DE3206773A1 - Surfbrett - Google Patents

Surfbrett

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DE3206773A1
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Wilhelm Dr. 2340 Kappeln Boden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile

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Description

-f-
Dr. Wilhelm Boden, Eckernförderstraße 28, 2340 Kappein
Surfbrett
Die Erfindung betrifft ein Surfbrett, so wie dieses im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist. ^
Surfbretter gibt es in sehr vielen Ausführungsformen.
Sie sind beispielsweise im Längenverlauf tailliert. < Die Kanten sind abgerundet usw. Alle bekannten Surfbretter weisen den Nachteil auf, daß sie keine allzuhohe Geschwindigkeit laufen, insbesondere deshalb, wei sie bei starkem Seegang stampfen bzw. beim Gleiten zu hart auf den nächsten Wellenberg aufschlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein besonders schnell laufendes kurs-, quer- und längsstabiles Surfbrett zu schaffen, das auch bei stärkerer rauher WasseroberfIac ohne zu schlagen und zu stampfen laufen kann und das beim Gleiten durch erheblich verminderte Widerstandsbeiwerte ohne Fahrtverlust auch in kabbeligem Seegang weich einsetzt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und 1 3 sowie die der
Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ohne Laufgeschwindigkeitsverlust beim Einlaufen in anrollende Wellen, eine sehr weitgehende Dämpfung erreicht, und zwar:
a) durch einen mittig angeordneten Längskanal,
b) durch die rechtwinklig abgestuften Bugflossenanteile und
c) durch die ebenfalls rechtwinklig abgestupften, trep- , penförmigen Kielflossenanteile,
die alle inLängsrichtung parallel zueinander verlaufen.
Damit werden im Unterwasserbereich des Surfbrettkörpers alle Potentiallinienkörperformen vermieden, die bekannte! weise mit zunehmender Laufgeschwindigkeit sehr hohe Fahr" widerstandsbeiwerte durch die seitlich gerichtete Verdrängungsströmung auslösen.
Der bei zunehmender Laufgeschwindigkeit auftretende, in der dritten Potenz sich steigernde, seitlich gerichtete Verdrängungswiderstand von Potentiallinienkörpern wird bei der erfindungsgemäßen Formgebung auf eine Widerstandszunahme in der zweiten Potenz reduziert. Bs werden · also bei gleicher Schubleistung höhere Geschwindigkeiten erzielt, bzw. eine erhebliche Schubbedarfsminderung erreicht.
BAD COPY
•ΛΑ-
Eine weitere Verminderung von Laufwiderstandsbeiwerten wird sowohl durch ein durch die erfindungsspezifische Formgebung des benetzten Surf brett ant ei les entstehendes" und mit zunehmender Laufgeschwindigkeit sich steigerndes Was s er luft gemisch - also ent sprechen de Verminderung der Wasserdichte - als auch durch die Kanalform und
ihre Anordnung, die beim Lauf in vorlicher Richtung | durch die parallel zueinander gestellten Begrenzungs- J flächen die Strömungsfäden des einlaufenden Wassers hydrodynamisch in eine parallel verlaufende Strömungs- , richtung zwingt. J1
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt (alles nur Prinzipsskizzen ohne Anspruch auf Maßstäblichkeit):
Pig. 1 eine Ansicht eines Surfbrettes mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, '
Fig. 2 einen nach unten abgeklappten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 , d.h. es sind nur die Konturen des Surfbrettes zu erkennen und die Bug-
-Mf-
flosse ist mit gestrichelter Linie bzw. strichpunktierter Linie angedeutet,
Fig.3 ist eine Aufsicht auf den Boden des Surfbrettes und
Fig.4 eine Teilansicht der Bugflosse, die im vorderen Bereich auf das Surfbrett aufgesetzt ist.
Die hier gezeigten Darstellungen sind rein schematisch und erheben auf Maßstäblichkeit keinen Anspruch. Erwähnt sei, daß das Surfbrett sinngemäß auch für Tandem-Surfbretter Anwendung finden kann. Dabei wird nicht auf die ' Anordnung des Schwertes (Steckschwert, Kippschwert usw.] eingegangen. Auch die Haltevorrichtungen für den Mast sind an sich bekannt und hier nicht erläutert bzw. dargestellt. Veil hier nicht interessierend, sind der Schwertkasten 40 und die Flosse 41 nur einmal in Fig. 1 angedeutet und von einer Darstellung der Steckvorrichtung für den Mast wurde verzichtet.
Die Bugflosse 3 (s. Fig. 1) ist in einem Abstand zur Oberseite 39 des Surfbrettes 1 angeordnet, wobei die Anlaufkante 4 in einem senkrecht verlaufenden Abstand 1 oder auch unmittelbar schräg verlaufend (s. Fig. 4) gen kann.
COPY J
Die äußeren Konturen der erfindungsgemäßen Bugflosse i sind beispielsweise in Aufsicht in Fig. 2 gezeigt. Di< Kontur 31 erstreckt sich von vorn fast bis zum hinten Ende des Surfbrettes 1; der seitliche überstand ist h: relativ groß dargestellt; er kann auch wesentlich geringer sein. Er kann beispielsweise 5% bis 20$ der Breite des Surfbrettes 1 ausmachen. Dabei ist es unerheblich, ob im vorderen Bereich gleich eine sehr starke Abrundung einsetzt (s. z.B.Kontur 31) oder dieser Kantenverlauf eine geringere Bogenform zeigt (s. Kontur 36). Auch die Konturen 33 und 35 der Bugflosse''' sind unterschiedlich stark gekrümmt, doch laufen dies« Bugflossen nicht mehr parallel oder überstehend zum Surfbrett, sondern laufen vorn etwa dort ein, wo die Krümmung des Brettes (Bugbereich) aufhört.
Der Abstand bzw. Überstand 2, und zwar vorderste Kant« des Surfbrettes 1 zur vordersten Kante der Bugflosse : kann entsprechend gewählt werden; dies trifft auch füi den Abstand der Unterseite der Bugflosse 3 im vordere! Bereich zur Oberseite 39 des Surfbrettes 1 zu.
Die Oberseite der Bugflosse 3 kann konvex oder konkav
*
gewölbt sein. Der senkrecht verlaufende Abstand 10 we: zum Bug des Surfbrettes 1 einen Abstand bzw. Überstam 11 auf, der auch größer sein kann als in Fig. 1 gezeij •dabei könnte dieser'Abstand 11 aber auch sehr minimal sein bzw. könnte die Bugflosse 3 unmittelbar am Bug d< Surfbrettes 1 einlaufen.
*b2W· eben BAD OBIGINAI. '
Der nach unten offene, symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene des Surfbrettes 1 verlaufende Lüftungskanal 12 liegt zwischen den beiden senkrechten, parallen Seitenwänden, die durch die beiden im Abstand 14 angeordneten Gleitstufen 8 gebildet sind (s. z.B. Pig. 3). Im gezeigten Beispiel sind jeweils vier Gleitstufen 5 bis 8 (Back- und Steuerbord) vorgesehen. Diese Anzahl kann höher liegen oder geringer sein. Die Gleitstufen 5 bis 8 müssen sich auch nicht über die gesamte Länge des Bodens 37 des Surfbrettes 1 erstrecken. Zweckmäßig beginnen sie aber stets vorn, damit bei hoher Geschwindigkeit Luft in den Lüftungskanal 12 gelangt. >.
Im Mittelbereich des Lüftungskanals 12 - zentrisch angeordnet - ist ein Kielflossensystem 19 vorgesehen. Dabei verlaufen die Kielflossen 18 vorzugsweise bis ganz nach vorn. Sie müssen aber nicht bis zum Heck (wie die Gleistufen 5 bis 8) reichen; sie könen früher also im Abstand 20 enden. Die Kielflossen 16 bis 18 sind hier gestaffelt angeordnet. Sie können auch alle an einer bestimmten Stelle enden. Im vorderen Bereich sind die Kielflossen 16 bis 18 auch gestaffelt, also zurückgesetzt. Sie könntentaier aber auch bis nach vorn (Vorder· kante) vorgezogen werden, so wie dies für die Gleitstufen 5 bis 8 gezeigt ist. Treppenförmig abfallend in Richtung zum Boden sind die Kielflossen 16 und 17 beid seitig zur Kielflosse 18 angeordnet. Die Staffelung is hier so gewählt, daß die Kielflosse 16 die kürzeste, die Kielflosse 17 eine mittlere Länge und die Kiel-
bad original ^; copy
. JlS-
flosse 18 die größte Länge aufweist. Dies ist ein erfindungsgemäßer Lösungsweg.
In Fig. 1 ist ein Winkel 21 eingezeichnet; dies ist die Steigung der Gleitstufen 5 bis 8 bzw. der Kielflossen ; 16 bis 18. In einem solchen Winkel könnte auch die Bugflosse 3 zur Oberseite 39 des Surfbrettes 1 vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, daß die Bugflosse 3 wenigstens teilweise parallel zur Oberseite des Surfbrettes 1 verläuft (s. z.B. Fig. 4). In dieser Figur ist auch noch dargestellt, daß die Bugflosse 3 eine schräge s. Anlaufkante 23 aufweisen kann; statt dessen kann man aber auch kugelförmige oder elliptische Bugformen wählen. Beispielsweise Kugeln 26, 28, wobei diese symmetris vorgesehen sein können (nach oben und unten gleich weit überstehend = Kugel 26 bzw. die strichpunktiert angedeutete Kugel 27» die nur nach unten ragt). Die gleichen Anordnungen kann man im Bugbereich für das Surfbrett 1 I wählen; s. beispielsweise die Kugel 28.
Es gehört weiter zur Erfindung, im Verlauf der Konturen 31 bis 36 eine Wulst zu wählen, die im Querschnitt ellif tisch oder kugelförmig ist, wobei der größte Durchmesse! im Mittelbereich ist und dieser stets geringer wird in Richtung zum Heck. " . ;·
COPY
-vf-
ΐ ' Der Übergang von Kielflosse zu Kielflosse kann - im
Querschnitt gesehen - rechtwinklig sein oder in einem
! anderen Winkel, wobei die Übergänge abgerundet sein
f können; dies gilt sinngemäß für die Gleitstufen 5 bis
Zweckmäßig ist die Bugflosse 3 auf das Surfbrett 1 aufgesetzt, so daß die Wasserlinie des Surfbrettes zumindei im Prinzip erhalten bleibt.
Es gehört zur Erfindung, daß man die Bugflosse 3 abnehmbar gestalten kann (durch Einschieben in vorgese- *· hene Nuten, Festschrauben usw.).
Durch die Durchbrüche 22 kann ein weiteres Dämpfen des Systems erreicht werden.
0FIg. 4 - diese zeigt besondere Varianten - ist gezeigt, daß die Gleitstufe 8, falls eine Wulst 28 vorgesehen ist, am Einlauf der Wulst in den überstand bzw Scheuerleiste 25 münden kann; sie kann aber auch - s. die strichpunktierte Linie = Gleitstufe 8a - am tiefst •Punkt der Wulst 28 beginnen.
Zu Fig. 2 sei noch bemerkt, daß der überstand der Bugflosse 3 entsprechend den Konturen 31 auch beispielsweise parallel (nicht zwingend) und im Abstand zur Kar te des Surfbrettes 1 bis zum Heck verlaufen kann (s. die strichpunktierte Linie 31a). Es ist auch möglich,
BAD ORIGINAL
• /ff-
die Bugflosse 3 im Heckbereich kürzer zu halten, wie dies beispielsweise die strichpunktierte Linie 36a (Kontur zur Kontur 36) vermittelt; hier wird der Abstand flügelähnlich nach achtern verbreitert und reiß dann ab. Auch diese Form kann langer ( sogar über das Heck achtern hinausgehend) vorgesehen werden. Solch ein Überstand kann auch im Abstand und parallel zum geraden oder geschweiften Heck (hier Heckform 29, 30) verlaufend .vorgesehen sein.
Die Kontur 32a soll anzeigen, daß das Surfbrett 1 im bereich auch stark abgebogen, beispielsweise Teilkrei form aufweisen kann.
- Sr s
BAD-ORIGINAL
Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
8000 München 90, 19.12.1981/ Asamstraße 8 PGm 4501/Bc
Stückliste (Bestandteil der Anmeldung)
1 = Surfbrett
2 = Überstand der Bugflosse zum vorderen Ende des Surfbrei
3 = Bugflosse (Dämpfungsplatte)
4 = Kante, Anlaufkante, Steven
5 = Gleitstufen (treppenförmig nach außen abfallend)
6 = Gleitstufen (treppenförmig nach außen abfallend)
7 = Gleitstufen (treppenförmig nach außen abfallend) j.
8 = Gleitstufen (treppenförmig nach außen abfallend)
9 = Ende der Bugflosse 3
10 · ss senkrecht verlaufender Abstand der Bugflosse
11 ss überstand, Abstand 10 zum Surfbrett 1 (vorn)
12 = Lüftungskanal
13 = Einlaufkante (übergangslos) der Gleitstufe in die Buc
PlC
14 = Breite des Lüftungskanals
15 = Breite eines Satzes von Gleitstufen 5 bis 8
16 ss Kielflosse (Wasserteilerstufen)
17 = Kielflosse (Wasserteilerstufen)
18 = Kielflosse (Wasserteilerstufen)
19 = Kielflossensystem
20 = Abstand des Endes der Kielflosse 18 zum Heck
21 - Winkel
22 = Durchbruch (Bohrung usw.) beliebiger Querschnittsfor:
23 = Anlauf kante
24 = Gesamtbreite des.Kielflossensystems 19
25 = Spritzwasserbord, Scheuerleiste, Überstand oder dgl. . 26 = Bugform der Bug&osse (Kugel, Ellipse, Tropfen)
27 = Bugform der Bugflosse (Kugel, Ellipse, Tropfen)
28 = Bugform des Surfbrettes (Formen wie bei 26 und 27)
29 = Heckform geradlinig
30 = Heckform geschweift (konvex oder konkav)
a,31 = eine mögliche Kontur der Bugflosse, die im Längenvez des Surfbrettes (über die ganze oder einen Teil der: seitlich übersteht
32a,32 = , eine Kontur im Bugbereich des Surfbrettes ι
33 = eine mögliche Kontur der Bugflosse 1
34 = eine anders geformte Kontur im Bugbereich des Surf·
brettes I
35 = eine andere Form in bezug auf die Kontur 33 J a,36 = eine andere Form in bezug auf die Kontur 31 f
37 = Boden des Surfbrettes J
38 = Bogenform (Abrundung) des Hecks ;
39 = Oberseite des Surfbrettes
40 = Schwertkasten
41 = Flosse
BAD

Claims (1)

  1. Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH
    PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
    8000 München 90, 19.12.19 Asamstraße 8 PGm 4501
    Patentansprüche
    1. Surfbrett mit einer allseitig beweglichen Mastha: vorrichtung, einem Schwert und gegebenenfalls ei* Leitflosse,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (37) des Sur brettes (1) mindestens ein Lüftungskanal (12) voi sehen ist, gebildet durch mindestens eine innenld gende Kielflosse (16 bis 18) und mindestens eine außen liegende Gleitstufe (5 bis 8).
    2. Surfbrett nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kielflossen (16 b 18) treppenförmig angeordnet sind, wobei die mitt Kielflosse (18) am weitesten und die äußerste Kie flosse (16) am geringsten über den Boden (37) nac vorn vorsteht.
    3. Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    BAD ORIGINAL COPY
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kielflossen (16 bis 18) treppenförmig angeordnet sind, wobei die mittler Kielflosse (18) den größten und die äußerste Kielflosse (16) den geringsten Abstand zum Boden (37) aufweist.
    4. Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kielflosse (18) sich am weitesten in Richtung zum Heck erstreckt z.B. bis zu einem Abstand (20), der I/3 bis 1/5 der Länge des Surfbrettes ausmacht.
    j Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstufen (5 bis ί . „^Jreppenförmig angeordnet sind, wobei die innerste Gleitstufe (8) den größten Abstand und die äußerste Gleitstufe (5) den geringsten Abstand zum Boden (37 aufweist.
    6. Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstufen (5 bis im vorderen Bereich des Surfbrettes beginnen.
    BAD ORIGINAL
    A.
    7. Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen ]
    Ansprüche, ' "=
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstufen (5 b'i« sich1nur über eine Teillänge des Bodens (37) ersti ken.
    8. Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen : Ansprüche, ;-.
    dadurch gekennzeichnet, daß der größte Abstand der Kielflosse (18) (mittlere) und der größte Abstand ^ der. Gleitstufe (8) (innerste) - bezogen auf den Boden (37) des Surfbrettes (1) - sich wie 1 : 2 bis 1 : 4 verhält.
    9. Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite (15 ■; + 15 = Back- und Steuerbord addiert) der Gleitstuf (5 bis 8) sich zur Gesamtbreite .(24) des Kielflossensystems (19) wie 5 bis 3 : 1 verhält.
    10.Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen "Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (21) (Steigungswinkel von den Gleitstufen (5 bis 8) und von den Kielflossen (16 bis 18)) 2 bis 14°, vorzugsweise 3 bis 6 ausmacht.
    COPf BAD ORIGINAL
    11. Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Bugs des Surfbrettes (1) elliptisch (ein elliptischer Körper) oder kugelförmig (ein Kugelkörper (28)) ist, wobei der elliptische Körper in Richtung seiner Längsachse angeordnet ist zur Surfbrettlänge.
    12. Surfbrett nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Körper außermittig z.B. unterhalb in bezug auf die Oberseite (39) angeordnet ist.
    13. Surfbrett mit einer allseitig beweglichen Masthaltevorrichtung, einem schwert und gegebenenfalls einer Leitflosse,
    ■dadurch gekennzeichnet, daß im senkrechten Abstand zu einer Oberkante - z.B. Scheuerleiste (25) - des Surfbrettes (1) eine vorzugsweise nach vorn über die Konturen (32,32a,34) überstehende Bugflosse (3) angeordnet ist.
    14. Surfbrett nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) seitlich im Verlauf vorzugsweise der gesamten Länge des Surfbrettes (1) übersteht.
    COPY BAD ORIGINAL
    15. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 und 14, 1
    dadurch gekennzeichnet, daß Bugflosse (3) und Surj brett (1) nur im vorderen Bereich (Bugbereich) eil Abstand zueinander aufweisen. "i
    16. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 15, 9
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) sie] über 1/4 bis 3/4 der Länge des Surfbrettes (1) erstreckt. 1
    17. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 16, .?
    dadurch gekennzeichnet., daß die Bugflosse (3) und die Oberseite (39) des Surfbrettes durch einen Anlaufkörper (Anlaufkante (4)) verbunden sind. \
    18. Surfbrett nach Anspruch 17, ·
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufkante (4) zi nächst senkrecht zur Oberseite (39) verläuft, als' einen Abstand (10) aufweist. .
    19. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) obe: halb der Wasserlinie des Surfbrettes (1) angeordn ist.
    20. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 19,
    BAD ORIGINAL
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) Durchbrüche (Bohrungen oder sonstige Durchbrüche verschiedener Querschnittsform oder gleicher Querschnittsform) gleicher oder unterschiedlicher Form und Größe aufweist.
    21. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) von der Waagerechten (bezogen auf die Wasserlinie) abweicht.
    22. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (2) der Bugflosse (3) I/40 bis I/20 der Länge des Surfbrettes ausmacht.
    23. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 22,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) der Form des Bugs - auf eine Ebene projiziert gedacht des Surfbrettes entspricht und seitlich in das Surfbrett übergangslos einläuft.
    24. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Bugs der Bugflosse (3) ein elliptischer Körper oder ein Kugel· körper (26/27) ist.
    BAD ORiGINAL
    COPY J
    25. Surfbrett nach Anspruch 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Körper 1
    J außermittig in bezug auf die Oberseite der Bug- ~- f losse (3) angeordnet ist z.B. unterhalb der Ober-7 seite der Bugflosse.
    26. surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 25, ':
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) konkav gewölbt ist.
    27. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) innez halb des ersten Drittels, von oben kommend, übergar los in die Oberseite (39) des Surfbrettes (1) einläuft.
    "StJT"-7 Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 27,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufkante (23) de Bugflosse (3) wenigstens teilweise im Kantenverlaui angeschrägt oder abgerundet ist.
    29. Surfbrett nach den Ansprüchen 13 bis 28, ■ ■·
    • dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) abnehmbar am Surfbrett (1) vorgesehen ist.
    COPY
    - U-
    ■%.
    30. Surfbrett nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Konturen (31 bis 36), deren Querschnittsform kugelig, tropfenförmig oder elliptisch ist, wobei die längere Achse bei der Tropfenform bzw. elliptischen Form vorzugsweise etwa waagerecht liegt.
    31. Surfbrett nach Anspruch 30,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform im Bugspitzenbereich des Surfbrettes am größten ist und ab dort: bis zum Heck parallel verläuft.
    COFf BAD ORIGINAL
DE19823206773 1982-02-25 1982-02-25 Surfbrett Withdrawn DE3206773A1 (de)

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EP83101864A EP0087777A1 (de) 1982-02-25 1983-02-25 Form eines Surfbrettes

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