DE2922860A1 - Surfbrett mit finne - Google Patents

Surfbrett mit finne

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DE2922860A1
DE2922860A1 DE19792922860 DE2922860A DE2922860A1 DE 2922860 A1 DE2922860 A1 DE 2922860A1 DE 19792922860 DE19792922860 DE 19792922860 DE 2922860 A DE2922860 A DE 2922860A DE 2922860 A1 DE2922860 A1 DE 2922860A1
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DE
Germany
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fin
surfboard
stern
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board
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Withdrawn
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DE19792922860
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English (en)
Inventor
Peter Rupprecht
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Surfbrett mit Finne
  • Die Erfindung betrifft ein Surfbrett und insbesondere ein Segelsurfbrett, mit einer am Heck des Brettes befestigten Finne.
  • Für das richtungsstabile Fahren der Surfbretter und Segelsurfbretter wird die Brettunterseite im Bereich des Hecks mit einer sogenannten Finne ausgerüstet. Diese Finnen, die entsprechend dem Einsatzzweck in ihrer Form und Größe recht verschiedenartig sind, werden bei den meisten Brettern durch Schraubverbindung an der Brettunterseite befestigt.
  • Hierzu weist die Unterseite des Brettes eine mit Gewindelöchern versehene Vertiefung zur Aufnahme sowie zum Anschrauben der Finne auf.
  • Bei einer anderen bekannten Befestigungsart entfällt die Verschraubung und die Finne wird durch Klemmung in einer Vertiefung der Heckunterseite gehalten.
  • Eine weitere Variante verwendet das Steckschwert-Prinzip und sieht eine Steckfinne vor, die von oben in eine Offnung des Boards gesteckt wird.
  • Alle vorab beschriebenen Konstruktionen sind insofern nicht voll zufriedenstellend, als Beschädigungen des Boards durch Auflaufen auf Grund oder auf sonstige Hindernisse im Wasser und auch durch unsachgemäße Behandlung des Surfbrettes an Land nur schwer zu vermeiden sind, und zwar können die dabei auftretenden, von der Finne übertragenen Hebelkräfte von der nur relativ kleinen zur Verfügung stehenden Aufnahmefläche für die Finne nicht aufgefangen werden. Solche Beschädigungen, wie Ausreißen der Gewindeteile oder Zerstörung der Boardschale im Bereich der Vertiefung oder Ausnehmung, machen aufwendige Reparaturen notwendig und nicht selten können Schäden dieser Art das Brett unbrauchbar machen.
  • Die genannten Finnen-Konstruktionen verlangen zudem aufwendige Fertigungsverfahren, bedingt durch die Art ihrer Befestigung und nicht zuletzt bedingt durch die erforderliche Passgenauigkeit.
  • Um einen verstärkten Einfluß auf die Richtungsstabilität auszuüben, wurden Versuche mit Segelsurfbrettern gefahren, an deren Unterseite im Heckbereich Finnen auf beiden Seiten montiert sind. Eine solche Konstruktion zeigt die DE-OS 25 19 224, Fig. 2, und zwar wurden am hintersten Endabschnitt des Brettes in Brettlängsrichtung verlaufende Finnen, in der Beschreibung als Flosse bezeichnet, angeordnet.
  • Bei einem Surfbrett mit zwei seitlich montierten Finnen wird zweifelsfrei die Richtungsstabilität erhöht, die Flossen wirken sich jedoch bei einer Wende oder Halse infolge ihrer größeren Verdrängungsfläche nachteilig aus.
  • Die Erfindung bezweckt daher, die Surfbretter, insbesondere die Segelsurfbretter, mit am Heck des Brettes befestigten Finnen dahingehend zu verbessern, daß die erwähnten Nachteile hinsichtlich der Finnenbefestigung beseitigt werden. Vor allem sollen Boardbeschädigungen gänzlich ausgeschlossen und darüber hinaus soll eine wesentlich verbesserte stabilisierende Wirkung beim Fahren erzielt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine im Bereich der Längsmitte des Hecks angeordnete, aus einer Grundplatte sowie aus zwei Stabilisierungsflächen gebildete Finne. In vorteilhafter Weise ist die Finne aus einem U-Profil gebildet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Finne in einem Führungskanal des Surfbrettes einsetzbar sein. Zweckmäßigerweise ist die Finne durch Klebverbindung an der Brettunterseite festlegbar. Vorteilhafte Weiterbildungen der Finne sind durch die übrigen Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen zum einen darin, daß die Finne mit einer Fläche auf der Unterseite des Surfbrettes befestigt wird, wodurch man eine bessere Kräfteverteilung erreicht und die eingangs erwähnten Belastungsspitzen, die zur Beschädigung des Brettes führen, ausgeschaltet werden.
  • Durch die Klebbefestigung sowie durch den Einsatz der Finne in einen Führungskanal wird nicht nur eine problemlose Montage sichergestellt, vielmehr können auftretende Seitenkräfte optimal aufgefangen werden.
  • Zum anderen wird noch durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Finne eine wesentlich verbesserte Richtungsstabilität beim Fahren erreicht und dennoch durch die Anordnung einer solchen Doppel finne im Bereich der Heckmitte ein ausgezeichnetes Verhalten bei einer Wende oder Halse erzielt, da die Wasserverdrängungsfläche gegenüber einer herkömmlichen Finne mit einer Stabilisierungsfläche nur unwesentlich größer ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen; Fig. 1 eine Ansicht von unten auf die hintere Hälfte eines Segel surfbrettes, Fig. 2 die erfindungsgemäße Finne, vergrößert dargestellt, mit einer oberen Abdeckung, Fig. 3 die erfindungsgemäße Finne, vergrößert dargestellt, mit zusätzlichen abgewinkelten Stabilisierungsflächen, Fig. 4 die erfindungsgemäße Finne mit einem Querruder, vergrößert dargestellt, Fig. 5 eine abgewandelte Finnen-Konstruktion, ebenfalls vergrößert dargestellt.
  • In der Fig. 1 wird die hintere Hälfte eines teilbaren Segelsurfbrettes veranschaulicht mit dem Heckteil 1 und dem Mittelteil 2, die über an sich bekannte Verbindungselemente aneinandergekoppelt sind.
  • Das Segel surfbrett weist im Bereich seiner Längsmitte einen Führungskanal 3 zur Aufnahme einer Finne 4 auf. Dieser Kanal beginnt vor dem Schwertkasten 5 des Brettes und erstreckt sich bis hin zur Heckkante la.
  • Ausgehend von dem Gedanken, daß die Wirkung der Finne bei einer Wende oder Halse gering sein soll, aber schon bei mäßig schneller Fahrt eine möglichst große stabilisierende Wirkung erreicht werden soll, wurde die Finne als Doppelfinne ausgebildet, d.h. sie besitzt zwei parallel liegende Stabilisierungsflächen 4a und 4b, die mit einer Grundplatte 4c ein Bauteil bilden. Vorzugsweise ist die Finne aus einem U-Profil gefertigt. Anstelle dieses Profils können ebenso L-Profile oder T-Profile mit breiten, die Grundplatte bildenden Flanschen Verwendung finden.
  • Die Finne wird annähernd spiel frei an der gewünschten Stelle in den Führungskanal eingesetzt und kann darin problemlos, beispielsweise mit einem doppelseitigen Klebeband festgelegt werden.
  • Anstelle des Führungskanals könnte ebenso eine Vertiefung oder Erhöhung an der gewünschten Position zum Abfangen der seitlichen Kräfte oder als Markierung für die Finne bei der Befestigung verwendet werden.
  • Dadurch, daß der Führungskanal von dem Schwertkasten bis zum Heck reicht, kann die Bedienungsperson die Position der Finne auf der Längsmittelachse je nach Bedarf bestimmen. Gegebenenfalls könnte man eine zweite Finne als sogenanntes Minischwert im Bereich des Schwertkastens einsetzen.
  • Zum Erreichen optimaler Strömungsverhältnisse im Heckbereich des Surfbrettes besitzt die Doppel finne senkrecht auf die Grundplatte 4a gerichtete Abrißkanten 4d, während der vordere Bereich der Stabilisierungsflächen angeschrägt wurde.
  • Fig. 2 zeigt eine sogenannte Tunnelfinne, gebildet aus der vorab beschriebenen U-Finne, ergänzt mit einer aufgesetzten Abdeckung 6. Die Verwendung einer solchen Finne kann zweckmäßig sein, wenn ein zu starkes Ansteigen des Bugs bzw. ein zu starkes Eintauchen des Hecks ins Wasser in der Gleitphase verhindert werden soll. Eine Verstärkung dieses Effekts wird noch durch eine Vergrößerung der Abdeckung, und zwar durch seitlich über die Finne hinausstehende Zusatzflächen 6a erzielt.
  • Als eine weitere Variante dazu kann die Finnen-Konstruktion gemäß der Fig. 3 gezählt werden. Hierbei wird jedoch nur ein geringerer Auftrieb des Hecks durch die Verwendung von abgewinkelten Flächen 7, die an die Stabilisierungsflächen 4a und 4b angeformt wurden, erreicht.
  • Ebenfalls zur Vermeidung der Bremswirkung durch das in der Gleitphase eintauchende Heck des Segelsurfbrettes dient die Ausführung der in der Fig. 4 veranschaulichten Doppel finne, die mit einem um eine Drehachse 8, aufgenommen von den beiden Stabilisierungsflächen 4a und 4b, schwenkbaren Querruder 9 ausgestattet wurde. Durch entsprechende Verstellmittel 10 und 11 läßt sich die Wirkung des Querruders 8 und damit der dynamische Auftrieb, abgestimmt auf die Wind-und Wellenverhältnisse, auf das Gewicht des Surfers und auf den zu fahrenden Kurs variieren.
  • Ein letztes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 5, und zwar setzt sich die Finne aus einer einzigen Stabilisierungsfläche 12 und einer breiten Auflagefläche 13 zusammen, wobei letztere wiederum eine für die bessere Kräfteverteilung ausreichend große Fläche aufweist. Vorteilhafterweise sollte die Breite dieser Fläche wiederum auf die Breite des Führungskanals abgestimmt sein.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Surfbrett mit Finne Patentansprüche: 1. Surfbrett, insbesondere Segelsurfbrett, mit einer am Heck des Brettes befestigten Finne, gekennzeichnet durch eine im Bereich der Längsmitte des Hecks angeordnete, aus einer Grundplatte (4c) sowie aus zwei Stabilisierungsflächen (4a und 4b) gebildete Finne (4).
  2. 2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (4) aus einem U-Profil gebildet ist.
  3. 3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (4) in einen Führungskanal (3) des Surfbrettes einsetzbar ist.
  4. 4. Surfbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (3) vor dem Schwertkasten (5) des Surfbrettes beginnt und sich bis zur Heckkante (la) erstreckt.
  5. 5. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsflächen (4a und 4b) der Finne mit hinteren, senkrecht auf die Grundplatte (4c) gerichteten Abrißkanten (4d) versehen sind.
  6. 6. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (4) in Form eines Tunnels mit einer Abdeckung (6) ausgestaltet ist.
  7. 7. Surfbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) mit seitlichen überständen (6a) versehen ist.
  8. 8. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stabilisierungsflächen (4a und 4b) weitere abgewinkelte Flächen (7) angeformt sind.
  9. 9. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stabilisierungsflächen (4a und 4b) ein Querruder (9) angeordnet ist.
  10. 10. Surfbrett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Querruder (9) um eine Achse (8) in den Stabilisierungsflächen (4a und 4b) drehbar gelagert und über Verstellmittel (10, 11) positionierbar ist.
  11. 11. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (4) aus T-Profilen oder L-Profilen gebildet ist.
  12. 12. Surfbrett, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (4) aus einer einzigen Stabilisierungsfläche (12) mit einer breiten Auflagefläche (13) besteht.
  13. 13. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (4) durch Klebverbindung am Heck des Brettes festlegbar ist.
  14. 14. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (4) mehr als zwei Stabilisierungsflächen aufweist.
  15. 15. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungskanal (3) im Bereich des Schwertkastens (5) als Schwertersatz eine weitere Finne installiert ist.
  16. 16. Surfbrett nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Finne (4) bzw. die Finnen im Führungskanal (3) in Längsrichtung versetzbar sind.
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Cited By (5)

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FR2581361A1 (fr) * 1985-05-03 1986-11-07 Joseph Louisia Gilles Dispositif pour ameliorer les qualites hydrodynamiques des planches a voile par effet d'aile tubulaire
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