DE3033020C2 - Schwert für Segelbretter - Google Patents

Schwert für Segelbretter

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DE3033020C2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
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    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Schwert für Segelbretter, das in dem Schwertkasten des Segelbretts einschwenkbar gelagert ist.
Bei einem aus Fig. 9 der DE-GM 77 OQ 887 bekannten Schwert dieser Art ist die Unterseite des Segelbretts mit einer Ausnehmung versehen, welche in ihrer Form der Form der Hinterkante des Schwerts entspricht, so daß die Ausnehmung die Hinterkante des Schwerts in dessen hochgeklapptem Zustand aufnimmt und eine Um-Wandlung des Segelbretts von einem Flossenkieler in einen Langkieler möglich ist. Bei dem bekannten Schwert wird jedoch dessen wirksame Fläche im hochgeklappten Zustand nur unwesentlich verringert und es wird nur eine verhältnismäßig geringe Verlagerung des Lateralschwerpunkts erreicht, so daß das bekannte Schwert noch keine besonders günstige Anpassung an die jeweiligen Kurse und Windverhältnisse ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schwert der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es an unterschiedliche Fahrbedingungen anpaßbar ist und bei einer Erhöhung der Geschwindigkeit und Drehfreudigkeit des Segelbretts und bei guter Richtungsstabilität dessen Kenterneigung verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Schwert der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in Fahrtrichtung gesehen seine vordere Stirnkante konkav gekrümmt ist.
Die erfindungsgemäß konkave Krümmung der vorderen Stirnkante des Schwerts hat zur Folge, daß dieses bei einem Verschwenken in Richtung auf das Heck des Segelbretts zunehmend unter Verringerung seiner wirksamen Schwertfläche in den Schwertkasten eintaucht und der Lateralschwerpunkt der sich verringernden wirksamen Schwertfläche gleichzeitig in Richtung auf das Heck wandert, bis der nur noch aus dem Endbereich des Schwertkastens herausragende Teil des Schwertes gleichsam die Form und Funktion nur noch einer Keilflosse (Finne) angenommen hat.
Ein Schwert für Segelbretter, dessen in Fahrtrichtung gesehen vordere Stirnkante konkav gekrümmt ist, ist aus der DE-Zeitschrift »Surf«, 1980, Heft 4, Seiten 78—80, bekannt. Bei diesem bekannten Schwert handelt es sich jedoch um ein einsteckbares Schwert, das nicht schwenkbar ist und dessen wirksame Schwertfläche sich also weder verringern noch verlagern läßt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeig!
F i g. 1 einen mittleren Längsschnitt durch einen Schwertkasten eines Segelbretts mit einem Klapp
schwert im ausgeschwenkten Zustand und
F i g. 2 die Darstellung entsprechend F i g. 1 mit eingeklapptem Schwert.
Der Brettkörper 1 des Segelbretts hat eine Aussparung 2, die den sogenannten Schwertkasten bildet. Das Schwert ist mit 3 bezeichnet und weist eine Schwenkachse 4 auf. In bekannter und darum nicht dargestellter Weise ist die Schwenkachse mit ihren beiden Enden in Führungsnuten in den Seitenwänden des Schwertkastens 2 nach oben herausnehmbar gelagert. Ein Herausnehmen des Schwertes ist nur im ausgeklappten Zustand möglich, da der Schwertkasten oben so weit wie möglich geschlossen ist. In bekannter Weise können noch Reibmittel vorgesehen sein, um ein ungewolltes Schwenken des Schwertes zu vermeiden.
Fi g. 2 läßt insbesondere die Zuordnung des Schwertes zum Brettkörper erkennen, die aus der eigentümlichen Form herrührt, welche die eingangs erwähnten Forderungen optimal erfüllt. Im Vergleich zu den bisher bekannten Schwertern wird der durch diese erzeugte Auftrieb geringer, wodurch der Anstellwinkel günstiger und das Segelbrett im Vergleich zu entsprechenden mit anderem Scnwert schneller wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwert für Segelbretter, das in dem Schwertkasten des Segelbretts einschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung gesehen seine vordere Stirnkante konkav gekrümmt ist.
2. Schwert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sichelförmig ausgebildet ist.
3. Schwert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein freies Ende abgewinkelt ist.
DE3033020A 1980-09-02 1980-09-02 Schwert für Segelbretter Expired DE3033020C2 (de)

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FR8116472A FR2489239A1 (fr) 1980-09-02 1981-08-28 Derive pour engins a voile

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DE3033020A1 DE3033020A1 (de) 1982-04-08
DE3033020C2 true DE3033020C2 (de) 1984-06-20

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Publication number Publication date
FR2489239B3 (de) 1983-06-10
DE3033020A1 (de) 1982-04-08
FR2489239A1 (fr) 1982-03-05

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