DE3729339A1 - Schwertboot - Google Patents

Schwertboot

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DE3729339A1
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Pascal Mourgue
Patrice Hardy
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Pascal Mourgue
Patrice Hardy
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Leichtsegelboot mit Schwert, dessen Gleichgewicht in Querrichtung durch die Posi­ tion und das Gewicht mindestens einer Besatzungsperson gesteu­ ert wird.
Bei derartigen Booten muß sich die Besatzung, die den Bal­ last des Bootes darstellt, stets so positionieren, daß sie das Gleichgewicht in wirksamer Weise sicherstellt. Zum Ausgleich der Schlagseite muß sich die Besatzung auf die entgegengesetz­ te Seite begeben und dabei beispielsweise im Falle eines Ein­ rumpfbootes auf dem Dollbord Platz nehmen. Bei sehr starkem Wind muß sich die Besatzung zum weiteren Ausgleich der Schlag­ seite nach außen lehnen, wobei die Füße in Schlaufen gesteckt werden, um ein Herauskippen aus dem Boot zu vermeiden; dieses Verhalten wird als "Ausreiten" bezeichnet. Bei Regatta- Schwertbooten kann sich schließlich die Besatzung mittels einer Vorrichtung, die als "Trapez" bezeichnet wird, vollstän­ dig außerhalb des Bootsrumpfes begeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung für Boote der genannten Art anzugeben, die eine sehr ein­ fache Beherrschung des Gleichgewichts in Querrichtung bei gleichzeitiger Verringerung der kräftemäßigen Beanspruchung des oder der Besatzungspersonen gestattet. Dabei soll gleich­ zeitig die Sicherheit des Bootes verbessert werden. Außerdem soll die genannte Aufgabe durch Mittel gelöst werden, die die Handhabung und den Transport des Bootes erleichtern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich im we­ sentlichen durch mindestens einen von einer Bootsseite zur an­ deren quer verlaufenden Träger, der eine Gleitführung für min­ destens einen Wagen bildet, wobei der Wagen vorzugsweise dreh­ bar einen Sitz trägt und durch die Besatzungsperson von einer Bootsseite zur anderen frei verschoben werden kann.
Dank dieser Anordnung kann die auf dem Gleitsitz sitzen­ de Besatzungsperson ihre Position auf dem quer verlaufenden Gleitbalken bequem und ohne zu ermüden verändern, indem sie ihren Sitz längs des Gleitbalkens gleiten läßt und je nach den augenblicklichen Erfordernissen verändert, wobei die der Schlagseite entgegenwirkende Aktion vom Abstand des Schwer­ punktes des Körpers der Besatzungsperson von der Längsachse des Bootes bestimmt wird. Die Beherrschung dieser Aktion wird vorteilhafterweise dadurch erleichtert, daß der den Sitz tra­ gende Wagen praktisch reibungslos auf dem Gleitbalken läuft.
Ferner werden Wendemanöver dadurch schneller gemacht, daß ein Sitz zur Verfügung steht, der sich auf dem Wagen um eine vertikale Achse frei dreht, so daß die Besatzungsperson nicht bei jeder Wendung eine halbe Drehung gegenüber dem Sitz auszu­ führen hat und außerdem ein besser anatomisch geformter Sitz verwendet werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung wird die der Schlagseite entgegenwirkende Aktion durch eine Überhöhung des Gleitbalkens gegenüber dem Schwimmkörper­ system des Bootes mit Hilfe von Tragstrukturen verstärkt.
Im Falle von Mehrrumpfbooten bilden der oder die erfin­ dungsgemäßen Gleitbalken gleichzeitig die Verbindungsstruktur zwischen den Schwimmern.
Im Falle von Mehrrumpfbooten werden die Tragstrukturen, die zur Hochlegung des oder der erfindungsgemäßen Gleitbalken bestimmt sind, vorteilhafterweise von vertikalen Volumenerwei­ terungen der Schwimmerrümpfe gebildet. Diese erfindungsgemäße Ausführung bietet den erheblichen Vorteil, daß sie eine zu­ sätzliche Auftriebsreserve erzeugt und dadurch die Sicherheit des Bootes erhöht.
Die charakteristischen Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung werden in der nachstehenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Einmann-Trimarans,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Frontansicht des Bootes nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf das Boot nach Fig. 1.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfin­ dung auf einen leichten Trimaran angewandt, dessen Schwimmkör­ persystem einen Mittelrumpf 11 und zwei Seitenrümpfe 12 und 13 umfaßt. Ein Mast 13, dessen Fuß in einer Verankerung am Mit­ telrumpf 11 angebracht ist, wird in klassischer Weise von ei­ nem Stag 15 und zwei an den Backbord- bzw. Steuerbord-Schwim­ mern 12, 13 befestigten Wanten 16, 17 gehalten. In der Zeich­ nung ist ferner schematisch ein Großsegel 18 mit einem Groß­ baum 19 und einer Großschot 20 gezeigt. Eine Fock ist nicht dargestellt; eine solche kann aber samt der zugehörigen Fock­ schot vorgesehen sein. In der Zeichnung ist ferner ein Ruder zu sehen, das in klassischer Weise hinten am Hauptrumpf 11 an­ geordnet ist und ein Ruderblatt 21 sowie eine Pinne 22 mit einem Ausleger 23 aufweist.
Gemäß bevorzugter Ausführung der Erfindung weist ein quer verlaufender Gleitbaum 25 einen doppelt-konvexen ovalen Quer­ schnitt auf, der in Fig. 4 im Schnitt gezeigt ist und zwei seitliche Nuten 26 und 27 aufweist. Erfindungsgemäß verläuft dieser Gleitbaum 25 quer von einer Bootsseite zur anderen, so daß die Besatzungsperson ihren Sitz in jede beliebige Stellung verlegen kann, um den je nach Windstärke und Verhalten des Boots erforderlichen Schlagseitenausgleich zu erzielen.
Die untere konvexe Fläche des Gleitbaums 25 ist so ge­ staltet, daß sie sich in an den Seitenschwimmern 12 und 13 zu diesem Zweck vorgesehene vertikale Aufsätze 12 A und 13 A sowie zwei weitere vertikale Aufsätze 11 A und 11 B einfügen läßt, die am Deck des Mittelrumpfes 11 zu beiden Seiten von dessen Längsmittelebene nach oben ragen.
Die obere konvexe Fläche des Gleitbalken 25, die auf die­ se Weise gegenüber dem Schwimmkörpersystem nach oben verlagert ist, trägt einen Wagen 28, dessen Sockel sich an die Form die­ ser oberen konvexen Fläche des Gleitbalkens 25 anschmiegt. Am Sockel des Sitz-Wagens befestigte Halteorgane 29 und 30 grei­ fen in die seitlichen Nuten 26 und 27 derart ein, daß sie den Wagen an dem Gleitbalken verankern und verhindern, daß der Wa­ gen sich bei seinen Verschiebungen von dem Gleitbalken löst. Die untere Fläche des Wagensockels ist außerdem vorzugsweise mit Rollen 31, 32 ausgerüstet, die auf dem Balken laufen.
Auf dem Wagen ist ein Sitz 33 mit Hilfe eines Lagerbocks 34 um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Der Balken 25 ist an seinen beiden Enden mit Endstücken 34, 35 versehen, die so­ wohl als Anschläge für den Wagen 28 wie auch als Stoßschutz dienen. Diese Endstücke 34, 35 sind ferner vorzugsweise so ge­ staltet, daß sie als Traggriffe für das Boot dienen.
Die untere konvexe Fläche des Gleitbalkens 25 ist mit Fußrasten 36, 37 ausgerüstet, die beispielsweise mittig zwi­ schen dem Mittelrumpf 11 und den Seitenrümpfen 12, 13 angeord­ net sind. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, haben die Fußrasten vor­ teilhafterweise die Form zweier Stege, die zu beiden Seiten des Gleitbalkens 25 herausragen und an dessen unterer konvexer Fläche montiert sind. Die Befestigung der Fußrasten 36, 37 an dem Balken 25 kann mit Hilfe von Schrauben erfolgen, wie sie in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 38 bezeichnet sind.
Die Befestigung des Gleitbalkens 25 an den Rümpfen er­ folgt ebenfalls mittels Schrauben 39, 40 (Fig. 5), die in konkave Vertiefungen eingreifen. Diese Vertiefungen sind zur Aufnahme des Gleitbalkens 25 an den obersten Stellen der Auf­ sätze 11 A, 11 B, sowie 12 A, 13 A ausgeführt.
Wie ersichtlich, läßt sich das gesamte Schwimmkörpersy­ stem leicht und rasch montieren und zerlegen, und das Boot läßt sich im montierten und betakelten Zustand mühelos von zwei Personen mit Hilfe der an den Endstücken 34, 35 vorgese­ henen Traggriffe transportieren.
Erfindungsgemäß gestattet es der auf dem Gleitbalken 25 frei gleitend verschiebbare Sitz 33, daß die darauf sitzende Person das seitliche Gleichgewicht des Bootes mit hoher Genau­ igkeit, rasch und effektiv steuern kann, wobei ihre Hände zur Betätigung der Ruderpinne und der Schot oder Schote frei blei­ ben.
Sitzt die Besatzungsperson auf dem Sitz 33, wobei sie sich mit ihren Füßen am Hauptrumpf 11 (oder an einem Aufsatz 11 A oder 11 B desselben) abstützt, so kann sie sich durch ein­ fache Beinbewegung allmählich oder rasch von der Bootsachse entfernen, bis die Fußraste 36 oder 37 frei wird, woraufhin sie sich an dieser abstützt und sich gegenüber dem Boot weiter nach außen bis auf die Höhe des betreffenden Seitenschwimmers oder über diesen hinaus bewegen kann, wobei die Grenze für eine derartige Verschiebung durch die an den Enden des Gleit­ balkens 25 angeordneten der Endstücke 34, 35 bestimmt wird. Da sich der Wagen längs des Balkens frei verschieben kann und der Sitz drehbar auf dem Wagen montiert ist, lassen sich Wendemanöver oder sonstige Änderungen in der Fahrt oder dem Verhalten des Bootes äußerst rasch ausführen, und der Schlag­ seite läßt sich in jedem Zeitpunkt genau und den Umständen entsprechend entgegenwirken.
Die Wirksamkeit der Anordnung wird durch die überhöhte Anordnung des Gleitbalkens 25 gesteigert. Die diese Überhöhung bewirkenden Aufsätze 11 A, 11 B, 12 A und 13 A bieten dabei den Vorteil einer zusätzlichen Auftriebsreserve, die die Sicher­ heit des Bootes erhöht.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Trimaran eine Länge von 4200 mm und weist einen Mittelrumpf von 350 l und zwei Seitenschwimmer von jeweils 50 l auf. Die Aufsätze 11 A und 11 B des Mittelrumpfes haben ein Volumen von ca. 120 l, jeder der Aufsätze 12 A, 13 A der Seitenschwimmer ein Volumen von ca. 20 l. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, die Aufsätze mit einem Gesamtvolumen zu versehen, das zwischen etwa einem Drittel und der Hälfte des Gesamtvolumens der herkömmlichen Schwimmeranordnung liegt.
Vorteilhafterweise werden die Aufsätze rumpfförmig gleichzeitig mit den Decks des Rumpfes und der Schwimmer ge­ formt. Gemäß einer Variante der Erfindung können die Aufsätze auch getrennt hergestellt und durch geeignete Mittel mit den herkömmlichen Schwimmern zusammengebaut werden. In jedem Fall bleibt das Boot leicht und rasch zerlegbar, was Wartung und Transport erleichtert.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene Ausführungsform. Vielmehr ist es möglich, auch zwei Sitze für zwei Besatzungsmitglieder vorzusehen, wobei diese beiden Sitze auf dem gleichen Wagen oder auch jeweils auf eigenen Wagen an­ geordnet sein können, die auf zwei getrennten Querbalken lau­ fen, die an zwei über die Länge des Bootes in geeigneter Weise gewählten Stellen angeordnet sind. Bei der letzteren Ausfüh­ rung kann jeder Sitz von einer Besatzungsperson eingenommen werden, wobei die der Schlagseite entgegenwirkende Funktion je nach den Umständen von der einen oder der anderen Person oder auch von beiden gleichzeitig ausgeführt werden kann. Eine Ausgestaltung mit zwei Querbalken und mindestens ei­ nem auf jedem gleitenden Sitz kann insbesondere bei Anwendung der Erfindung auf Katamarane insofern vorteilhaft sein, als sie dann ein zusammenhängendes Schwimmkörpersystem bilden und sich zur optimalen Benutzung durch zwei Besatzungsmitglieder eignen.
Bei Anwendung auf Einrumpfboote kann der erfindungsgemäße quer verlaufende Gleitbalken auf Stützen in geeigneter Weise so montiert sein, daß eine zweckmäßige Überhöhung gegenüber dem Bootsdeck erreicht wird, wobei dieser Gleitbalken zu bei­ den Seiten des Bootes um eine Länge herausragt, die generell auf etwa 1 m begrenzt ist. Das für den jeweiligen speziellen Einrumpf-Bootstyp geeignete Stützsystem kann schließlich eine Einrichtung zur Verstellung der Position in Längsrichtung auf­ weisen.

Claims (17)

1. Schwertboot, dessen Gleichgewicht durch die Position min­ destens einer Person bestimmt wird, mit einem gegenüber dem Boot seitlich verschiebbaren Sitz (33), dadurch gekennzeich­ net, daß der Sitz (33) längs einem von einer Bootsseite zur anderen quer verlaufenden Gleitbalken (25) frei gleitend be­ wegbar ist.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (33) um eine vertikale Achse drehbar auf einem auf dem Gleitbalken (25) verschiebbaren Wagen (28) montiert ist.
3. Segelboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gleitbalken (25) auf mehreren Rümpfen (11) oder Schwimmern (12, 13) mittels das Nutzvolumen dieser Rümpfe oder Schwimmer erhöhenden Aufsätzen (11 A, 11 B, 12 A, 13 A) abstützt.
4. Trimaran nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Mittelrumpfes (11) an­ geordnete Aufsätze (11 A, 11 B).
5. Trimaran nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Aufsätze (11 A, 11 B, 12 A, 13 B) ein Volumen haben, das zwischen einem Drittel und der Hälfte des Volumens der Rümpfe oder Schwimmer liegt.
6. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch an dem Gleitbalken (25) quer angeordnete Fußrasten (36, 37).
7. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitbalken (25) eine im wesentlichen ovale Querschnittsform aufweist, die von einer konvexen oberen Flä­ che und einer konvexen unteren Fläche gebildet wird, wobei die beiden Flächen an ihren seitlichen Kanten miteinander verbun­ den sind.
8. Boot nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbalken (25) seitliche Führungsnuten (26, 27) aufweist.
9. Boot nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (33) auf einem Wagen (28) montiert ist, dessen Sockel eine der konvexen Form der oberen Fläche des Gleitbalkens (25) entsprechende konkave Form hat.
10. Boot nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel des Wagens (28) in die Führungsnuten (26, 27) ein­ greifende Halteeinrichtungen (29, 30) aufweist.
11. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere Fläche des Wagens (28) mit auf dem Gleitbalken (28) laufenden Rollen (31, 32) versehen ist.
12. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitbalken (25) gerade ist.
13. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitbalken (25) an seinen beiden Enden je­ weils ein mit einem Handgriff versehenes Schutz-Endstück (34, 35) aufweist.
14. Boot nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitbalken (25) die Bewegung des Sitz-Wa­ gens (28) begrenzende Endstücke (34, 35) aufweist.
15. Einrumpfboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gleitbalken (25) auf beiden Seiten des Rumpfes um eine Länge von etwa 1 m herausragt.
16. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch mehrere mit jeweils einem Sitz versehene Gleitbalken.
17. Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sitz (32) als Doppelsitz zur Aufnahme zweier Personen gestaltet ist.
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