DE3048331A1 - "windsurfbrett" - Google Patents

"windsurfbrett"

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DE3048331A1
DE3048331A1 DE19803048331 DE3048331A DE3048331A1 DE 3048331 A1 DE3048331 A1 DE 3048331A1 DE 19803048331 DE19803048331 DE 19803048331 DE 3048331 A DE3048331 A DE 3048331A DE 3048331 A1 DE3048331 A1 DE 3048331A1
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DE
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board
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windsurf
board according
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DE19803048331
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English (en)
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Dieter 8242 Bischofswiesen Frank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • W 1 n d s u r f b r e t t.
  • Die Erfindung betrifft ein Windsurfbrett gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Pahrtwiderstand im Wasser eines Windsurfbrettes hängt einmal von der Widerstandsfläche, d.h. von dem Eintauchquerschnitt des Surfbrettes und zum anderen von der der Reibung gegen die Wasseroberfläche ausgesetzten Benetzungsfläche ab, über welche das Brett geleitet. Bei bekannten Surfbrettern mit einer stetig verlaufenden Unterfläche wird zwar die Benetzungsfläche mit zunehmender Fahrt und damit zunehmendem Aufsteigen des Brettes aus dem Wasser geringer, jedoch verändert sich die Widerstandsfläche, d.h. der Eintauchauerschnitt nur wenig. Die Verringerung des Eintauchquerschnites erfolgt durch eine Verminderung der Breite des Brettes nach rückwärts von der etwa am Kugelgelenk für den Mast liegenden breitesten Stelle.
  • Durch die in der Regel im Querschnitt bogenförmig vorgewolbte Ausbildung der Unterseite des Brettes wird mit zunehmendem Aufsteigen des Brettes aus dem Wasser und damit erhöhtem Eintauchen am rückwärtigen Ende das Wasser seitlich verdrängt, wodurch das Aufsteigen und damit die Widerstandsfläche, d.h.
  • der Eintauchquerschnitt vergrdssert wird.
  • Um die Benetzungsfläche und auch in gewissen Grenzen die Widerstandsfläche bei zunehmender Fahrt zu vermindern, ist es bekannt (Zeitschrift Surf, Dez.1980, Seite 43), die Breite des Brettes von der breitesten Stelle nach rückwärts stufenförmig zu vermindern. Dadurch soll erreicht werden, dass die benetzte Fläche reduziert wird, wenn die Wasserlinie bei steigender Geschwindigkeit kürzer wird, d.h. das Brett stärker aufsteigt. Gleichzeitig wird aber bei dieser bekannten Anordnung durch die Verminderung der Breite die Eintauchtiefe am rückwärtigen Ende grösser, so dass die Widerstandsfläche, d.h. der Eintauchquerschnitt nicht vermindert wird. Ausserdem hat dieses bekannte Brett eine stetig verlaufende im Querschnitt leicht nach aussen gewölbte Unterfläche, so dass beim Aufsteigen das Wasser seitlich abströmt.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges indsurfbrett für hohe Geschwindigkeiten so weiterzubilden, dass mit zunehmender Geschwindigkeit eine wesentliche Verminderung sowohl des Eintauchauerschnittes, als auch der benetzten Fläche erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltene Anordnung wenigstens einer Kufe erreicht.
  • Durch die Anordnung der Kufe wirkt bei zunehmender Geschwindigkeit der Wasserdruck gegen die Kufenfläche, so dass das Brett weiter aufsteigt, als bekannte Surfbretter. Dadurch taucht im wesentlichdnurmehr die Kufe in das Wasser ein. Da die Kufe eine geringere Breite als das Brett hat, ist dann auch die benetzte Fläche und der Eintauchquerschnitt geringer. Bei Verdrängerfahrt wirkt die Kufe als Schwertfläche und vergrössert dadurch den Lateralplan.
  • Die Kufe kann entweder mit dem Brett zusammen oder als gesondertes Teil geformt und durch dem Fachmann bekannte Mittel mit dem Brett vorzugsweise austauschbar verbunden sein.
  • Die Ausbildung der Kufe als gesondertes, austauschbares Teil hat den Vorteil, dass Kufen gegeneinander ausgetauscht werden können, so dass die Fahreigenschaften des Brettes an die Wind-und Wasserbedingungen und an Personen mit unterschiedlichem Gewicht angepasst werden können. Für normale Verdrängerfahrt kann auch anstelle der Kufe ein die ganze Unterseite abdeckender, mit seinen Aussenkonturen mit dem Brett übereinstimmender zusätzlicher Schwimmkörper angebracht werden.
  • Lurch einfachen Austausch des Schwimmkörpers gegen eine Kufe ist erfahrenen Surfern mit dem gleichen Brett eine Gleitfahrt ermöglicht.
  • Wenn die Kufen als gesondertes Teil hergestellt und austauschbar am Surfbrett befestigbar ist, besteht also die Möglichkeit des Austauschens von Kufen untereinander und auch gegen einen zusätzlichen Schwimmkörper. Dadurch kann nicht nur die Herstellung vereinfacht werten, da weniger unterschiedliche Typen erforderlich sind, sondern es kann auch, z.B.
  • bei grösseren Familien für die einzelnen surfenden Mitglieder der Familie das Brett entsprechend den körperlichen 3edingungen und den Surfkenntnissen angepasst werden, so dass nicht für Jede Person bzw. Jeden Zweck ein gesondertes Brett mitgeeühre werden muss.
  • Vorzugsweise ist die Kufe symmetrisch zur senkrechten Längsmittelebene des Brettes angeordnet. Dadurch ist die Benutzung des Brettes von beiden Seiten des Segels mögliche Es kann aber die Kufe auch asymmetrisch zur IAngsmittelebene des Brettes angeordnet sein, wenn das Brett nur von einer Seite gefahren werden soll.
  • Die Gleitfläche der Kufe ist vorzugsweise im Querschnitt nach der Mitte zu bogenförmig vertieft. Durch diese"hohlschliffartige" Ausbildung der Unterfläche der Kufe wird einem seitlichen Abfliessen des Wassers entgegengewirkt, so dass die Kufe bei der Fahrt durch das Wasser eine höhere Auftriebskomponente erhält. Durch diese Ausbildung der Unterseite der Kufe kann ein stärkeres Aufsteigen des Brettes aus dem Wasser auf der Kufe allein als bei bekannten 3Brett tern mit der gesamten Unterfläche erzielt werden. Diese tthohlschliffartige Ausbildung der Unterseite der Kufe kann entweder stetig oder stufenförmig verlaufen. Durch die stufenförmige Ausbildung wird eine zusätzliche Pührung der Wasserströmung an der Unterfläche der Kufe in Längsrichtung des Brettes erreicht. Die Krümmung kann in den Randbereichen stärker, als im mittleren Bereich sein, so dass die gewünschte Wasserführung auch bei einer relativ geringen Tiefe der Wölbung erreicht werden kann.
  • Durch die Wölbung der Unterfläche der Kufe wird ein wesentlicher Teil der Bugwelle auf die Kufenfläche zu abgelenkt, wodurch eine zusätzliche Kraftkomponente nach oben entsteht.
  • Der nach aussen gehende Teil der Bugwelle wird nach unten abgelenkt und schlägt nicht gegen die Unterseite des Brettes, wodurch die Fahrt gemindert würde.
  • Die Kufe kann in Abstand von der Spitze des brettes mit einem rampenartigen Anstieg beginnen und kann vor dem Ende des Brettes mit einer Stufe enden. Durch die stufenförmige Ausbildung am Ende der Kufe wird der Eintauchquerschnitt und die benetzte Fläche und damit der Wasserwiderstand weiter vermindert. Die Wirkung einer solchen Stufe ist beim aootsbau an sich bekannt.
  • Um eine grössere Sicherheit und eine Verkürzung der Pahrtunterbrechung beim Kentern und Wiederaufrichten des brettes zu erreichen, kann - insbesondere bei dem mit Kufe versehenen erfindungsgemässen Windsurfbrett mit einem Trapezsegel mit Rahe - die Rahe als Schwimmkörper ausgebildet sein. Dadurch wird verhindert, dass beim Xentern das Segel unter Wasser eintaucht. Das Aufrichten des Brettes wird dadurch wesentlich erleichtert. Um eine zusätzliche Segelfläche zu erhalten, kann die als Schwimmkörper ausgebildete Rahe, als die Spitze des Segels bildende dreieckige Fläche ausgebindet sein.
  • Die Enindung wirci im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen naner erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Windsurfbrettes, Fi. 2 - 7 schematisch Schnittansichten entlang der Linie X - X in Fig. 1, welche unterschiedliche Ausführungen der Kufe darstellen, Fig. 8 einen Horizontalschnitt entlang der Linie Y - Y in Fig. 1 durch eine als Schwimmkörper ausgebildete Rahe, und Fig. 9 eine Schnittanspricht ähnlich T'ig. 8 auf eine andere Ausführungsform eines an der Spitze eines D-e-ecksegel. angebrachten Schwimmkörpers.
  • In Fig. 1 ist ein Windsurfbrett 1 dargestellt, an welchem iiber ein Kugelgelenk 2 ein Mast 3 angebraht ist. Auf der.
  • Mast 3 ist über eine Tasche 4 am Vorderlieck ein Trapeze gel 5 aufgezogen. Die Oberkante des Trapezsegels 5 ist in bekannter Weise mit einer Rahe 6 verbunden. Die Rahe 6 ist als Schwimmkörper in Form einer dreieckigen Fläche ausgebildet und in bekannter Weise am Segel befestigt. Die Schwimmrahe 6 ist über Schlaufen 7 oder eine Tasche, ähnlich der Tasche 4, auf den Mast 7 aufgesteckt. Die hintere Spitze des Segels 5 ist mittels einer Leine 8 am rückwärtigen Ende eines das Segel an beiden Seiten bogenförmig umgreifenden Gabelbax.s 9 befestigt, dessen vorderes Ende mittels einer den Mast 3 und die Segeltasche 4 umgreifenden Klemme 10 angebracht sind. Als Klemme 10 kann vorteilhafterweise eine Vorrichtung zum Reffen von Windsurfersegeln gemäss der DP-OS.... (Az:P 29 41 134.3) verwendet werden.
  • An der Unterseite des Brettes ist eine Kufe 11 angebracht.
  • Diese Kufe 11 kann entweder mit dem Brett einstückig ausgebildet sein oder als gesonderter Teil nachträglich an der Kufe, z.3. mittels der in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien dargestellten Schrauben 12 befestigt sein.
  • Die Kufe 11 steigt an ihrem vorderen Ende 13 in Abstand von der Spitze des Brettes 1 rampenartig an und endet in einer Stufe 14 im Abstand vom rSckXvärtigen Ende des Brettes 1.
  • Zwischen der Stufe 14 und dem rückwärtigen Ende des Brettes sind eine oder mehrere Finnen 15 und im mittleren Bereich ein Schwert 15urin bekannter Weise vorgesehen.
  • Der Querschnitt der Kufe kann, wie in Fig. 2 dargestellt, rechteckförmig sein. Ibre Breite ist geringer als die Breite B des Brettes. Das Verhältnis der Breite b der Kufe zur Breite B des Brettes richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften, dem gewunschten Zweck und der Form des Brettes. Die Breite b beträgt in der Regel 50% - 75% der Breite 3.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Querschnittsform ist die Unterfläche 16 der Kufe bogenförmig nach innen gewölbt, wobei der KrOmmungsradius der Wö-lbung in den Eantenbereichen kleiner, als im mittleren Bereich ist.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Unterfläche 16a der Kufe aus einem mittleren ebenen Teil 16' und ebenen; schräg nach aussen ansteigenden Randflächen 16".
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die nach innen vertiefte Unterfläche 16b der Kufe 11 stufenformig mit im Querschnitt gerade verlaufenden Zwischenflächen ausgebildet.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind zwei parallele Kufen dargestellt, deren Unterflächen, wie in Fig. 3 für eine einzelne Kufe gezeigt, gewölbt ausgebildet sind.
  • In Fig. 7 sind drei Kufen gezeigt, deren mittlere symmetrisch zur Längsachse liegende Kufe breiter ist, während die in der Nähe der Brettkanten verlaufenden äusseren Kufen eine geringere Breite haben.
  • Durch die Anordnung mehrerer Kufen, deren Gesamtbreite etwa im Bereich des oben beschriebenen Verhältnisses der Kufenbreite b zur Brettbreite B liegt, kann eine grössere Stabilität des Brettes erreicht werden.
  • Fig. 8 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine als Schwimmkörper ausgebildete Rahe. Die Rahe besteht z.B. aus einem wasserdicht abgedecktem Schaumstoff und hat im Horizontalschnitt eine stromlinienförmige Ausbildung. Im vorderen Ende des stromlinienförmigen Körpers läuft vertikal eine mit einem Belag ausgekleidete Durchgangsbohrung 19, mittels welcher die Rahe auf dem Mast aufsteckbar ist. An der in der Darstellung unten liegenden Kante des Schwimmkorpers sind bekannte Einrichtungen zum Befestigen der Oberkante des Segels angeordnet.
  • In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform des Schwimmkörpers für die Verwendung mit einem Dreiecksegel 20 dargestellt. Der Schwimmkörper ist entlang einer vertikalen Längsmittelebene, die durch die Fläche des Segels 20 verläuft, in zwei Teile 21 und 22 geteilt, die von beiden Seiten auf das Segel aufgelegt und mittels bekannter Einrichtungen z.B. Schrauben 23 aneinander und an der Segelspitze befestigt sein können. Das Segel ist mittels einer Schlaufe 24 am Vorderliek auf dem Mast 25 aufgesteckt. Anstelle der Schraube 23 können auch andere Verbindungen, z.B. selbsteinrastende Steckverbindungen verwendet werden.
  • An der Spitze des Schwimmkörpers kann eine nicht dargestellte Einrichtung, z.B. eine Blindbohrung mit Sperre zum Einstecken und Festlegen eines Windklikkers (Windrichtungsanzeiger) vorgesehen sein.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Windsurfbrett mit einem über ein Kugelgelenk mit der Oberseite des Brettes verbundenen Mast mit Segel und mit einer stufenartigen Formgebung des Brettes durch die bei zunehnendem Steigen des Brettes mit zunehmender Fahrt die benetzte Fläche des Brettes vermindert wird, dadurch g e k e.n n z e i c h n e t , dass wenigstens eine längsverlaufende Kufe (11) mit etwa rechtckigem Querschnitt und geringerer Breite als das Brett (lj im Querschnitt stufenförmig von der Unterseite des 3rettes (1) vorspringt.
  2. 2. Windsurfbrett nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kufe (11) symmetrisch zur senkrechten Mittelebene des Brettes (1) angeordnet ist.
  3. 3. Windsurfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die untere Gleitfläche (16,16a,16b) der Kufe (11) im Querschnitt von den Seitenkanten zur Mitte zu vertieft ist.
  4. 4. Windsurfbrett nach Anspruch 3, dadurch g e E e n n z e i c h n e t , dass die Vertiefung der Kufe (11) in einem stetigen Bogen verläuft.
  5. 5. Windsurfbrett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die bogenförmige Vertiefung in den Randbereichen der Kufe (11) eine stärkere Xrüin=ung aufweist. (Fig.3)
  6. 6. Windsurfbrett nach einem der vörhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Höhe der Kufe -t11) in Abstand von der Spitze des Erettes (1) rampenartig (13) stetig ansteigt.
  7. 7. Windsurfbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kufe (11) im Abstand vom Ende des brettes (1) in einer Stufe (14) endet.
  8. 8. Windsurfbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kufe (11) ein gesondertes Teil ist, das am Brett austauschbar befestigbar ist. (Fig.3)
  9. 9. WindsurSbrett insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Trapezsegel mit Rahe, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Rahe als Schwimmkörper (6) ausgebildet ist.
  10. 10. Windsurfbrett nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die als Schwimskörper (6) ausgebildete Rahe eine etwa die Spitze eines treiecksegels bildende dreieckige Fläche einnimmt.
  11. 11. Windsurfbrett nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der die Spitze eines Dreiecksegels bildende Schwimmkörper (6) im horizontalen Querschnitt stromlinienförmig ausgebildet ist. (Fig.8)
  12. 12. Windsurfbrett nach einem der Ansprüche 9 - 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schwimskörper (6) in seiner vertikalen Mittelebene geteilt ist und Einrichtungen (23) aufweist, um die beiden Teile (21,22) beidseits der Segelspitze (20) aneinander zu befestigen.
  13. 13. Windsurfbrett nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwimmrahe (6) eine Anordnung zum Anbringen eines Windrichtungsanzeigers aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5127862A (en) * 1991-01-15 1992-07-07 Pia Francesco A Water craft
US5277141A (en) * 1989-02-21 1994-01-11 Karoly Csepregi Ice and snow surf-board
WO2017212041A1 (de) * 2016-06-10 2017-12-14 Waterrebels Ug (Haftungsbeschränkt) Surfbrett

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7622756U1 (de) * 1900-01-01 Krecke, Edmond, Dipl.-Ing., Luxemburg
FR2409189A1 (fr) * 1977-11-21 1979-06-15 Marker Hannes Planche a voile

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