DE2512928A1 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

Info

Publication number
DE2512928A1
DE2512928A1 DE19752512928 DE2512928A DE2512928A1 DE 2512928 A1 DE2512928 A1 DE 2512928A1 DE 19752512928 DE19752512928 DE 19752512928 DE 2512928 A DE2512928 A DE 2512928A DE 2512928 A1 DE2512928 A1 DE 2512928A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
underside
board body
area
sailboard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752512928
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752512928 priority Critical patent/DE2512928A1/de
Publication of DE2512928A1 publication Critical patent/DE2512928A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Segelbrett Die Erfindung bezieht sich auf ein Segelbrett mit einem Brettkörper und einem unverstagten Rigg.
  • Die bekannten Segelbretter weisen einen Brettkörper auf, welcher im Prinzip die Form eines üblichen Bretts hat, von welchem sich auch der Name herleitet. Die bekannten Brettkörper sind also in ihrer Längsrichtung im wesentlichen eben und weisen abgesehen von den vorderen und hinteren Rettenden über ihre gesamte Lange praktisch eine konstante Dicke auf. An ihren sämtlichen Ecken und Wanten sind sie derart abgerundet, daß sämtliche Brettquerschnitte orthogonal zur Brettlängsrichtung in etwa die Form einer Ellipse aufweisen, deren eine Achse um ein vielfaches länger ist als die andere.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Segelbretter aufgrund dieser Ausbildung ihrer Brettkörper nur eine ungenügende Kursstabilität aufweisen. Ferner ergibt sich bei den bekannten Brettkörpern beim Verdrängen (langsamere Fahrt bei schwachem Wind, wobei der Brettsegler weiter vorn steht und folglich der Schwerpunkt des belasteten Brettkörpers nach vorn verlagert ist) ein relativ großer Reibungswiderstand zwischen dem Brettkörper und dem Wasser, zumal dabei der Vorderteil des Brettkörpers stärker in das Wasser eintaucht. Hierdurch verliert das Segelbrett beim Verdrängen merklich an Geschwindigkeit. Andererseits ergibt- sich bei den bekannten Brettkörpern beim Verdrängen nur eine relativ geringe Wasserverdrängung und damit ein unzureichender (statischer) Auftrieb. Ein Geschwindigkeitsverlust und damit auch eine Verringerung des (dynamischen) Auftriebs ergibt sich bei den bekannten Segelbrettern infolge der Ausbildung von deren Brettkörper auch beim Gleiten (schneLlere Fahrt bei stärkerem Wind, wobei der Brettsegler weiter hinten steht> um das Segel gegen die Windkraft halten zu können, der Schwerpunkt des belasteten Brettkörpers also nach hinten verlagert ist). Dabei taucht beim Gleiten der Hinterteil der Brettkörper der bekannten Segelbretter besonders stark in das Wasser ein, wodurch sich eine Vergrößerung der Reibungsverluste sowie infolge des dabei entstehenden Anstellwinkels des Brettkörpers gegen die Fahrtrichtung an der Brettunterseite ein zusätzlicher Rückschub durch das Wasser ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die aufgeführten Nachteile der bekannten Segelbretter vor allem durch die Ausbildung ihrer Brettkörper bewirkt werden. Insbesondere resultieren die ungenügende Richtungsstabilität sowie der unzureichende Auftrieb und die geringe Geschwindigkeit beim Verdrängen daraus, daß der Brettkörper im Querschnitt an seiner dem Wasser zugewandten Unterseite schwach nach außen gewölbt und an seinen beiden äußeren Wanten stark abgerundet ist. Beim Eintauchen eines derartigen Brettkörpers in das Wasser ergibt sich beim Verdrängen eine im Hinblick auf das angestrebte Ergebnis ungünstige Durchdringungskurve zwischen dem Brettkörper und der Wasseroberfläche, was bei zusätzlicher Berücksichtigung der zu überwindenden Oberflächenspannung des Wassers schließlich zu den dargelegten Nachteilen führt. Beim Gleiten wirkt sich die beschriebene Querschnittsform der bekannten Brettkörper in der Weise.nachteilig aus, daß im hinteren Bereich des Brettkörpers das Wasser an der Brettunterseite in erheblichem Maße nach beiden Seiten um die stark abgerundeten seitlichen wanten herum abfließt. Dadurch fällt im gesamten hinteren Brettabschnitt die in Brettlängsrichtung verlaufende Relativgeschwindigkeit zwischen Brettkörper und Wasser nach den Seiten hin stark ab.
  • Dies-bewirkt seinerseits wie leicht einzusehen eine merkliche Verringerung des dynamischen Auftriebs beim Gleiten. Die Folge iæt, daß dabei,wie bereits erläutert, der Hinterteil des Brettkörpers unzulässig stark in das Wasser eintaucht woraus sich schließlich die erwähnten Nachteile beim Gleiten ergeben.
  • Demgemäß besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, ein einfaches und wirksames Segelbrett mit einem Brettkörper und einem unverstagten Rigg zu schaffen, welches nicht die Nachteile der bekannten Segelbretter aufweist, sondern geringsten Widerstand, insbesondere beim Gleiten aufweist und besonders richtungsstabil ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Brettkörper an seiner dem Wasser zugewandten Unterseite in seinem vorderen Bereich kielförmig und seinem hinteren Bereich im Querschnitt konkav ausgebildet ist.
  • Da der Brettkörper an seiner dem Wasser zugewandten Unterseite in seinem vorderen Bereich kielförmig und seinem hinteren Bereich im Querschnitt konkav ausgebildet ist, hat das Segelbrett gleichzeitig optimale Eigenschaften als Verdränger und als Gleiter. Dabei taucht es weich in die Welle ein und schneidet das Wasser besser, wodurch sich eine besonders gute Kursstabilität ergibt. Da der erfindungsgemäße Brettkörper infolge seines im vorderen Bereich befindlichen Kiels dort einen größeren Tiefgang hat als bisher, wird die Wasserverdrängung weiter nach unten verlagert. Dabei ergibt sich eine strömungstechnisch besonders günstige Durchdringungskurve zwischen dem Brettkörper und der Wasseroberfläche, bei welcher die zur Uberwindung der Oberflächenspannung benötigte Energie sowie die Reibungsverluste zwischen Brettkör.per und Wasser stark verringert sind und der Brettkörper andererseits einen gewünscht hohen Auftrieb hat. Beim Gleiten wirkt sich die im Querschnitt konkave Ausbildung der Brettunterseite im Hinterteil des Brettkörpers in der Weise aus, daß das Wasser an der Brettunterseite nicht mehr wie bisher seitlich abfließen kann, sondern infolge der ins Wasser vorspringenden beiden Seitenkanten zurückgehalten und im hinteren Bretteil somit über die ganze BreXttbreite bis zum hintersten Brettende an der Brettunterseite entlangströmen muß. Wie leicht einzusehen, ergibt sich dadurch eine über die gesamte Brettbreite konstant hohe Relativgeschwindigkeit zwischen Brettkörper und Wasser.
  • Infolgedessen wird der dynamische Auftrieb beim Gleiten vergrößert, der Brettkörper taucht also nicht so tief wie bisher mit seinem Hinterteil in das Wasser ein Dadurch werden die Reibungsverluste wesentlich verringert und die Rückschubverluste praktisch beseitigt, so daß ein erfindungsgemäßes Segelbrett bereits bei geringerer Windgeschwindigkeit als bisher anfängt zu gleiten und beim Gleiten eine höhere Geschwindigkeit als die bekannten Segelbretter erzielt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beginnt die kielförmige Ausbildung zumindest nahezu am Anfang des vorderen, mit Bezug auf die Sonstruktionswasserlinie nach vorn ansteigenden Brettbereichs, wird danach durch Zunahme des Kimmwinkels bis auf einen Maximalwert in Richtung auf das hintere Brett ende stärker und läuft nach anschließender Abnahme des Kimmwinkels im in Längsrichtung mittleren Bereich des Brettkörpers in eine ebene Ausbildung der Brettunterseite aus. Mit Vorteil verlaufen dabei die Kielflächen in sämtlichen zur Brettlängsrichtung orthogonalen Querschnitten zumindest nahezu geradlinig. Vorteilhafterweise befindet sich ferner die maximale Brettbreite im wesentlichen am Ende des vorderen Drittels der Brettlänge.
  • Diese Ausbildung des kielförmigen Teils des Brettkörpers ist besonders einfach und ermöglicht mit großer Sicherheit die bereits geschilderten vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Segelbretts, insbesondere beim Verdrängen.
  • Der Ubergang von der kielförmigen Ausbildung im Vorderteil des Brettkörpers in die konkave Ausbildung im Hinterteil des Brettkörpers erfolgt sanft unter Zwischenschaltung eines ebenen Abschnitts im mittleren Bereich der Brettunterseite.
  • Die Verlagerung der maximalen Brettbreite nach vorn ergibt eine strömungstechnisch ganz besonders günstige Durchdringungskurve zwischen Brettkörper und Wasseroberfläche beim Verdrängen.
  • Gemäß einem weiteren ebenfalls besonders vorteilhaften Erfindungsmerkmal wird die konkave Ausbildung im hinteren Bereich des Brettkörpers von einer ebenen Ausbildung im mittleren Bereich der Brettunterseite ausgehend bis auf einen Maximalwert am Brettende stärker. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei Abnahme der Brettbreite in Richtung auf das hintere Brettende die an der Brettunterseite entlangströmende Wassermenge bis zum Brett ende in konstanter Größe erhalten bleibt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der konkaven Ausbildung an der Brettunterseite liegt darin, daß auch beim Gleiten, bei welchem sich der kielförmige Vorderteil des Brettkörpers merklich aus dem Wasser heraushebt, die gute Kursstabilität des Segelbretts erhalten bleibt, da dann die beiden seitlichen ins Wasser vorstoBenden Kanten an der Brettunterseite richtungsstabilisierend wirken.
  • Eine zusätzliche Verstärkung der Wirkung der konkaven Ausbildung des Hinterteils des Brettkörpers ergibt sich, wenn erfindungsgemäß im hintersten Endabschnitt an beiden Seiten der Brettunterseite äe eine Flosse angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise steigt der Brettkörper in seinem hinteren Bereich mit Bezug auf die Eonstruktionswasserlini-e derart in Richtung auf das Brettende an, daß beim Gleiten die Brettunterseite zumindest nahezu zur Gleitwasserlinie parallel verläuft. Dadurch wird auch durch die Formgebung des Brettkörpers in Längsrichtung sichergestellt, daß der Hinterteil des Brettkörpers in Fahrtrichtung flach auf der Wasseroberfläche aufliegt, wobei das erfindungsgemäße Segelbrett seine Maximalgeschwindigkeit erhält.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung verlaufen die umlaufenden Seitenflächen des Brettkörpers in sämtlichen zur Brettlängsrichtung orthogonalen Querschnitten im wesentlichen geradlinig und vertikal zur ebenen Brettunterseite. Auch dieses Erfindungsmerkmal trägt zur Verbesserung der Kurs stabilität des erfindungsgemäßen Segelbretts bei. Ferner ergibt sich dadurch an der Brettunterseite eine optimale Ausnutzung zur Wasserverdrängung und an der Brettoberseite eine maximale Trittfläche für den Brettsegler.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Es zeigen: Bild 1 den Brettkörper eines erfindungsgemäßen Segelbretts im Grundriß, Bild 2 verschiedene Querschnitte S1, S2 S15 des Brettkörpers aus Bild 1 und Bild 3 den Brettkörper gemäß Bild 1 im Aufriß.
  • Das erfindungsgemäße Segelbrett besteht aus einem in den Zeichnungen dargestellten Brettkörper mit Anordnung eines üblichen unverstagten Riggs auf der Brettoberseite, das der Vbersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
  • Gemäß Bild 1 weist der erfindungsgemäße Brettkörper eine strömungstechnisch günstige Umrißform auf, welche von der Brett spitze a parabelförmig bis zur maximalen Brettbreite mb am Ende des ersten Drittels der Brettlänge verläuft. Von mb aus verringert sich die Brettbreite bis zu einem Minimalwert am Brettende b.
  • Gemäß Bild 2 weisen die zu Brettlängsrichtung orthogonal verlaufenden Querschnitte 51 bis 5 auf der dem Wasser zu-15 gewandten Unterseite im vorderen Bereich A eine kielförmige im mittleren Bereich B eine ebene und im hinteren Bereich C eine konkave Ausbildung auf.
  • Ferner ist aus den Querschnittsdarstellungen der für die Kielausbildung maßgebliche Eimmwinkelx ersichtlich, der von der Brett spitze aus bis zu einem Maximalwert ansteigt und zum ebenen Mittelteil hin wieder ausläuft.
  • Aufgrund der ebenen Kielflächen d, ersichtlich aus S1 bis liegt in diesem Bereich ein Knickspant vor.
  • Die konkave Ausbildung im Bereich C, ersichtlich aus S12 bis S15 beginnt am Ende des ebenen Bereiches der Brettunterseite und erreicht ihren Maximalwert am Brettende bei S15.
  • Die umlaufenden Seitenflächen e des Brettkörpers verlaufen in sämtlichen zur Brettlängsrichtung orthogonalen Querschnitten S1 bis S15 nahezu geradlinig und senkrecht zur ebenen Brettunterseite f im Mittelteil B.
  • Die Brettoberseite g ist wie üblich nach außen gewölbt, damit auf diese Fläche gekommenes Wasser schnell abfließen kann.
  • Gemäß Bild 3 steigt der Brettkörper im hinteren Bereich C mit Bezug auf die Konstruktionswasserlinie OWL in Richtung auf das Brettende b derart an, daß beim Gleiten die Unterseite etwa parallel zur Wasseroberfläche verläuft. Dabei ragt das Brettvorderteil mit seiner in Bezug zur Konstruktionswasserlinie zur Brett spitze a hin ansteigenden Unterseite aus dem Wasser und bildet damit keinen Fahrtwiderstand. Um dies zu verdeutlichen, ist in Bild 3 noch die Gleitwasserlinie GL eingezeichnet.
  • Der von der Konstruktionswasserlinie OWIt und der Gleitwasserlinie GL am Schnittpunkt eingeschlossene Winkel B stellt auch den Anstellwinkel für die ebene Unterseite des Brettmitteiteiles B, im Gleitzustand dar.
  • In Bild 2 und 3 ist die Anordnung der beiden in Brett längsrichtung verlaufenden an der Unterseite angebrachten Flossen h ersichtlich.
  • Zur Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Brettkörpers wird auf die weiter oben stehenden Darlegungen verwiesen. Hier soll jedoch nochmals hervorgehoben werden, daß ein mit dem erfindungsgemäßen Brettkörper ausgestattetes Segelbrett gleichzeitig optimale Eigenschaften für das Verdrängen und für das Gleiten aufweist. Dies wird erfindungsgemäß mit einfachen konstruktiven Mitteln erzielt, wobei ein erfindungsgemäßen Segelbrett trotz seiner gegenüber den bekannten Segelbrettern überragenden Vorteile vor allem in der Serienfertigung nicht teurer ist als die bekannten Segelbretter.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    0 Se-gelbrett mit einem Brettkörper und einem unverstagteii Rigg, dadurch gekennzeichnet, daß der Brettkörper an seiner dem Wasser zugewandten Unterseite in seinem vorderen Bereich (A) kielförmig und in seinem hinteren Bereich (C) im Querschnitt konkav ausgebildet ist.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kielförmige Ausbildung zumindest nahezu am Anfang (a) des vorderen, mit Bezug auf die Konstruktionswasserlinie (CWL) nach vorn ansteigenden Brettbereichs beginnt, durch Zunahme des Kimmwinkels (α) bis auf einen Maximalwert #### in Richtung auf das hintere Brett ende (2) stärker wird und nach anschließender Abnahme des Kimmwinkels (oG) im in Längsrichtung mittleren Bereich (B) des Brettkörpers in eine ebene Ausbildung der Brettunterseite (f) ausläuft.
  3. 3. Segelbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kielflächen (d) in sämtlichen zur Brettlängsrichtung orthogonalen Querschnitten (S1 S2 - - S7) zumindest nahezu geradlinig verlaufen.
  4. 4. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die maximale Brettbreite (mb) im wesentlichen am Ende des vorderen ersten Drittels der Brettlänge befindet.
  5. 5. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konkave Ausbildung im hinteren Bereich (C) des Brettkörpers von einer ebenen Ausbildung (f) im mittleren Bereich (B) der Brettunterseite ausgehend bis auf einen Maximalwert am Brett ende (b) stärker wird.
  6. 6. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im hintersten Endabschnitt an beiden Seiten der Brettunterseite je eine Flosse (h) angeorndet ist.
  7. 7. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brettkörper in seinem hinteren Bereich (i) mit Bezug auf die Konstruktionswasserlinie (CWE) in Richtung auf das Brettende (b) derart ansteigt, daß beim Gleiten die Brettunterseite zumindest nahezu zur Gleitwasserlinie (GL) parallel verläuft.
  8. 8 Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Seitenflächen (e) des Brettkörpers in sämtlichen zur Brettlängsrichtung orthogonalen Querschnitten (S1 bis S15) im wesentlichen geradlinig und vertikal zur ebenen Brettunterseite (f) verlaufen.
DE19752512928 1975-03-24 1975-03-24 Segelbrett Pending DE2512928A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752512928 DE2512928A1 (de) 1975-03-24 1975-03-24 Segelbrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752512928 DE2512928A1 (de) 1975-03-24 1975-03-24 Segelbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2512928A1 true DE2512928A1 (de) 1976-08-05

Family

ID=5942266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752512928 Pending DE2512928A1 (de) 1975-03-24 1975-03-24 Segelbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2512928A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415038A1 (fr) * 1978-01-20 1979-08-17 Angewandte Kunststofftech Gmbh Planche a voile en matiere plastique
EP0059345A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-08 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hochgeschwindigkeits-Surfbrett
US4795381A (en) * 1985-02-27 1989-01-03 Karel Willems Vessel and driving means

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2415038A1 (fr) * 1978-01-20 1979-08-17 Angewandte Kunststofftech Gmbh Planche a voile en matiere plastique
EP0059345A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-08 Messerschmitt-Bölkow-Blohm Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hochgeschwindigkeits-Surfbrett
US4795381A (en) * 1985-02-27 1989-01-03 Karel Willems Vessel and driving means

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0094673B1 (de) Tragflügelanordnung für einen Katamaran
DE1756676B1 (de) Wasserfahrzeug mit zwei Unterwasserschwimmern
EP0199145A1 (de) Tragflügelanordnung für einen Gleitboot-Katamaran
DD204232A5 (de) Schiff
DE69311771T2 (de) Schnellschiffsrumpfkonstruktion mit Seitenstabilität
DE2060607C3 (de) Wassertragfliigeleinrichtung für Tragflügelboote
DE3536408C2 (de)
DE69114863T2 (de) V-förmige schiffsbodenstruktur.
EP0502963B1 (de) Bootskörper
EP0760773A1 (de) Rumpf für wasserfahrzeuge, insbesondere segelboote und surfbretter
DE2640251B2 (de)
EP0042584B1 (de) Bootskörper
DE2512928A1 (de) Segelbrett
DE687340C (de) Wasserfahrzeug
DE3107402C2 (de) Segelbrett
DE2842675A1 (de) Segelbrett
DE2519224A1 (de) Segelbrett
EP0300520A1 (de) Schnelles Wasserfahrzeug
DE1781128C3 (de) Hinterschiff für große Einschraubenschiffe
DE7513911U1 (de)
DE60029759T2 (de) Aussenhautformen für gleitende oder halbgleitende wasserfahrzeuge
DE3048331A1 (de) "windsurfbrett"
DE3206773A1 (de) Surfbrett
DE1556826C2 (de) Bug für Verdrängungsschiffe
DE951421C (de) Wassertragflaeche

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee