DE10145806A1 - Surfboard - Google Patents

Surfboard

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DE10145806A1
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Abstract

Offenbart ist ein Surfboard, insbesondere ein Windsurfboard, bei dem zur Verbesserung der Gleiteigenschaft am Unterwasserschiff des Boards zumindest eine sich zum Heck hin öffnende Ausnehmung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Surfboard, insbesondere ein Windsurfboard gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Moderne Surfboardkonstruktionen sollen zum einen gute Amwindeigenschaften aufweisen und genügend Volumen haben, so dass auch ungeübtere Surfer in der Lage sind, das Surfbrett zu fahren. Andererseits soll das Surfboard möglichst früh von der Verdrängerfahrt in die Gleitfahrt übergehen, wozu ein möglichst flaches Unterwasserschiff erforderlich ist. Zur Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit soll die benetzte Fläche möglichst klein ausgebildet werden, wobei ebenfalls wiederum die Amwindeigenschaften negativ beeinträchtigt werden. Für den Konstrukteur besteht nun die Aufgabe darin, einen Kompromiss zwischen diesen gegensätzlichen Forderungen mit minimaler benetzter Oberfläche, guten Gleiteigenschaften und noch vergleichsweise akzeptablen Amwindeigenschaften zu finden.
  • In der FR A1 92 15024 wird ein Surfboard offenbart, bei dem an einem Grundkörper auswechselbare Seitenwangen befestigbar sind, über die je nach Anwendungsfall das Surfboard in Richtung optimaler Amwindeigenschaften oder optimaler Gleiteigenschaften anpassbar ist. Diese sehr komplexe Konstruktion konnte sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen.
  • In der US-PS 3,323,154 ist ein Surfboard offenbart, bei dem im Unterwasserschiff in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen ausgebildet sind, die sich etwa vom Mittelbereich des Surfboards bis zu einer Finne erstrecken. Es zeigte sich, dass dieses Board schlechtere Amwindeigenschaften als herkömmliche Boards aufweist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Surfboard zu schaffen, das gegenüber herkömmlichen Lösungen verbesserte Gleiteigenschaften und Amwindeigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Surfboard mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß hat das Surfboard zumindest eine Ausnehmung, die im Heck des Boards mündet. Bei der vorbeschriebenen bekannten Lösung erstrecken sich die kreisbogenförmig ausgebildeten Ausnehmungen nicht bis zum Heck, sondern gehen im Heckbereich bündig in den flachen Boden des Unterwasserschiffs nieder. Es zeigte sich überraschenderweise, dass durch die zum Heck hin offene Ausnehmung die Gleiteigenschaften wesentlich verbessert werden können. Durch die reduzierte Fläche entsteht am Heck weniger Auftrieb, wodurch die Fahrstabilität des Boards verbessert wird. Dies ermöglicht es, die Heckbreite gegenüber den herkömmlichen Lösungen zu vergrößern, so dass längere Finnen verwendet werden können. Das breitere Heck verhilft dem Board speziell bei Schwachwind zu einer früheren Gleitphase, wobei durch den geringeren Auftrieb im Heckbereich die gesamte Bodenkurve des Unterwasserschiffs flacher gehalten werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass durch die mögliche Verbreiterung des Hecks der Surfer weiter von der Boardmitte entfernt steht und somit einen größeren Hebel zur Kontrolle des Boards hat.
  • Da die Ausnehmung nicht wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Lösung im Bereich der Seitenkanten auslaufen und somit die nutzbare Länge der Boards verkürzen, zeigt die erfindungsgemäße Lösung auch sehr gute Amwindeigenschaften. Bei einer bevorzugten Variante sind zwei Ausnehmungen vorgesehen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Ausnehmungen in Längsrichtung zum Heck hin erweitert sind. Bei einer bevorzugten Lösung werden die Ausnehmungen dreiecksförmig ausgebildet, wobei sich diese Dreiecke zum Heck hin öffnen, so dass die benetzte Fläche gezielt zum Heck hin verringert wird.
  • Durch die beiden im Abstand zueinander angeordneten, sich zum Bug hin verjüngenden Ausnehmungen wird ein dazwischenliegender Steg ausgebildet an dem vergleichsweise große Finnen bzw. Finnenkästen befestigbar sind.
  • Die Tiefe dieser Ausnehmungen wird so gewählt, dass eine Bodenfläche der Ausnehmung in der Gleitfahrt nicht oder nur unwesentlich mit Wasser benetzt wird, so dass eine optimierte Wasserströmung am Heck mit minimaler benetzter Fläche gewährleistet ist.
  • Bei ersten Versuchen hat es sich gezeigt, dass eine Tiefe von zumindest 2 cm, vorzugsweise mehr als 3 cm im Hinblick auf die hydrodynamischen Eigenschaften des Surfboards optimal ist.
  • Die Ausnehmungen haben gegenüber der eingangs beschriebenen, aus der US-A1 3,323,154 bekannten Lösung eine wesentliche geringere Längserstreckung, so dass das Board im Mittelbereich eine maximale Gleitfläche aufweist.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Surfboards;
  • Fig. 2 eine dreidimensionale schräge Draufsicht von unten auf den heckseitigen Teil des Unterwasserschiffs des Surfboards aus Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine Ansicht schräg von unten auf das Heck des Surfboards aus Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Surfboards 1. In dessen Unterwasserschiff oder Boden 2 sind Ausnehmungen 4 zur Optimierung der hydrodynamischen Eigenschaften ausgebildet. Diese befinden sich im Heckbereich 6 des Surfbretts. In diesem Bereich ist auch eine Finne 8 ausgebildet, die gemeinsam mit einem nicht dargestellten Schwert die Kursstabilität des Bretts erhöht. Auf einem Heck 10 des Surfbretts können Fußschlaufen 12 zur Verbesserung der Standfestigkeit vorgesehen sein.
  • Desweiteren hat das Surfboard 1 einen Mastfuß, der in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet, erstrecken sich die Ausnehmungen 4 nicht oder nur unwesentlich in die seitlichen Rails 14 des Surfboards 1 hinein, über die das Deck 10 in den Boden 2 des Surfboards 1 übergeht.
  • Einzelheiten der Ausnehmungen können den Fig. 2 und 3 entnommen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht schräg von unten auf den Heckbereich 6 des Surfboards 1 aus Fig. 1. Demgemäß sind die beiden Ausnehmungen 4a, 4b symmetrisch zur Längsachse 16 des Surfboards angeordnet. Jede Ausnehmung 4 hat in der Ansicht von unten eine dreiecksförmige Form, die sich zum Heck 18 des Surfboards hin öffnet. Zwischen den beiden dreiecksförmigen Ausnehmungen 4a, 4b verbleibt ein Mittelsteg 20, an dem die Finne 8 befestigt ist. Dieser Mittelsteg 20 hat in der Darstellung gemäß den Fig. 2 und 3 eine etwa trapezförmige Grundfläche, wobei die kürzere Seitenfläche am Heck 18 endet, so dass sich das Trapez in Richtung zum Bug hin erweitert.
  • Die Tiefe T (Fig. 3) der Ausnehmungen 4a, 4b ist derart gewählt, dass im Gleitzustand des Surfboards 1 Bodenflächen 22 der Ausnehmungen 4a, 4b nicht oder nur unwesentlich benetzt werden. D. h., die benetzte Fläche des Surfboards 1 wird um die Fläche der Ausnehmungen 4a, 4b verringert. Es zeigte sich, dass bei herkömmlichen Boardabmessungen eine Tiefe T von mehr als 3 cm optimal ist. Durch die verringerte benetzte Fläche des Heckbereichs 6 entsteht am Heck weniger Auftrieb (Lift), so dass die Breite des Hecks gegenüber herkömmlichen Lösungen vergrößert werden kann. Das breitere Heck ermöglicht es gleichzeitig, längere Finnen einzusetzen. Auf Grund des verringerten Auftriebs im Heckbereich kann auch die Krümmung (Bodenkurve) des Bodens 6 im Heckbereich sehr flach gehalten werden, was sich ebenfalls positiv im Bezug auf das Gleitverhalten auswirkt. Das verbreiterte Heck ermöglicht dem Fahrer desweiteren eine bessere Kontrolle des Boards.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Länge L (Fig. 2) der Ausnehmungen in Längsrichtung etwa 20 bis 60 cm. Die Breite B im Heckbereich beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 15 bis 30 cm.
  • Die Amwindeigenschaften des erfindungsgemäßen Surfboards sind ebenfalls gegenüber den eingangs beschriebenen Lösungen verbessert, da die wirksame Länge der Rails 14 durch die Ausnehmungen 4a, 4b praktisch nicht verringert ist, so dass ein optimales Höhelaufen ermöglicht ist.
  • Prinzipiell ist es auch möglich, an Stelle der dreieckförmigen Ausnehmungen andere Geometrien, beispielsweise elliptische Ausnehmungen oder mehr als zwei Ausnehmungen zu verwenden.
  • Die vorbeschriebene Konstruktion kann auch bei Wellenreitbrettern, Kiteboards oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Anstelle von zwei oder mehreren Ausnehmungen kann prinzipiell auch eine einzige, bspw. u-förmig ausgebildete oder eine mittige Ausnehmung im Heckbereich ausgebildet werden.
  • Offenbart ist ein Surfboard, insbesondere ein Windsurfboard, bei dem zur Verbesserung der Gleiteigenschaft am Unterwasserschiff des Boards zumindest eine sich zum Heck hin öffnende Ausnehmung ausgebildet ist. Bezugszeichenliste 1 Surfboard
    2 Boden
    4a Ausnehmung
    4b Ausnehmung
    6 Heckbereich
    8 Finne
    10 Deck
    12 Fußschlaufe
    14 Rail
    16 Längsachse
    18 Heck
    20 Mittelsteg
    22 Bodenfläche

Claims (10)

1. Surfboard, insbesondere Windsurfboard mit einem Boden, in dem zumindest eine Ausnehmung zur Verbesserung der Hydrodynamik ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (4a, 4b) im Heck (18) des Boards (1) mündet.
2. Surfboard nach Patentanspruch 1, wobei zwei Ausnehmungen (4a, 4b) symmetrisch zu einer Längsachse des Boards (1) angeordnet sind.
3. Surfboard nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Ausnehmung (4a, 4b) zum Heck 18 hin erweitert ist.
4. Surfboard nach Patenanspruch 3, wobei die Ausnehmung (4a, 4b) in der Unteransicht etwa dreiecksförmig ausgebildet ist.
5. Surfboard nach einem der . vorhergehenden Patentansprüche, wobei sich die Ausnehmung (4a, 4b) nicht in Rails (14) des Surfboards (1) hinein erstreckt.
6. Surfboard nach einem der vorhergehenden Patentansprüche 2 bis 5, wobei eine Finne (8) in einem von benachbarten Ausnehmungen (4a, 4b) seitlich begrenzten Steg (20) des Bodens befestigt ist, der sich vorzugsweise zum Heck (18) hin verjüngt.
7. Surfboard nach Patentanspruch 6, wobei der Mittelsteg (20) in der Unteransicht etwa trapezförmig ausgebildet ist.
8. Surfboard nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Tiefe (T) der Ausnehmung (4a, 4b) so gewählt ist, dass eine Bodenfläche (22) der Ausnehmung (4a, 4b) während des Gleitens nicht oder nur unwesentlich mit Wasser benetzt ist.
9. Surfboard nach Patentanspruch 8, wobei die Bodenfläche (22) gegenüber der benachbarten Fläche des Bodens des Unterwasserschiffs um zumindest 2 cm, vorzugsweise um mehr als 3 cm vertieft ist.
10. Surfboard nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei sich die Ausnehmungen (4a, 4b) in Längsrichtung etwa um 20 bis 60 cm oder etwas tiefer als ein Finnenkasten vom Heck (18) in Längsrichtung zum Bug hin erstrecken.
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