DE3001502A1 - Flossenantrieb fuer stehsegelbretter - Google Patents

Flossenantrieb fuer stehsegelbretter

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DE3001502A1
DE3001502A1 DE19803001502 DE3001502A DE3001502A1 DE 3001502 A1 DE3001502 A1 DE 3001502A1 DE 19803001502 DE19803001502 DE 19803001502 DE 3001502 A DE3001502 A DE 3001502A DE 3001502 A1 DE3001502 A1 DE 3001502A1
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DE
Germany
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fin
sword
board
rigid
drive according
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Withdrawn
Application number
DE19803001502
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English (en)
Inventor
Klaus Von Dr.-Ing. 6000 Frankfurt Hanffstengel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanffstengel klaus Von dr-Ing
Original Assignee
Hanffstengel klaus Von dr-Ing
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/64Adjustable, e.g. by adding sections, by removing sections or by changing orientation or profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B41/00Drop keels, e.g. centre boards or side boards ; Collapsible keels, or the like, e.g. telescopically; Longitudinally split hinged keels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/30Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
    • B63H1/36Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type swinging sideways, e.g. fishtail type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/009Wind propelled vessels comprising arrangements, installations or devices specially adapted therefor, other than wind propulsion arrangements, installations, or devices, such as sails, running rigging, or the like, and other than sailboards or the like or related equipment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flossenantrieb für Stehsegelbretter
  • Die Erfindung betrifft einen Flossenantrieb für Stehsegelbretter. Er soll dem Stehsegler ermöglichen, bei fehl ndem Wind voranzukommen, ohne die Hände von Gabelbar zu nehmen.
  • Flossenantriebe für Boote sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. So werden elastische Flossen durch Fußtretgabel auf einem Kreisbogen um eine senkrechte Achse hin- und herbewegt (DPS 138598), oder es wird dieselbe Flossenbewegung durch Handhobel erzeugt (DPS 822356). Bei einem anderen Handnebelantrieb werden die Flossen um zwei horizontal In Fahrtrichtung liegende Achsen geschwenkt (DPS 809044). Die bekannten Flossenantriebe sind für den vorliegenden Zweck ungeeignet, da sie zusätzliche Einrichtungen notwendig machen, deren Mitnahme oder Einbau bei Stehsegelbrettern unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für Stehsegelbretter zil schaffen, die es ohne zusätzliche feste Einbauten oder mit zunehmende Teile dem Fahrer ermöglicht, bei fehlendem Wind voranzukommen, ohne den Gabelraum loszulassen und das Segel ins Wasser fallen zu lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelcist, daß das Schwert sowohl als starres Schwert wie auch als nachgiebige Flosse ausgebildet ist, wobei für die Umstellung von der einen auf die andere Funktion eine lösbare Sperre oder Versteifung dient und der Antrieb durch eine Schaukelbewegung des Segelbretts um seine Längsachse bewirkt wird.
  • Diese Kombination von Schwert und Flosse ist im folgenden als "Schwertflosse" bezeichnet. Funktioniert sie als Flosse, so ist infolge der wechselnden Schräganströmung ihre Y;inÄelstellung veränderlich. Die Schrägansträmung nimmt dem Abstand von der Schaukelachse entsprechend zu. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn sich die Winkelstellung der Schwertflosse dem anpassen kann, also ebenfalls nach augen zunimmt.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ohne Verwendung zusätzlicher Einrichtungen, deren Mitnahme oder fester Einbau problen.atisch ist, eine Antriebsmöglichkeit geschaffen wird, bei der nur die Beine des stehenden Fahrers in Aktion sind, während die Rinde frei sind, den Gabelbaum zu halten und mit Segel kurskorrekturen vorzunehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine elastische Schwertflosse mit längs durchgefürther Achse, Fig. 2 und 3 eine elastische Schwertflosse mit starrem Vorderteil in Seitenansicht und Querschnitt, Fig. 4 und 5 zwei aus starren Teilen zusammengesetzte Schwertfloss Die Schwertflosse gemäß Fig. 1 besteht aus elastisch nichgiebigem kunststoff. Im vorderen Drittel des Querschnitts ist eine feste, rohrförmige Achse 1 der Länge nach durchgeführt, die im umgebenden Material drehbar gelagert und illit dem unteren Ende der Schwertflosse über einen Fuß 2 verbunden ist. Oben endet die Achse 1 in einem Bügel 3 mit einer Klappe 4, die nach hinten geklappt die Deckleiste 5 umgreift und ein Verdrehen der Achse 1 verhindert. Die Schwertflosse ist in dieser blockierten Stellung steif und wirkt als Schwert.
  • Wird die Klappe 4 nach vorn geklappt, slnd Bügel 3 und Achse 1 beweglich. Die Schwertflosse kann sich unter den Strömungskräften verdrehen und als Flosse (Treibflügel) wirksam werden. Die Verdrehung nimmt nach unten kontinuierlich zu und liegt unten im Bereich von etwa + 30°. Der Elastizitätsmodul des Materials der Schwertflosse ist entsprechend zu wählen.
  • Anstelle der Klappe 4 kann auch ein Schieber oder ein Stift zum Blockieren des Bügels verwendet werden.
  • Die Schwertflosse gemäß Fig. 2 und 3 besitzt ein starres Vorderteil 11 aus Blech und einen Flügel 12 aus elastischem Kunststoff. Über einen dünnen, biegsamen Steg 13 ist er mit dem Vorderteil 11 gelenkig verbunden. Weicher Kautschuk 14 füllt das Profil aus. Das Vorderteil 11 ist unten mit einem Fuß 15 und oben mit einer Deckleiste 16 verbunden, in der dUCh der flügel 12 endet. Fine Stange 17 ist beweglich durch den Flgel geführt und reicht unten bis in ein Loch im Fu3 15. An einem Griff kann die Stanze aus dem Fuß gezogen werden und gibt dann den Flügel 12 frei. Der elastisch nachgiebige Flügel verdreht sich bei Schrägansträmung, sodaß er als Flosse wirksam wird. Die dünne Stange 17 paßt sich den Bewegungen des Flügels an.
  • Fig. 4 zeigt eine aus zwei starren Teilen zusammengesetzte Schwertflosse. Eine rohrförmige Achse 21., die die Teile nviteinander verbindet, ist im Unterteil 22 fest eingesetzt und im Oberteil 23 drehbar gelagert. Sie endet oben in einer Platte 24, die über eine Gummifeder 25 mit der Deckleiste 26 des Oberteils 23 verbunden ist. Zwei durch einen Bügel verbundene Stangen 27 reichen bis in das Unterteil 22. Werden sie aus dem Unterteil herausgezogen, kann sich dieses gegen die Wirkung der Gummifeder 25 verdrehen. Werden die Stangen eingeschoben, arretieren sie das Unterteil in der Mittelstellung. Die doppelten Stangen bewirken eine stabile Verbindung zwischen Ober- und Unterteil. Die Anpassung der Winkelstellung an die Strömung ist zwar weniger vollkommen als bei den elastischen Schwertflossen, doch wird der Zweck, einen Vortrieb zu erzeugen, auch hiermit erreicht.
  • Die Schwertflosse nach Fig. 5 ist ebenfalls aus zwei starren Teilen zusammengesetzt. Die verbindende Achse 31 ist im Oberteil 32 fest verankert und im Unterteil 33 drehbar gelagert. An die Achse ist unten ein Torsionsfederstab 34 angesetzt, der in einer Fußplatte 35 endet, die mit der Unterteil 33 verbunden ist. Mit den verschiebbares Stangen 35 wälzt sich eine feste Verbindung zwischen Ober- und Unterteil herstellen. Werden sie herausgezogen, ist das Unterteil schwenkbar und wird federnd in die Mittellage zurückgeführt.
  • Anstelle des Torsionsfederstabs können auch beliebige andere Federn wie Gummitorsionsfedern oder Biegerfedern verwendet werden.
  • Die Bauart nach Fig. 5 hat den Vorzug, daß an der Oberfläche des Segelbretts keine festen Teile überstehen. Auch für Klappschwerter ist diese Bauart geeignet.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Flossenantrieb für Stehsegelbretter, dadurch gekennzeich net, daß das Schwert sowohl als ster@@ S@@@@nt @i@ auch als nachgiebige Flosse ausgebildet ist, wobei für die Umstellung dieser Schwertflosse von der einen auf die andere Funktion eine lösbare Sperre oder Versteifung dient und der Antrieb durch eine Schakelbewegung des Segelbretts um seine längsachse bewirkt wird.
  2. 2. Flossenantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwertflosse aus elastisch nachgiebigem Kunststoff besteht und im vorderen Drittel des Querschnitts eine Achse (1) der Länge nach durchgeführt ist, die mit dem unteren Ende der Schwertflosse fest verbunden fest und am oberen Ende einen Bügel (3) tragt, der mit der Schwertflosse bzw. deren Deckleiste (5) mittels einer Klappe (4) oder mittels Schieber oder Stift drehfest verbunden werden kann.
  3. 3. Flossenantrieb nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwertflosse aus einem starren Vorderteil (11) mit Fuß (15) besteht, an das ein elastisch nacngiebirer Flügel (12) über einen dünnen Steg (13) angelenkt ist, und daß durch den nachgiebigen Flügel eine verschiebbare Stange (17) geführt ist, die in den Fuß (15) eingreifen kann.
  4. 4. Flossenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwertflosse aus zwei starren Teilen mit einer durchgehenden Achse (21) zusammengesetzt ist, die im unteren Teil festgelegt und im oberen Teil drehbar und mit diesem über eine Torsionsfeder (25) verbunden ist, und daß das Arretieren des schwenkbaren Unterteils durch eine oder mehrere verschiebbare Stangen (27) erfolgt.
  5. 5. Flossenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ die Schwertflosse aus zwei starren Teilen mit einer durchgehenden Achse (31) zusammengesetzt ist, die im oberen Teil festgelegt und im unteren Teil drehbar und mit diesem über eine Torsionsfeder (34) verbunden ist, und daß das Arretieren des schwenkbaren Unterteils durch eine oder mehrere verschiebbare Stangen (36) erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518047A1 (fr) * 1981-12-14 1983-06-17 Baulard Gerard Perfectionnements a un engin nautique leger tel qu'une planche a voile permettant sa propulsion mecanique autonome
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