DE8409083U1 - Finne, ruder oder kiel - Google Patents

Finne, ruder oder kiel

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DE8409083U1
DE8409083U1 DE19848409083U DE8409083U DE8409083U1 DE 8409083 U1 DE8409083 U1 DE 8409083U1 DE 19848409083 U DE19848409083 U DE 19848409083U DE 8409083 U DE8409083 U DE 8409083U DE 8409083 U1 DE8409083 U1 DE 8409083U1
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rudder
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ATTEY GRAEME SCOTT COMO WESTERN AUSTRALIA AU
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ATTEY GRAEME SCOTT COMO WESTERN AUSTRALIA AU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/62Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards characterised by the material, e.g. laminated materials; characterised by their manufacturing process

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWALT ' ,'[ . ■ ; ·.·.■;. ^sanenstraae 7
, I , , . ; ; , · ·; · D-7920 Heidenheim
DIPL.-ING. WERNER LORENZ '"' :
22.03.19B4 ph Akte: GR 1197
Anmelder:
Graeme Scott Attey
61 Thelma Street
Como
Western Australia
Australien
Finne, Ruder oder Kiel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Finne, ein Ruder oder einen Kiel zum Gebrauch an Wellen- oder Wasserfahrzeugen, die ein -Seitenpaar, eine Anströmkante, eine Ablaufkante und eine Spitze aufweist, wobei jede Seite der Finne mit mindestens zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten ausgebildet ist, die sich zwischen der Anströrekante und der Ablaufkante erstrecken und durch muldenartige Vertiefungen voneinander getrennt sind, und wobei die Kanten und
— 2 —
inuldennrtigen Vertie funrjen eine Zinnen förmige Gestalt aufweisen, so daO eine kontinuierliche schräg- bzw. querverlauFcndo Krütninunrj zwisUien der Spitze einer ersten Kante und der Spitze einer zweiten benachbarten Kante erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Finne, ein Ruder oder einen Kiel zum Gebrauch an '■'eilen- oder Wasserfahrzeugen, die ein Seitenpaar, eine Anströmkante, eine Ablaufkante und eine Spitze aufweist, wobei die Seiten der Finne mit mindestens zv/ei sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten ausgebildet sind, die durch mindestens zwei muldenartige Vertiefungen voneinander getrennt sind und sich der Bereich der mit der an der Spitze der Finne mindestens einer angrenzenden muldenartigen Vertiefung korrespondierenden Ablaufkante der Finne rückwärts erstreckt verglichen mit der mit mindestens einer entfernt liegenden muldenartigen Vertiefung korrespondierenden Ablaufkante der Finne.
Die vorliegende Erfindung betrifft Finnen, Ruder und Kiele der bei Wellenreitern, Surf- und Segelbrettern, Segelbooten oder ähnlichen Wellen- oder Wasserfahrzeugen verwendeten Art.
Herkömmliche bekannte Finnen basieren auf standardisierten hydrodynamischen Blättern, die in der Lage sind, durch ein unbewegtes Wasser mit relativ geringem Widerstand durchzugehen. In der Praxis jedoch gehen Finnen selten durch unbewegte Wasserkörper hindurch. Es ist üblich, daß das Wasser bewegt ist und/oder Druck gegen die Finne ausgeübt wird. In diesen Situationen
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wird die Wirksamkeit von herkömmlichen Finnen beträchtlich vermindert. Dies geschieht, weil die Konstruktion der herkömmlichen Finne keine Vorrichtungen vorsieht, durch die das Wasser gezwungen werden kann, in eine gewünschte Richtung zu fließen, d.h. der Länge nach oder von vorne nach hinten. Beim Fehlen solcher Vorrichtungen tendiert das Wasser zum Abgieren entlang der Anströmkante der Finne und evtl. zum Abgieren an oer Spitze der Finne. Dies erzeugt Widerstand und führt zu einem allgemeinen Verlust an direkter Steuerung. Weiterhin beinhalten herkömmliche Finnen keine Vorrichtungen, durch die Vorteil aus dem Potentialmoment im Bereich der Spitze der Finnen gezogen werden kann, um die Fahrt und die Steuerung zu begünstigen.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Finne zum Gebrauch an Wellen- oder Wasser fahrzeugen vorgesehen, die ein Seitenpaar aufweist, eine Anströmkante, eine Ablaufkante und eine Spitze, wobei jede Seite der Finne ausgestaltet ist mit mindestens zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten zwischen der Anströmkante und der Ablaufkante, die durch muldenartige Vertiefungen voneinander getrennt sind, wobei die Kanten und muldenartigen Vertiefungen zwischen den Kanten eine zinnenförmige Gestalt aufweisen, so daü eine kontinuierliche schrögverlaufende Kurve zwischen der Spitze der ersten Kante und der Spitze der zweiten benachbarten Kante erreicht wird.
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Eine andere Ausgestallungsform rler Finne zum Gebrauch an Wellen- oder Wasserfahrzeugen weist ein Seitenpaar auf, eine Anströmkante, eine Ablaufkante und eine Spitze, wobei die Seiten der Finne mit mindestens zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten, die durch mindestens zwei muldenartige Vertiefungen voneinander ge.trennt sind, und wobei der Bereich der mit mindestens einer muldenartig an die Spitze der Finne angrenzenden Vertiefung korrespondierenden Ablaufkante der Finne sich nach rückwärts erstreckt, verglichen mit mindestens einer entfernt liegenden muldenartigen Vertiefung der Finne.
Vorzugsweise ist der längere Abschnitt der Finne mindestens 20 % länger als der angrenzende nicht verlängerte Abschnitt. Wo die Finne z.B. vier muldenartige Vertiefungen aufweist, kann der korrespondierende Bereich von zwei rnuldcnnrtigen Vertiefungen verlängert werden.
Wenn die Finne jedoch nur drei inuldenartitje Vertiefungen aufweist, kann nur der Bereich einer muldenartigen Vertiefung verlängert werden. In den meisten Fällen wird eine Finne mit zwei bis vier muldenartigen Vertiefungen zwischen Paaren von Kanten in Betracht gezogen.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fi'j. 1 eine rückwärtige Ansicht der Finne;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Finne gern· Fig. ". ;
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Fig. 3 eine Draufsicht der Finne gem. Fig.1;
Fig. 4 eine Ansicht der Finne gem. Fig.1 von unten;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Surfbrettes mit einer an dessen Unterseite angebrachten Finne gem. den Fig. 1-4?
Fig. 6 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausgestaltung der Finne gem. den Fig. 1-5 und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Finne in anderer Ausführungsform gem. der vorliegenden Erfindung .
In den Fig. 1-5 ist eine Finne 10 zum Gebrauch an Wellen- oder Wasserfahrzeugen dargestellt. Die Finne weist eine Anströmka.nte 14, eine Ablaufkante 16, e.Ln Seitenpaar 10 und 20, eine Spitze 22 und eine Basis euf. Wie aus den Fig.3 und 4 am besten ersichtlich ist, «ind die Seiten 18 und 20 von blattartiger Ausgestaltung, durch die eine hydrodynamisch wirksame Gestalt der Finne 10 erreicht wird.
Jede Seite 18 und 20 ist ausgestaltet mit drei Kanten 26. Die parallel zueinander verlaufenden Kanten 26 erstrecken sich in Längsrichtung zwischen der Anströmkante 14 und der Ablaufkante 16. Weiterhin ist jede Kante 26 an der Seite 10 oder 20 übereinstimmend mit liner korrespondierenden Kante 26 auf der anderen Seite,
so daß die beiden Seiten einander spiegelgleich sind. In anderen Worten: die Finne 10 ist symmetrisch über eine vertikale Ebene entlang der Linie P-P, wie in der Fig. 1 dargestellt.
Die Bereiche zwischen den benachbarten Kantenpaaren 26 auf jeder Seite der Finne 10 sind als zinnenförmige muldenartige Vertiefungen 28 ausgebildet. Die muldenartigen Vertiefungen 28 erstrecken sich in Längsrichtung entlang einer Seite der Finne 10 zwischen Paaren voneinander benachbarten Kanten 26.
Wie aus der Fig.1 ersichtlich ist, haben die muldenartigen Vertiefungen 2G eine schräg- bzw. querverlaufende, kontinuierliche Krümmung zwischen den Spitzen der einander benachbarten Kanten 26. Die Kanten 26 ermöglichen es dem Wasser, in Längsrichtung über die Finne 10, d.h. von der Anströmkante 14 zu der Ablaufkante 16 zu flieOen. Auf diese Weise reduzieren die muldenartigen Vertiefungen 28 den Hang des Wassers, schräg oder quer über die Finne 10 zu fließen. Wie aufgezeigt, kann die am nächsten zur Spitze 22 liegende Kante 26 an der Anströtnkante 14 nach vorne verlängert sein. Diese Ausgestaltung ermöglicht es dem V/asser, das nn der Anströmkante 14 abqiert oder schräg fließt, eingefangen und gezwungen zu werden, entlang der angrenzenden muldenartigen Vertiefungen 28 zu fließen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die muldenartigen Vertiefungen 28 und Kanten 26 jeder Seite 18 und 20 der Finne ein Profil von unterschiedlicher Stärke, d.h. von abwechselnder Erhöhung und Verminderung der Dicke verleihen.
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V/ie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die der Spitze 22 am nächsten gelegene muldenartige Vertiefung 28 länger als die anderen muldenartigen Vertiefungen. Für gewöhnlich ist die der Spitze 22 am nächsten gelegene muldenartige Vertiefung 20 enger bzw. schmäler als die benachbarten muldenartigen Vertiefungen 20, da sich die meisten Finnen zur Spitze 22 hin nach einwärts verjüngen.
Vorzugsweise ist die an der Spitze 22 angrenzende muldenartige Vertiefung 28 mindestens 20 % länger als die benachbarten muldenartigen Vertiefungen. Die Folge der Verlängerung der der Spitze 22 am nächsten gelegenen muldenartigen Vertiefung 2Ü ist, den korrespondierenden Abschnitt der Ablaufkante 16 nach rückwärts zu verlängern. Die der Spitze 22 am. nächsten gelegene muldenartige Vertiefung 28 ist deshalb verlängert, weil dieser Bereich der Finne 10 im Gebrauch die größte Reaktionskraft auf das Fahrzeug , an das die Finne 10 angebracht ist, ausüben kann. Durch den Kanaleffekt des Wassers an der Spitze wird eine erhöhte Fahr.t aus Wenden und Kurven bewirkt und eine bessere Steuerung und direkte Stabilität beim Fahren in einer geraden Linie erreicht.
Die Finne gemäß der vorliegenden Erfindung ist typischerv/eise einstückig aus Kunststoff oder ähnlichem geformt. Es hat sich herausgestellt, daß der Gebrauch von Kanten 26 die Festigkeit der Finne im Vergleich mit herkömmlichen Finnen erhöht.
Die in den Tig. 1-5 aufgezeigte Finne hat verbesserte Au f triebseirjenscha ften im Vergleich mit herkömmlichen Finnen,
Das an die Dasis 24 angrenzende Ende der Finne 10 könnte einfachheitshalber parallel sein und keine an der Basis 24 anliegende Kante 26 aufweisen, da dieses Ende der Finne weniger wichtig ist bezüglich der Verbesserung der Eigenschaften der Finne. Das an der Basis 24 angrenzende Ende der Finne 10 ist jedoch vorzugsweise mit einer Kante 26 ausgestaltet, und der an der Basis 24 angrenzende Bereich ist wie aufgezeigt mit einer zinnenförmigen muldenartigen Vertiefung ausgestaltet.
Eine in der Fig. 6 aufgezeigte Finne 40 ist ähnlich der in den Fig. 1-5 aufgezeigten, mit Ausnahme davon, daß die nach vorwärts geneigte Ausladung der an der Spitze 22 angrenzenden Kante 26 weggelassen ist; gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Eine in der Fig. 7 aufgezeigte Finne 50 ist ähnlich der in den Fig. 1-5 aufgezeigten, mit Ausnahme davon, daß sie in der Form einer Football-Finne mit einer an der Spitze 22 angrenzenden, nach vorwärts geneigten Ausladung versehenen muldenartigen Vertiefung ausgebildet ist und die Ablaufkante 16 eine kurvenförmige Ausgestaltung aufweist; gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile.
Die Finne gemäß der vorliegenden Erfindung ist an Surfbrettern oder ähnlichem in herkömmlicher Weise ange-
brocht. Dies erfolqt ühlicherv/eise durch Einsetzen der Basis 24 in einen Schlitz in der Basis des Fahrzeugs (Bretts) und anschließender Befestigung der Finne durch Schraubvorrichtungen.
Die Erfindung beinhaltet Abänderungen und Variationen, die für den Fachmann naheliegend sind.

Claims (12)

PATENTANWALT r/ui.nnuxwnu ."..'..' \ \ \' ." ΛΊΚΟ Heidenheim DIPL.-ING. WERNER LORENZ 22.03.1984 ph Akte: GR 1197 Anmelder: Graeme Scott Attey 61 Thelma Street Corno Western Australia Australien Schutzar, sprüche
1) Finne, Ruder oder Kiel zum Gebrauch an Wellenoder Wasserfahrzeugen
dadurch gekennzeichnet, daß sin ein Seitenpnar (10,20), eine Anströmkante (14), eine Ablaufkante (16) und eine Spitze (22) aufweist, wobei jede Seite (1 ß , 2 Q) der Finne (10) mit mindestens zwei sich zwischen der Anströmkante (14) und der Ablaufkante (16) in Längsrichtung cr-
streckenden Kanten (26), die durch muldenartige Vertiefungen (28) voneinander getrennt sind, versehen ist, und wobei die Kanten (26) und die muldenartigen Vertiefungen (28) zwischen ihnen eine zinnenformige Gestalt aufweisen, so daß eine kontinuierliche schräg- bzw. querverlaufende Krümmung zwischen der Spitze einer ersten Kante (26) und der Spitze einer benachbarten Kante (26) erzielt wird.
2) Finne, Ruder oder Kiel nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch zv/ei bis vier muldenartige Vertiefungen (28) auf jeder Seite (18,20) zwischen einander benachbarten Paaren von Kanten (26).
3) Finne, Ruder oder Kiel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten (18,20) von blattartiger Gestalt sind.
4) Finne, Ruder oder Kiel nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Profile beider Seiten (18,20) spiegelbildlich gleich zueinander sind.
5) Finne, Ruder oder Kiel nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanten (26) parallel zueinander erstrecken,
3 -
6) Finne, Ruder oder Kiel nach einem der Ansprüche 1-5
dadurch gekennzeichnet, daß die der Spitze (22) am nächsten liegende Kante (26) sich nach vorwärts zur Anetrömkante (1A) hin ausdehnt, um das Abgieren des Wassers von der Anströmkante (14) zu verringern.
7) Finne, Ruder oder Kiel nach einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Abltiufkante (16) der Finne (10), der korrespondierend zu mindestens einpr an der Spitze
(22) anliegenden muldenartinen Vertiefungsvorrichtung (28) ist, nach rückwärts verlängert ist im Vergleich zu der Ablaufkante (16), die korrespondierend zu mindestens einer muldenartigen Vertiefung (28) ist, welche entfernt von der Spitze (22) liegt.
8) Finne, Ruder oder Kiel nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die der Spitze (22) am nächsten liegende muldenartige Vertiefung (28) länger ist als die nächste benachbarte muldenartige Vertiefung (28).
9) Finne, Ruder oder Kiel nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die der Spitze (22) am nächsten liegende muldenartige Vertiefung (20) mindestens 20 % langer ist als die nächste muldenartige Vertiefung (28).
10) Finne, Ruder oder Kiel zum Gebrauch an Wellenoder Wasserfahrzeugen
gekennzeichnet durch
ein Seitenpaar (18,20), eine Anströmkante (14), eine
Ablaufkante(16 ) und eine Spitze (22), wobei die Seiten (18,20) der Finne (10) mit mindestens zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, durch mindestens zwei muldenartige Vertiefungen (20) voneinander getrennte Kanten (26) ausgestaltet sind, wobei der zu mindestens einer muldenartigen Vertiefung (28) an der Spitze (22) der Finne (10) korrespondierende Bereich der Ablaufkante (16) der Finne (10) nach rückwärts verlängert ist im Vergleich zu der mit der Ablaufkante (16) korrespondierenden entfernten muldenartigen Vertiefung (28) der Finne (10).
11) Finne, Ruder oder Kiel nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die der Spitze (22) am nächsten liegende tnuldenartigc Vertiefung (20) länger ist als die nächste angrenzende muldenartige Vertiefung (28).
12) Finne, Ruder oder Kiel nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die der Spitze (22) am nächsten liegende muldenartige Vertiefung (28) mindestens 20 % länger ist als die nächste angrenzende muldenartige Vertiefung (28).
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