DE2834291A1 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

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DE2834291A1
DE2834291A1 DE19782834291 DE2834291A DE2834291A1 DE 2834291 A1 DE2834291 A1 DE 2834291A1 DE 19782834291 DE19782834291 DE 19782834291 DE 2834291 A DE2834291 A DE 2834291A DE 2834291 A1 DE2834291 A1 DE 2834291A1
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DE
Germany
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fin
sailboard
deck
tail fin
stern
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782834291
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Ing Grad Hoernschemeyer
Hannes Marker
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Segelbrett, bestehend aus einem Brettkörper mit Schwert, Finne und Heckflossen sowie einem unverstagten Rigg.
  • Bei bisher bekannten Segelbrettern ist das Heck starr ausgebildet, Es sind damit keine Höglichkeiten gegeben, das Heck oder ggf. auch die Heckflossen den unterschiedlichen EJasser- und Windverhältnissen anzupassen.
  • Dies betrifft in ganz besonderem aße die Alternative, ob das Surfen nun auf einem Binnensee, wo eine langgestreckte Wasserlinie von Vorteil ist, betrieben wird oder ob am Meer in KUstennähe Brandungssurfen, das wieder andere optimale Merkmale in der Heckgestaltung erfordert, durchgeführt wird. U für alle Verhältnisse optimal gerüstes zu sein, muß ein sowohl auf offenen als auch auf BianengeEssern segelnder Segler mehrere Bretter zur Verfügung haben. Dies ist sowohl von der Kostenseite wie auch von der Transportseite sehr aufwendig. AuRerdem kann der Surfsegler sein Brett während des Surfens nicht den auftretenden wechselnden Wind- und Wellenbedingungen anpassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brettkörper für ein Segelbrett zu schaffen, das eine während des Surfens durchführbare Anpassung der Segelbrettgestaltung und somit seinea Fahrverhaltens an die jeweils herrschenden Wind- und Wasserverhältnisse gestattet.
  • Dies wird erfindungsgeLq§ß dadurch erreicht, daß eine Heck flosse derart verstellbar in eine Heckkasten angeordnet ist, daß sie aus dem Heckkasten auch während des Surfens in mindestens drei weitere Gebrauchslagen bringbar ist.
  • Das erfinderische Merkmal wird dadurch näher definiert, daß die Heckflosse aus dem Heckkasten in eine erste weitere Gebrauchslage nach unten schwenkbar, in eine zweite weitere Gebrauchslage heckwärts verschiebbar und in eine dritte weitere Gebrauchslage gleichzeitig hecwärts verschiebbar und nach unten schwenkbar ist. Selbstverständlich ist außer den hier ausgeführten Endpositionen jede Zwischenposition denkbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die im mittleren Bereich des Heckkastens durch von einer Trittrolle in Abstand gehaltenen, auf einer Lagerwelle fest angeordnete Zahnräder in unter der Heckkastendecke angeordneten Lagern drehbar gelagert, stehen die Zahnräder in Eingriff nit einen mit der Heckflosse fest verbundenen Längszahnungsglied, zum Beispiel einer Zahnstange, weisen die die Laer überstehenden Enden der Lagerwelle auf ihnen drehbar angeordnete Lenkerhebel auf, die anderenends über Sulissensteine in Längsschlitzen an den Seiten des Grundkörpers geführt sind und ist die Oberseite der Heckflosse in Abstand zu der Unterseite des Heckkastens angeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Längszahnungsglied an seinen Grundkörper eine Quernut mit Vertikalschlitz auf, in dem ein gulissenstein geführt ist, der fest mit einem an der Oberfläche des Brettkörpers im eckbereich austretenden Einstellhebel, der vorzugsweise mit einem Handgriff versehen ist, verbunden ist.
  • Weitere tGerkmale und Vorteile der Erfindung sind den An sprüchen, den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel unter Darstellung mehrerer Gebrauchslagen gezeigt: Es zeigen: Fig. 1 einen Brettkörper eines Segelbrettes mit eingefahrener Heckflosse.
  • Fig. 2 einen Brettkörper eines Segeibrettes mit nach unten ausgeschwenkter Heckflosse.
  • Fig. 3 einen Brettkörper eines Segelbrettes mit heckwärts ausgeschobener Heckflosse.
  • Fi. 4 einen Brettkörper eines Segelbrettes mit nach unten ausgeschwenkter und heckwärts ausgeschobener Heckflosse.
  • Fig. 5 einen Heckkasten mit ausgeschwenkter Heckflosse im Schnitt V-V nach Fig. 6 und Fig. 6 einen Heckkasten im Schnitt VI-VI nach Fig. 5.
  • Figur 1 zeigt den Brettkörper 9 eines Segelbrettes mit Schwert 10 und Finne 11, wobei die Heckflosse 12 im Heckkasten 13 eingefahren ist. Figur 2 zeigt den Brettkörper mit nach unten geschwenkter Heckflosse 12, wobei die Finne 11 an der Heckflosse befestigt ist, Figur 3 den Brettkörper mit heckwärts ausgeschobener Heckflosse und Fig.
  • 4 den Brettkörper mit gleichzeitig nach unten geschwenkter und heckwärts ausgeschobener Heckflosse. 3ach Fig. 5 ist ira hinteren Teil des Brettkörpers 9 der Heckkasten 13 mit der Heckkastendecke 14 angeordnet, an dieser sind die Lager 15 und 16, vorzugsweise einstückig, fest angebracht.
  • In den Lagern ist die Lagerwelle 17, mit der die Zahnräder 18, 19 fest verbunden sind, drehbar gelagert. Die Zahnräder stehen mit einem Grundkörper 20 vorzugsweise einheitlichen Längszahnungsgliedern 21, zum Beispiel Zahnstangen, in Eingrieff. Die Längszahnungsglieder könnten aber auch Zahnriemen oder dergleichen sein. Auf den über die Lager 15, 16 herausstehenden Enden 22, 23 der Lagerwelle 17 sind Lenkerhebel 24, 25, die it ihre Kulissensteinen 26, 27 in den Längsschlitzen 28, 29 geführt sind, drehbar gelagert. Durch die Lenkerhebel 24, 25 sind die Unterseite 30 der Heckkastendecke 14 und die Oberseite 31 der Heckflosse 12 im Abstand zueinander angeordnet. Der Grundkörper 20 des Längszahnungsgliedes 21 weist in seiner iiitte eine Quernut 32 mit Vertikalschlitz 33 auf. In der Quernut wird ein Kulissenstein 34, der fest mit einem an der Oberfläche des Heckkastens 13 austretenden Einstellhebel 35 verbunden ist, geführt. Zur besseren Handhabung weist der Einstellhebel an seinem oberen Ende einen Handgriff 36 auf.
  • Es sind weiterhin in den Figuren nicht gezeigte drittel zur Arretierung der Heckflosse in der jeweils gewünsch ten Gebrauchslage vorgesehen. Mittels des Einstellhebels 35 kann die Heckflosse gesenkt bzw. angehoben werden; während zum Ausschieben der Heckflosse die zwischen den Zahnrädern 18, 19 liegende, mit der Lagerwelle 17 fest verbundene Trittrolle 37 mit dem Fuß betätigt wird, worauf die Zahnräder über die Längszahnungsglieder abrollen.

Claims (4)

  1. Segelbrett Patentansprüche 1. Segelbrett, bestehend aus einem Brettkörper mit Schwert und Finne sowie einem unverstagten Rigg, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heckflosse ( 12 ) in einem Heckkasten derart verstellbar angeordnet ist, daß sie aus dem Heekkasten ( 13 ) auch während des Surfens in mindestens drei weitere Gebrauchsiagen bringbar ist.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckflosse ( 12 ) aus dem Hqqkkasten ( 13 ) in eine erste weitere Gebrauchslage nach unten schwenkbar, in eine zweite weitere Gebrauchsiage heckwärts vepsiebbar und in eine dritte weitere Geb@auchslage gleichzeitig heckwärts verschiebbar und nach unten schwenkbar ist.
  3. 3. Segeibrett nach den AnsprUchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in. mittleren Bereich des Heckkastena ( 13 ) durch von einer Trittrolle ( 3 in Abstand gehaltene auf einer Lagerwelle fest angeordnete Zahnräder ( 18, 19 ) in unter der Heckkastendecke ( 14 ) angeordneten Lagern ( 15, 16 ) drehbar gelagert sind, die Zahnräder ( 18, 19 ) in Eingriff mit einem mit der Heckflosse ( 12 ) fest verbundenen Längszahnungsglied ( 21 ), zum Beispiel einer Zahnstange, stehen, die die Lager ( 15, 16 ) überstehenden Enden ( 22, 23 der Lagerwelle ( 1 ) auf ihnen drehbar angeordnete Lenkerhebel ( 24, 25 )aufweisen, die anderenends über Kulissensteine ( 26, 27 ) in Längsschlitzen ( 28, 29 an den Seiten des Grundkörpers ( 20 ) geführt sind und die Oberseite ( 31 ) der Heckflosse ( 12 ) im Abstand zu der Unterseite ( 30 ) des Heckkastens ( 14 ) angeordnet ist.
  4. 4. Segelbrett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längszahnungsglied ( 21 ) an seinem Grundkörper ( 20 ) eine Quernut ( 32 mit Vertikalschlitz ( 33 ) aufweist, in dem ein Kulissenstein ( 34 ) geführt ist, der fest mit einem an der Oberfläche des Brettkörpers ( 9 ) im Heckbereich austretenden Einstellhebel ( 35 ), der vorzugsweise mit einem Handgriff ( 36 ) versehen ist, verbunden ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982001694A1 (en) * 1980-11-14 1982-05-27 Drexler Ernst Sailing board with fixing device for a fin
DE3440553A1 (de) * 1984-11-07 1985-03-28 Wolf-Dietrich 2300 Altenholz Zander Vario-kielfinnensystem fuer surfbrett
DE3610043C1 (en) * 1986-03-21 1987-10-15 Dirk Engelmann Surf board
FR2598380A1 (fr) * 1986-05-06 1987-11-13 Orsatelli Francois Dispositif automatise de flotteur a geometrie variable de planche a voile
EP0273989A1 (de) * 1985-04-04 1988-07-13 Tinkler Tail Inc. Schwimmkörper oder Rumpf für den Wassersport
CH674826A5 (de) * 1988-07-14 1990-07-31 Jean Bouldoires
DE3907876A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-13 Mistral Windsurfing Ag Segelbrett mit verstellbarer finne
US5195444A (en) * 1991-08-29 1993-03-23 Daniels John J Sailboard

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