DE7732145U1 - Surfbrett mit Finne - Google Patents
Surfbrett mit FinneInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/60—Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
- B63B32/64—Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
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Description
• ■ · ■ -»
Mistral Windsurfing AG3 CH - 8303 Nürensdorf-Zürich
Surfbrett mit Finne.
Schon beim Transport mit dem Brett hat man Schwierigkeiten mit der starren Pinne. Da derartige Finnen aus strömungstechnischen
Gründen scharf profiliert sind, müssen sie aus Sicherheitsgründen beim Transport im Flugtourismus abgeschraubt werden.
Aber auch auf dem Autodach oder auch beim Tragen ist die starr abstehende Finne immer eine Gefahr für Verletzungen.
Insbesondere beim Windsurfen ist mit bekannten Surfbrettern oben beschriebener Art wegen der starr abstehenden Finne
ein Start vom Strand aus nicht möglich, da unter dem Surfbrett immer mindestens die durch die Finne vorgegebene Wassertiefe vorhanden sein muß.
Aus der US-PS 35 16 100 ist eine Finne der oben genannten Art
bei Surfbrettern, wie sie zum Wellenreiten benutzt werden, bekannt
Die Neuerung betrifft ein Surfbrett mit einer Finne, die an einem
oberen Teil einen Drehpunkt aufweist, mittels dessen die Finne ' '.
zwischen einer horizontalen und einer etwa vertikalen Lage ver- |
schwenkbar ist. |
Es s"'_nd Surf bretter und auch Windsurfbretter bekannt, die an ·
ihrem Heck eine Finne tragen, die für das richtungsstabile Fahre α mit dem Brett sorgt. Diese Finne ist bei den bekannten Surf- v
brettern und Windsurfbrettern an der Unterseite des Brettes fest angeschraubt oder durch andere geeignete Verbindungen fest i
mit dem Brett verbunden.
Bei dieser bekannten Finne handelt es sich um einen in einer Drehachse g&lagerten Teil, wobei die Drehachse in der eigentlichen
Pinne des Surfbrettes angeordnet ist. Durch die dort beschriebene Konstruktion soll beim Wellenreiten bei Erreichung
höherer Geschwindigkeiten die Zusatzfinne selbsttätig durch den Wasserwiderstand in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit
des Wassers zum Wellenbrett verstellt werden, indem durch Verschwenken der Zusatzfinne nach hinten die benützte Fläche
der Finne verkleinert wird, so daß der Surfer bei hohen Geschwindigkeiten Kurven fahren kann, ohne seine Anstrengung vergrößern
zu müssen. Eine Aufgabenstellung im Sinne der Neuerung liegt hier daher nicht vor.
Die hauptfunktion der Finne bei Windsurfbrettern ist, dafür zu
sorgen, daß das Brett richtungsstabil geradeaus läuft. Es hat
sich gezeigt, daß auf den verschiedenen Kursen, auf denen ein Surfer fährt sowie auch bei den verschiedenen Geschwindigkeiten,
jeweils verschieden lange Finnen optimal wären. Das ist einerseits darin begründet, daß unter dem Brett Turbulenzzonen im
Wasser entstehen, in welchen die Finne ihre Stabilisierungsfunktion weitgehend verliert. Das gilt vor allem bei hohen Geschwindigkeiten.
Zum Beispiel hat sich herausgestellt, daß eine Finne, die weniger als 3 bis 5 cm lang ist, überhaupt keinen Einfluß
mehr auf die Richtungsstabilität ausübt.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, ein Surfbrett mit Finne zu schaffen, bei welchem die mit starren Finnen verbundenen Nachteile
vermieden werden. Diese Aufgabe wird bei einem Surfbrett der oben genannten Art durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Neuerung wird der Vorteil erzielt, daß ein derartiges Surfbrett einerseits gefahrenlos und einfach transportiert
werden kann, andererseits auch eine optimale Einstellung der Finne für alle Kurse und Geschwindigkeiten gewährleistet ist. Ein
weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß auch gefahrenlos in flaches Wasser gefahren werden kann, ohne daß die Finne
abbricht oder möglicherweise das Surfbrett selbst durch Ausreissen der Befestigung beschädigt wird. Ferner ist es durch die nach
der Neuerung bei einem Surfbrett vorgesehene klappbare Finne, insbesondere beim Windsurfen, möglich, einen sogenannten Strandstart
durchzuführen, bei welchem direkt vom Trockenen aus durch Dichtholen des Segels über den Strand gleitend ins Wasser gefahren
wird.
-S-
Weitere vorteilhafte Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
jAnhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele
:der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
:der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch den hinteren Teil eines Surfbrettes,
teilweise im Schnitt, mit nach oben in eine waagerechte ; Lage geschwenkter Finne;
Fig. 2 das Surfbrett gemäß Fig. 1 mit nach unten in eine ;
; etwa vertikale Lage geschwenkter Finne; |
i ■ j
j Fig. 3 das Surfbrett gemäß Fig. 1 mit der Finne in Mittel- j
stellung;
FIg0 k schematisch die Befestigung der Finne am Surfbrett;
i !
j Fig. 5 eine Seitenansicht einer Finne; !
I i
\ Fig. 6 einen Schnitt VI-VI durch die Finne gemäß Fig. 5; j
! Fig. 7 einen Schnitt VII-VII durch die Finne gemäß Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt durch den hinteren Teil eines weiteren
Surfbrettes, wobei die Finne zur Veranschaulichung
der Befestigung entfernt ist, und
Surfbrettes, wobei die Finne zur Veranschaulichung
der Befestigung entfernt ist, und
Fig. 9 eine besonders bevorzugte Ausführungsform in einer j
Fig. k entsprechenden Ansicht. · !
In Fig. 1 ist ein Surfbrett 4 gezeigt, dessen hinten angeordnete '
Finne 1 in eine horizontale Lage nach oben geschwenkt ist. In
diesem Zustand kann das Surfbrett gefahrlos transportiert werden. Auch für das Schwachwindsurfen auf dem Wasser ist die horizontale Lage der Finne vorteilhaft, da der Wasserwiderstand durch die nur wenig nach unten vorstehende. Finne stark .reduziert_ist._
diesem Zustand kann das Surfbrett gefahrlos transportiert werden. Auch für das Schwachwindsurfen auf dem Wasser ist die horizontale Lage der Finne vorteilhaft, da der Wasserwiderstand durch die nur wenig nach unten vorstehende. Finne stark .reduziert_ist._
Für das Hochgeschwindigkeitssurfen nuß dafür gesorgt werden, daß
das Surfbrett richtungsstabil in fahrtrichtung geradeaus läuft.
Dies wird so erreicht, da!3, die Pinne vollständig nach unten in
eine annähernd vertikale Lage geschwenkt wird, wie in Fig. 2 gezeigt.
In Fig. 4 ist die Befestigung der Finne 1 am Surfbrett *t
dargestellt.
Der obere Teil 11 der verschwenkbaren Finne 1 wird in eine untere Ausnehmung 3 des Surfbrettes H gesteckt und sodann mit einer
Halteplatte 5 abgedeckt. Die Halteplatte 5 weist zwei Lagerstellen
auf, in denen die Schwenkachse 2 der Finne 1 gelagert ist. Zur Befestigung der Finne 1 am Surfbrett wird die Halteplatte 5
mittels der Schrauben 6 unten am Brett angeschraubt.
Der- obere, scheibenförmige Teil 11 der Finne ist mit im Abstand
'voneinander angeordneten Kerben 8 versehen, in welche ein Vorsprung Q eines Federelementes 7 einzugreifen bestimmt ist. Das
■Federelement 7 seinerseits ist in einer separaten Ausnehmung 10 oberhalb der Ausnehmung 3 untergebracht.
Durch diese Ausbildung 1st es möglich, die Finne stufenweise zwischen ihrer horizontalen und ihrer annähernd vertikalen Lage ;
szu verschwenken, wobei jede Kerbe einer spezifischen Verschwenk-'lage
entspricht. Falls die Finne beim Surfen den Grund oder ein '
:Hindernis berührt, rastert sie automatisch aus und schwenkt in j
ihre horizontale Lage.
Da die Finne horizontal und vertikal gefahren werden kann (ent- !
sprechend ihren beiden Endlagen) und dem Wasserviiderstand aus-I gesetzt ist, ist es notwendig, daß sie in diesen beiden Rich-'tungen
strömungsgünstig profiliert ist. Fig. 6 zeigt die Profilform im Querschnitt, Fig. 7 im Längsschnitt.
1 «« «f t a.
In der Pig. 8 ist eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Pinne 1 dargestellt. In die untere Ausnehmung 3 des Surfbrettes
wird ein Pinnenkasten 13 hineingesteckt oder zweckmäßigerweise bei der Fertigung des Brettes miteingeformt. Dabei weist der
Pinnenkasten 13 innen einen Vorsprung 9 auf,„der in die Kerben
der Pinne 1 einzugreifen bestimmt ist. Letztere wird mittels der Halteplatte 5 aus elastischem Material federnd gegen den Vorsprung
gepreßt. Die Schwenkachse 2 der Pinne sitzt in den Lagerstellen 12, die beldseits in der Platte 5 und vorteilhafterweise auch
unten im Pinnenkasten 13 ausgespart sind. Die beispielsweise aus Kunststoff bestehende Platte 5 ist mittig mit einer Nute lH versehen,
damit sie über die Finne 1 geschoben werden kann. Beim Verschwenken der Pinne kann beim Ein- und Ausrasten des Vorsprunges
9 in die Kerben R die Platte 5 federnd nachgeben.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform nach der Erfindung,
iwelche in der Art der Darstellung Pig. 4 entspricht, wobei Tür
gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden, stellt eine besonders bevorzugte Ausführungsform dar, da sie die eingangs
geschilderten Vorteile mit einem weiteren Vorteil verbindet, j welcher darin besteht, daß die Pinne 1 wahlweise selbsttätig in j
j die annähernd vertikale Lage schwenkt, was unter den meisten j j Bedingungen bevorzugt ist. Zu diesem Zweck ist eine in Fig. 9 i
; schematisch veranschaulichte Entriegelung 15 für das Federelement i
; 7 vorgesehen, welche von aussen, d.h. von der Oberseite des Surf- :
brettes H her betätigbar ist. Ferner ist eine Zugfeder 16 vor- ;
ι gesehen, die an einem Lagerpunkt 17 an der Finne 1 und an einem
■ entsprechenden Gegenlager 18 in einer Ausnehmung 19 des Surf- : brettes Ί angreift. Bevorzugt ist, derartige Zugfedern 16 auf
beiden Seiten der Finne 1 vorzusehen, um dadurch einen möglichst geraden Kraftangriff in Schwenkrichtung der Finne 1 zu erreichen.
Durch die in Fig. 9 veranschaulichte Abwandlung nach der Erfindung wird eine, insbesondere für den Strandstart vorteilhafte
Ausführungsform geschaffen, indem durch Entriegelung des Federelementes
7 die Finne 1 durch die Zugfeder 16 verschwenkt, ihre
nach unten abstehende Lage selbsttätig einnehmen kann, wenn das Surfbord H den festen Boden, d.h. den Strand gleitend verlassen
hat und das Wasser erreicht hat. Gleichzeitig wird die Pinne 1 hierbei in dieser Lage durch die Zugkraft der Feder 16 gehalten.
Die Entriegelung 15 ist in Fig. 9 lediglich schematisch veranschaulicht,
da dem Fachmann hierzu viele Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Eine weitere vorteilhafte Einzelheit der Ausführungsform gemäß
|Fig. 9 besteht darin, daß die Hinterkante 20 der Finne 1 derart geformt ist, daß sie in der nach hinten geschwenkten horizontalen
Lage der Finne 1 parallel zur Unterfläche 21 des Surfboardes 4 liegt und bevorzugt sich gegen diese Unterfläche 21 abstützt,
so daß die beim Strandstart auf die Finne 1 im nach hinten geklappten Zustand ausgeübten Kräfte nicht durch die Schwenkachse
der Finne 1 aufgenommen werden müssen, sondern möglichst großflächig
auf das Surfbrett 1J übertragen werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist ebenfalls bevorzugt,
die gesamte Lagerung und Mechanik der verschwenkbaren Finne 1 in einem in eine entsprechende Ausnehmung im Surfbrett 4 einsetzbaren
Finnenkasten auszubilden, da hierdurch sowohl die Herstel-
ilung als auch Wartung und Reparatur wesentlich erleichtert wird.
Aus Gründen der Einfachheit wurde jedoch dies in Fig. 9 nicht dargestellt.
Bei weiteren Ausführungsarten könnten seitliche Nocken oder Vorsprünge
in seitliche Kerben des Finnenoberteils 11 einrasten. Es wäre auch möglich, einen Noppen aus elastischem Material ein-
oder beidseitig in der Ausnehmung 3 anzuordnen. Dieser Noppen wäre elastisch gegen den Finnenoberteil 11 zur Erhöhung des
Reibungswiderstandes gepreßt.
Zur Verschwenkung der Finne müßte der Reibungswiderstand überwunden
werden, wobei dann die Finne kontinuierlich in alle jmöglichen Zwischenstellungen geschwenkt werden könnte.
<'·'· tu t · · r m
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in den Zeichnungen
veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung«
Claims (8)
1. Surfbrett mit einer Finne, die an einem oberen Teil
einen Drehpunkt aufweist, mittels dessen die Finne (1) zwischen einer horizontalen und einer etwa vertikalen
Lage verschwenkbar mit dem Surfbrett verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehpunkt in einer unteren Ausnehmung (3) des Surfbrettes (4) angeordnet ist.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil (11) der Finne (1) Kerben (8) angeordnet
sind, welche federnd mit einem mit dem Surfbrett verbundenen Vorsprung (9) derart zusammenwirken, daß die
Finne (1) zwischen ihrer horizontalen Lage und ihrer etwa vertikalen Lage in verschiedene Zwischenstellen einrastbar
ist.
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwei Lagerstellen (12) für die Schwenkachse
(2) der Finne (1) aufweisende Halteplatte (5) über die Finne (1) geschoben und unten am Surfbrett befestigt ist.
4. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eins Entriegelung (15) für den Vorsprung (9) vorgesehen 1st und daß für die Finne (1) eine Rückholfeder (16)
derart angeordnet ist, daß bei Entriegelung des Vorsprungs (9) die Pinne (1) in ihre senkrechte Lage verschwenkt wird.
5. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnd gegen den oberen Teil (11) der
Pinne (1) gepreßte Vorsprung (9) an einem Federelement (7) angeordnet ist, welche seinerseits in einer weiteren Ausnehmung (10)
des Surfbrettes (1I) untergebracht und fest mit letzterem verbunden
ist.
6. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Vorsprung (9) versehener Pinnenkasten in der Ausnehmung (3) angeordnet ist, und daß die Halteplatte (5)
federnd ausgebildet ist.
7» Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pinne (1) sowohl im Querschnitt (Fig. 6) wie auch im Längsschnitt (PIk. ^auWetTfldet ist.
8. Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Ausnehmung des Surfbrettes
mindestens ein Noppen aus elastischem Material angeordnet ist, der zur Erzeugung eines Reibungsviiderstandes gegen den oberen
'Teil (11) der Pinne (1) gepreßt ist.
:9t Surfbrett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
!gekennzeichnet, daß die Pinne (1) eine derartige Form aufweist, ■ daß die Hinterkante (20) der Pinne (1) in nach hinten geklapptem
'Zustand parallel zu der Unterfläche (21) des Surfbrettes (1O
'!verläuft und an dieser anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1341176 | 1976-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7732145U1 true DE7732145U1 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=1321671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7732145U Expired DE7732145U1 (de) | 1976-10-22 | Surfbrett mit Finne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7732145U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043496A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-06-03 | Aquata Gesellschaft für Wassersport und Meerestechnik mbH &Co, 1000 Berlin | Anordnung zum haltern einer finne im finnenkasten von segelbrettern |
-
0
- DE DE7732145U patent/DE7732145U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043496A1 (de) * | 1980-11-18 | 1982-06-03 | Aquata Gesellschaft für Wassersport und Meerestechnik mbH &Co, 1000 Berlin | Anordnung zum haltern einer finne im finnenkasten von segelbrettern |
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