DE2654618C3 - Vorrichtung zum Fahren auf dem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Fahren auf dem Wasser

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/56Boards convertible into vessels or other types of water sports boards, e.g. into sailboats, canoes or water-cycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fahi<_n iuf dem Wasser, mit einem Schwimmkörper, einem -1"' iufsetzbaren Rahmen mit Sit/ und Fußstüt/cn, wobei •m Rahmen Ruderlagerarme mit Rudern vorgesehen lind und als Schwimmkörper ein Segelbrett mit Ausnehmungen für Mast und Schwert verwendet ist.
Es ist eine derartige Vorrichtung aus der CUPS '" 99 634 bekannt, bei der als Schwimmkörper mit Luft gefüllte Wasserski aus Gummi verwendet werden. |c iwei Gummikörper werden dabei mittels mehrerer, an tiner Plattform befestigter .Spannriegel /usammengelallen, wobei durch Querstreben zwei Gummikörper- '·"· paare zusammengehalten werden. Von den beiden Haltformen gehen gebogene Arme aus, welche •inerseils einen Sit/ tragen und andererseits Ruderlagerarme bilden. Eine solche Vorrichlung gibi !war die Lehre, wie ein bestimmtes Sportgerät noch für h" •inen anderen Anwendungsfall umgebaut werden kann. Es ist dabei auch i\i erkennen, daß ein solcher Umbau .tchf kompliziert und zeitaufwendig ist,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ihre f1'' universelle Verwendbarkeit und schnelle Anpassung an unterschiedliche Schwimthfcörpertypcn ermöglicht sein Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches I beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß ein für das Windsurfen gedachtes Segelbrett mit nur einigen Griffen zu einer Art Paddel- oder Rudergleiter umfunktioniert werden kann, so daß eine sportliche Betätigung auch bei Windstille oder anderen für das Windsurfen ungünstigen Wetterlagen möglich ist. Nachdem beim Windsurfen der Körper ohnehin sehr einseitig beansprucht wird, werden im allgemeinen Ausgleichsbewegungen empfohlen. Diese können nunmehr mit der erfindungsgemäßen Vorrichlung in Form von Rudern oder Paddeln vorgenommen werden, wobei zum Umbau lediglich der Mast aus dem Segelbrett herausgezogen und dt.r Obergangsrahmen auf dieses aufgesteckt zu werden braucht. Dabei können an dem Rahmenteil Ruderelemente, Sitz und Fußstützen ähnlich ausgebildet sein, wie dies beispielsweise in der DE-AS 12 45 789 beschrieben ist.
Der größte Vorteil der Erfindung wird jedoch darin gesehen, daß die Erfindung bei allen üblichen Schwimmkörper angewendet werden kann, ohne daß an diesen eine Veränderung vorgenommen werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand von Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
Fig. I eine einfache Ausführungsiorm der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemaßes Rahmenteil mit ausgeformten Steckelement
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Rahmenteils mit .Steckelementen
F i g. 4 einen Querschnitt einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig.4 dargestellte Vorrichtung;
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 5. und
Fig. 7 einen Querschnitt duich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein SiI/ bezeichnet, der auf einem Übergangsrahmen 2 angebracht ist. Der Übergangsrahmen 2 besteht im wesentlichen aus einem Auflageteil 2a, einem I laltetcil 2b für den Sit/ und ein Stcckelcment 2c\ Das SleckelcmiTii 2c· hat etwa die äußeren Abmessungen der gängigen Ausnehmungen in dem Segelbrett für das Schwert und im Inneren einen Schlitz 2c/, durch weichen ein Schwert eingeführt werden kann. Es kann aber auch in Anpassung an unterschiedliche Größen auswechselbar sein.
Zur Anwendung braucht der Übergangsrahinen 2 lediglich in den Schwertkasten des freigemachten ocgclbrcltes eingesteckt /u werden, und /war beim Paddelbelrieb mil Sit/ in Fahrtrichtung weisend und bei Benutzung einer zusätzlichen Ruderanlage gegen die Fahrtrichtung. Statt des Steckclemcntes 2ckönnen auch als Stcckelemetc längsverschiebbare Stifte 6, 7 vorgesehen werden, wie dies noch anhand der Fig. i näher beschrieben wird.
Mit der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung ist die Möglichkeit geschaffen, ohne Einwirkung auf das Segelbrett dieses zu einem Ruder- oder Paddelglciier umzurüsten. Statt des Übergangsrahmens 2 könnte der Sitz 1 auch mittels Bänder angebracht Werden, die ganz oder teilweise um das Segelbrett herumgreifen und durch Klemmelemente an dem Brett befestigt werden.
In Fig.2 ist eine weitere Ausgestaltung der
Vorrichtung dargestellt. Der Übergangsrahmen 2' besteht hierbei im wesentlichen aus einem Rahmenteil 3, an welchem das Steckelement 2c mit dem Schiit/ 2c/ auswechselbar angebracht ist. An den Enden de\, Rahmenteils 3 sind an beiden Seilen als elastische Elemente Gummistüucn 4 vorgesehen, die eine horizontale Lage des Rahmenteils auf dem zu den Seiten hin abgerundeten Segelbrett gewährleisten.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung des Stcckteiles beschrieben. In dem Rahmenteil 3 ist ein Schlitz 5 ausgebildet, der langer ist, als der längste Schlitz der am Markt bekannten Segelbretter. Am vorderen Ende des Schlitzes 5 ist ein nach unten weisender Stift 6 befestigt und ein zweiter Stift 7 ist verschiebbar und durch rine Schraube 8 arretierbar in dem Schlitz 5 angeordnet. Mit dieser veränderbaren Stiftanordnung kann der Übergangsrahmen 2' an verschiedene Segelbretter bzw. Segelbretter mit verschiedenen Schwertkastenabmessungen angepaßt werden.
In den Fig.4 bis b ist eine besondere Ausgestaltung der Vorrichtung in verschiedenen Ansichten dargestellt. Mit gestrichelten Linien ist ein Segelbrett 8 bzw ein Schwert 9 bezeichnet. Auf dem Segelbrett 8 ist ein Übergangsrahmen 2' gemäß der F i g. J angeordnet. Auf dem Rahmenteil 3 sind ferner alle Einzelheiten vorgesehen, die eine Rudereinrichtung bilden können. Auf Schienen 10 ist der Sitz 1 mit Rollen 11 laufend gelagert. An den beiden Seiten des Rahmenteils 3 sind Ruderlagerarme 12 angebracht, in welche Ruder 13 eingesteckt werden können. Am vorderen Knde des Rahmenteils 3 sind zwei Ausnehmungen vorgesehen, in welche Fußstützen 14 eingesteckt werden können, weiche zur Anpassung an die Körpergroße in ihrer Stellung verschoben werden können.
Der Zusammenbau der gesamten Einrichtung ist nun wie folgt höchst einfach:
Der Sitz 1 wird auf die Schienen 10 des Übergangs rahmens 2' geschoben und diese auf der Einschiebeseite gesperrt. Auf der Vorderseite werden die Fußstützen 14 eingeführt und mittels einer nicht dargestellten Klemmverbindung arretiert. Die Ruderlagerarme 12 werden an am Rahmenteil 3 vorhandenen Lagern 15 angesetzt und mittels Bolzen 16 festgehalten.
An dieser Verbindungsstelle können ferner noch Elemente zum Arretieren der Ruderlagerarme 12 vorgesehen sein, damit eine Drehbewegung bzw. ein Hochklappen vermieden ist. Im übrigen brauchen nach dem Aufsetzen bzw. Aufstecken der Einrichtung auf das Segelbrett nur noch die Ruder 13 in die l.agerarme 12 eingesteckt zu werden.
Statt einer Drehverbindung kann auch eine Steckverbindung vorgesehen werden.
Bei einer Drehverbindung besteht der Vorteil, daß die L.agerarme 12 bei Nichtgebrauch eingeschwenkt und " bei Gebrauch ausgeschwenkt und arretiert werden können.
Segelbretter weisen auch eine Ausnehmung für den Segelmaslen auf. Selbstverständlich kann ein Über gangsrahmen 2 b/w. 2' auch Steckelcmentc aufweisen. welche auch oder nur in das Mastloch einführbar sind.
Bei kreisrunden Mastlöchcrn muß jedoch eine zusätzliche Verankerung des Übcrgatigsrahmcns gegen ein Verdrehen vorgesehen sein.
Es sind nun zahlreiche Abwandlungen möglich. ·> Während anhand der F i g. I eine einfache Ausführungsform und in den F i g. 4 bis 6 eine schon spezielle Gestaltung beschrieben ist, können viele dazwischenliegende Lesungen geschaffen werden. Beispielsweife können an dem in Fig. I beschriebenen Sitz 1 Fußstützen vorgesehen sein, die in ahnlicher Weise mit dem Sitz in Verbindung stehen, wie sie im Rahmenteil 3 angeordnet sind. Auch könnten die Schienen 10, die Ruderlagerarme 12 oder die Fußstützen 14 — ähnlich wie der Sitz 1 — in vorbereitete Ausnehmungen in dem Brett eingesetzt werden.
Eine aus Übergangsrahmen 2' Sitz 1, Fußstützen 14 und Ruderlagerarmen 12 bestehende Anordnung kann in beiden Richtungen auf das Brett aufgesetzt werden, um als Paddeleinheit bzw. als Rudereinheit verwendet zu werden. Beim Paddeln wird der Sitz vorzugsweise arretiert und die Lagerarme eingeschwenkt oder abgenommen.
Mit der Vorrichtung ergibt sich nicht nur eine Ausdehnung der Verwendungsmöglichkeit eines Segelbrettes, so idern überhaupt ein neues Sportgerät bzw. Wasserfahrzeug, nämlich eine Art /'..der- und Paddelgieiter. Mit solchen Paddel- und Rüungleiteni kann eine sehr hohe Geschwindigkeit erzielt werden. Ihre Benutzung ist äußerst einfach, da sie zunächst auf kleine Größen zusammenklapp- bzw. -legbar, leicnt in Gewic1 ■', einfach und ohne jegliches Werkzeug aufzubauen und völlig wartungsfrei sind.
Nachdem bei bestimmten Ausführungsformen die einzelnen Elemente nur eingesteckt sind, ist es zweckmäßig, diese schwimmfähig auszubilden.
Selbstverständlich kann auch eine Rudereinheit bei der Vorrichtung verwendet werden, bei der die Zugbewegung um 180° umgekehrt wird, so daß der Ruderer trotz Ausübung von Zugkräften in Fahrtrichtung sit/en kann.
Die verschiedenen Ausführungsformen sind gedacht, ohne oder mit Schwert gefahren zu werden. Nachdem aber mit manchen der beschriebenen Steckelemente der Übergangsrahmen eine Verkleinerung de Sch·, erlkastenquerschnittes verbunden ist. die Schwerter der Segelbretter aber meist genau in den Kasten eingepaßt siiid, muß bei der Umrüstung ein eigenes, passendes Schwert vorgesehen werden. Nachdem Schwerter relativ teuer sind, soll in einer weiteren Ausgestaltung eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der das Schwert des Segelbrettes verwendet werden kann.
Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus. daß in dem Übergangsrahmen 2 bzw. Rahmenteil 3 ein Schlitz ausgebildet ist. der genau die Abmessungen des Schwertquerschnittes hat. Damit kann die Halterung der Übergangsrahmen 2, 2' durch einfaches Durchstekken des Schwertes 9 erfolgen.
Damit nun ein Übergingsrahmen 2' für unterschiedliche 'Ic'iwertgrößen verwendet werden kann, wird eine in F i g. 7 dargestellte Ausgestaltung vorgeschlagen. Bei dieser ist unter! ulb eines Ausbruches 5' für den Schwertgriff eine Vertiefung in dem Rahmenteil 3 ausgeformt, in ν clcher eine Platte 17 mit einem zu einer bestimmten Schwerlgröße passenden Schiit/ auswech seibar befestigt werden kann. Mit unterschiedlichen Platten 17 kann, somit der Übergangsrahmen an alle möglichen Segelbretter bzw. Schwerter angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fahren auf dem Wasser, mit einem Schwimmkörper, einem aufsetzbaren Rahmen mit Sitz und Fußstützen, wobei am Rahmen "> Ruderlagerarme mit Rudern vorgesehen sind und als Schwimmkörper ein Segelbrett mit Ausnehmungen für Mast und Schwert verwendet ist, gekennzeichnet durch einen in beiden Fahrtrichtungen auf das Segelbrett (8) aufsetzbaren Obergangs- ln rahmen (2, 2'), der mit in die Ausnehmungen für Schwert und/oder Mast passenden Steckelementen (2c; 6, 7) verbunden ist, wobei die in die Ausnehmungen für das Schwert passenden Steckelemente selbst wiederum eine Ausnehmung für das r> Schwert (9) aufweisen, welcher mit einem in dem Rahmenteil (3) ausgeformten Ausbruch (5') fluchtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (2c-, 6, 7) mit dem Rahmenteil (3) lösbar verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente aus zwei schmalen, an den Rändern in die Ausnehmung für das Schwert eingreifenden und im Abstand zueinander verstellbaren Stiften (6,7) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenteil (3) unterhalb des Ausbruchs (5') eine PIaKe (17) mit einem zum Schwert des entsprechenden Scgelbrettyps passenden Schlitz auswechselbar befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Rahmenteil (3) Stützen oder elastische Elemente (4) zur Auflage auf dem «egelbri t (8) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach -inem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Ruderlagerarme (12) zusammensteck- oder klappbar ausgebildet und/oder die Fußstützen (14) in das Rahmenteil (3) einschiebbar s'nd.
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