DE3019514A1 - Rudervorrichtung fuer boote - Google Patents

Rudervorrichtung fuer boote

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DE3019514A1
DE3019514A1 DE19803019514 DE3019514A DE3019514A1 DE 3019514 A1 DE3019514 A1 DE 3019514A1 DE 19803019514 DE19803019514 DE 19803019514 DE 3019514 A DE3019514 A DE 3019514A DE 3019514 A1 DE3019514 A1 DE 3019514A1
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DE
Germany
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stretcher
rowing device
rowing
boat
swivel joint
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Withdrawn
Application number
DE19803019514
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English (en)
Inventor
Hermann 7943 Ertingen Bahn
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Original Assignee
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/04Oars; Sculls; Paddles; Poles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles

Description

  • Rudervorrichtung fflr Boote
  • Die Erfindung betrifft eine Rudervorrichtung für Boote, insbesondere zum Aufbau auf ein Surfbrett, wobei das Stemmbrett in Bootlngsrichtung längs seiner Führung beweglich ist und die Stemmbrettbewegung auf die Riemen bzw. auf die in Bootlängsrichtung beweglichen Dollen gleichsinnig übertragen wird.
  • Es ist bekannt, in Ruderbooten Rollsitze zu benützen, um die Ausnützung der Muskelkraft der Beine des Rudernden zu verbessern.
  • Einem Rollsitz haftet der Nachteil an, daß bei der Ruderbewegung das Körpergewicht des Ruderers dauernd verlagert wird. Dies führt einerseits zu einer zusätzlichen Arbeitsleistung, die vom Ruderer aufzubringen ist, wobei auch die Reibung des Rollsitzes zu überwinden ist und andererseits auch zu einer Stampfbewegung des Ruderbootes, wodurch-ein zusätzlicher Wasserwiderstand entsteht, Es ist bekannt, den Rollsitz durch ein bewegliches Stemmbrett zu ersetzen. Eine solche Bauweise ist beispielsweise beschrieben in der DE-PS 899 013 wo die Bewegung des Stemmbretts durch ein Gestänge auf die beweglichen Dollenträger übertragen wird, so daß die Arbeitsleistung der Beinmuskulatur auf diese Weise ausnützbar ist.
  • Bei einem anderen Vorschlag tthnlicher Art gemaß der DE-AS 1 288 939 wird die Bewegung des beweglichen Stemmbrettes bei festen Dollen direkt auf die Riemen übertrafen.
  • Durch die bekannten Bauweisen ist es nun möglich, die Muskelkraft der Beine des Rudernden auszunutzen, ohne den Sitz bzw. das Kdrpergewicht des Rudernden zu bewegen. Von Nachteil ist jedoch, daß das Stemmbrett nur unbefriedigend der ftlr die Arbeitsleistung günstigsten Fußstellung anpassbar ist. In der DE-PS 371 792 wird daher vorgeschlagen, das Stemmbrett um eine oder mehrere Achsen beweglich auszubilden, Aber auch diese Lösung befriedigt nicht, weil der Rudernde auf diese Weise nur einen unbefriedigenden Halt am Stemmbrett findet. In der DE-AS 1 275 904 wird daher eine Bauweise vorgeschlagen, bei der einem Ruderboot mit Rollsitz dem Stemmbrett eine bestimmte Bewegungsachse sowie eine Rückstellfeder zugeordnet wird. Auch bei dieser Bauweise bestimmt der Rudernde mehr oder weniger die jeweilige Lage des Stemmbrettes und es ergibt sich keine optimale Anpassung an die beste Fußlage.
  • Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, bei einer Rudervorrichtung der eingangs beschriebenen Art eine solche Bauweise vorzusehen, daß das Stemmbrett immer eine bestmöglichste Ausrichtung besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Stemmbrett zusätzlich zu seiner Längs führung eine Neigungsführung besitzt, die dem Stemmbrett in der einen Endlage in der Nähe des Sitzes eine flachere und beim Übergang in die andere Endlage in größerer Entfernung vom Sitz eine steilere Stellung verleiht.
  • Die Neigungsführung gem¢ES der Erfindung ergibt dem Stemmbrett zwangsweise die jeweils richtige Lage, so daß der Rudernde, gleichgültig ob er mehr mit dem Absatz oder mehr mit dem Ballen des Fußes gegen das Stemmbrett drückt, immer ein gleich gutes Widerlager zur Verfügung hat.
  • Es entfällt daher jegliche Anstrengung zur Erzielung der richtigen Fußlage.
  • Die Neigungsflihrung gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Beispielsweise könnte eine Neigungsführung dadurch erhalten werden, daß die Bahn der Längsführung des Stemmbrettes Kurvenstücke besitzt; die sinngernäß die Neigung des Stemmbrettes verstellen. Eine entspre-chende Neigung des Stemmbrettes kann aber auch durch eine Lenkeranordnung erzielt werden.
  • Insbesondere sieht die Erfindung eine Neigungsführung vor, die aus einem verschwenkbaren ersten Lenker besteht, der an seinem unteren Ende- mit dem Stemmbrett verbunden ist und dessen oberes Ende ein erstes Schwenkgelenk trägt, dessen Achse horizontal und rechtwinklig zur Rootslängsachse ausgerichtet ist. Dieses erste Schwenkgelenk kann relativ zum Boot ortsfest angeordnet sein, dieses Schwenkgelenk kann aber auch verschieblich angeordnet werden. Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist dieses erste Schwenkgelenk des ersten Lenkers mit einem zweiten Lenker verbunden und dieser zweite Lenker ist durch ein zweites Schwenkgelenk am Boot gelagert. Beide Lenker sind vorzugsweise gleich lang und bilden zusammen ein nach unten offenes V.
  • Bei einer solchen Bauweise ist es nun leicht mßglich, die gewtjnschte Bewegung, des Stemmbrettes herheizufithren.
  • Wenn das Stemmbrett zurückgestoßen ist, wenn also der V-Winkel vergleichsweise klein ist, wird das Stemmbrett sehr steil stehen, w!hrend in der anderen Endlage, in der sich das Stemmbrett in der N>the des Sitzes befindet, dieses Stemmbrett eine flachere Ausrichtung aufweisen wird.
  • Zusätzlich zu der beschriebenen Neigungsführung kann vorgesehen sein daß das Stemmbrett gegenflber der Führung in seiner Neigungslage verstellbar und feststellbar ist, wodurch es möglich wird, die Ruder -vorrichtung den individuellen Bedürfnissen und Wünschen des Rudernden anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise mit zwei Lenkern und zwei Schwenkgelenken hat weiter den Vorteil, daß auf eine einfache Weise eine sehr stabile und leichtgängige Konstruktion erhalten wird. Das zweite Schwenkgelenk läßt sich leicht mit einer breiten Basis ausrüsten, so daß die erforderliche Stabilität erhalten wird, da insbesondere von diesen Lenkern und vorallem vom zweiten Lenker die Antriebsbewegung auf die Dollenträger übertragen werden.
  • Die weiteren Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Aus gestaltungen der Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemEße Rudervorrichtung ist sowohl für Sportzwecke wie für Freizeitbeschäftigung gedacht.
  • Sie kann in Ruderboot üblicher Abmessung und Ausbildung eingebaut werden. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet, auf ein Surfbrett aufgebaut zu werden da sich gezeigt hat, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit sehr geringem Gewicht herstellbar ist und dabei trotzdem sehr stabil ist und daher als Surfbrettaufbau sehr geeignet erscheint.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Längsträger 13 am vorderen Ende 15 und am rückwärtigen Ende 16 je mit einem Querträger 17 und 18 versehen, die Befestigungsmittel 19 aufweisen zur Befestip;ung am Boot bzw. am Surfbrett. Der LEngstrEger kann ein Viereckrohr sein. Es kennen aber auch zwei Profile nebeneinander angeordnet werden, um auf diese Weise insbesondere eine Längs führung 2 für das Stemmbrett 1 zu erhalten.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Stemmbrett aus zwei der Fuß form angepaßten Teilen und mittels der Rolle 20 kann sich das Stemmbrett auf dem Längsträger 13 beween, und zwar zwischen den beiden Anschlägen 21 und 22.
  • Mit dem Stemmbrett 1 verbunden ist der erste Lenker 4 und an dem ersten Schwenkgelenk 5, das gabelartig ausgebildet ist, greift der zweite Lenker 7 an, dessen unterer Teil V-förmig gestaltet ist und der im zweiten Schwenkgelenk 8 am Querträger 18 gelagert ist.
  • Der Längsträger 13 tragt den Sitz 3 und am Längsträger ist ferner das Schwenkgelenk 11 gelagert, das die inneren Enden der beiden DollenträRer 9 aufnimmt.
  • Zwischen dem zweiten Lenker 7 und dem Dollenträger 9 erstrecken sich Je die Verbindungselemente 10. Die Angriffsstellenl2 der Verbindungselemente 10 an den Dollenträgern 9 können; wenn gewünscht, verstellt werden, so daß die Koppelung zwischen den Dollenträgern 9, die als Schwenkarme gestaltet sind und dem Lenker 7 veränderbar ist. Die in den äußeren Enden der Dollenträger 9 gelagerten Dollen sind mit 23 bezeichnet.
  • Die Ausrichtung der Achse 6 des Schwenkgelenkes 5 stimmt überein mit der Ausrichtung der Achse des Schwenkgelenkes 8.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ohne weiteres klar. Mittels der Beine werden die Lenker 4 und 7 bewegt und durch die Verbindungselemente 10 erfahren hierdurch die Dollenträger 9 einen zustzlichen Antrieb, der über die Dollen 23 auf die nicht näher dargestellten Riemen übertragen wird.
  • Die Armarbeit an den Riemen wird auf diese Weise in erheblichem Maße unterstützt.
  • Es ist herausgefunden worden, daß es günstig ist, die Abmessungen so zu treffen, daß bei angezogenen Beinen diese die Höhenlage des Schwenkgelenkes 5 etwas überragen, wobei der Winkel zwischen den Lenkern 4 und 7 etwa ein rechter Winkel sein sollte.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Rudervorrichtung für Boote, insbesondere zum Aufbau auf ein Surfbrett, wobei das Stemmbrett in Bootlängsrichtung längs seiner Führung beweglich ist und die Stemmbrettbewegung auf die Riemen bzw, auf die in Bootl.Engsrichtung beweglichen Dollen gleichsinnlg übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stemmbrett (1) zusätzlich zu seiner Längsführung (2) eine Neigungsführung besitzt, die dem Stemmbrett in der einen Endlage in der Nähe des Sitzes (3) eine flachere und beim Übergang in die andere Endlage in größerer Entfernung vom Sitz eine steilere Stellung verletht.
  2. 2. Rudervorrichtune nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stemmbrett (1) gegenüber der Führung in seiner Neigungslage verstellbar und feststellbar ist.
  3. 3. Rudervorrichtung nach e-inem oder beiden de-r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigungsrührung aus einem verschwenkbaren, ersten Lenker (11) besteht, der an seinem unteren Ende mit dem Stemmbrett (1) verbunden ist und dessen oberes Ende ein erstes Schwenkgelenk (5) trägt, dessen Achse (6),horizontal und rechtwinklig zur Bootslängsachse ausgerichtet ist.
  4. 4. Rudervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schwenkgelenk (5) den ersten Lenker (4) mit einem zweiten Lenker (7) verbindet, der mit einem zweiten zum ersten Schwenkgelenk parallelen Schwenkgelenk-(8) am Boot gelagert ist.
  5. 5. Rudervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (4,7) annahernd gleich lang sind und ein nach unten offenes V bilden.
  6. 6. Rudervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker (7) mindestens im unteren Teil V-förmig gespreizt ist, um ein breites Schwenkgelenk (8) zu bilden.
  7. 7. Rudervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Dollenträger (9) und den beiden Lenkern (4,7) Verbindungselemente (10) erstrecken, die die Bewegung der Lenker Gbertragen.
  8. 8. Rudervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dollenträger (9) durch um senkrechte Achsen bewegliche Schwenkarme gebildet sind.
  9. 9. Rudervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Schwenkgelenk (11) fr die beiden die Dollenträger (9) bildenden Schwenkarme.
  10. 10. Rudervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche dadurch gekennzeichnets daß die Angriffstellen (12) der Verbindungselemente (10) mindestens an den die Dollenträger (9) bildenden Schwenkarmm verstellbar sind.
  11. 11. Rudervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, gekennzeichnet durch einen schienenartigen, am Boot zu befestigenden Längsträger (13), der am vorderen Ende den Sitz (3), hinter dem Sitz das Schwenkgelenk (11) für die Dollenträger (9) aufweist, daran anschließend die Längsführung (2 ) für das Stemmbrett (1) bildet und am hinteren Ende die Lager für das zweite Schwenkgelenk (8) aufweist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986006343A1 (en) * 1985-04-19 1986-11-06 Pohlus Guenther Sliding outrigger
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NL1009450C2 (nl) * 1998-06-19 1999-12-21 Frederik Carl Frithjof Dudok V Roeisysteem.

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