausgestattet ist.
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