DE3730042A1 - Zubehoerset fuer surfbretter, verwendung eines solchen zubehoersets und mit dem zubehoerset erstelltes segelfahrzeug - Google Patents
Zubehoerset fuer surfbretter, verwendung eines solchen zubehoersets und mit dem zubehoerset erstelltes segelfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/50—Boards characterised by their constructional features
- B63B32/55—Multihull boards, e.g. of catamaran type
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zubehörset zum Verbinden zweier
Surfbretter zu einem Segelboot. Die Erfindung betrifft
ferner die zweckentsprechende Verwendung dieses Zubehörsets
sowie ein Segelfahrzeug, welches mit Hilfe des Zubehörsets
aus Surfbrettern erstellt ist.
Es sind bereits eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden,
nach denen zwei im Abstand nebeneinanderliegende
Surfbretter durch eine Art Verbindungsbrücke zusammengefügt
sind, auf der dann ihrerseits ein einziges Windsurferrigg
angeordnet werden soll, um so ein katamaranartiges
Windsurffahrzeug zu erhalten. ln diesem Zusammenhang wird
auf das DE-GM 81 16 675 und auf das DE-GM 77 08 502
verwiesen. Eine weitere Ausführungsform dieser Art ist aus
der EP-OS 12 288 bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen
worden, einen solchen aus Surfbrettern zusammengesetzten
Katamaran auf der Verbindungsbrücke mit einem feststehenden
Mast und einem Ruder zu versehen, so daß das Fahrzeug in
Art eines normalen Segelbootes betrieben werden kann. Siehe
hierzu DE-GM 81 25 405 und DE-OS 33 44 543.
Allen diesen Lösungen ist gemeinsam, daß sie eine neue
Mastanordnung mit Takelage auf der die Schwimmkörper
verbindenden Brücke erfordern, welche aus diesem Grunde
ihrerseits besonders stabil und fest mit den Schwimmkörpern
verbunden sein muß. Um die bereits bekanntgewordenen
Fahrzeuge unter Verwendung der Schwimmkörper von
Surfbrettern erstellen zu können, ist ein nicht
unbeträchtlicher Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
Möglichkeit zu schaffen, durch die sich zwei Surfbretter,
ohne irgendwelche Veränderungen an diesen vorzunehmen,
schnell und mit einfachen Mitteln zu einem katamaranartigen
Segelfahrzeug verbinden lassen.
Diese Aufgabe wird durch Benutzung des mit dem
Patentanspruch 1 beanspruchten Zubehörset gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen dieses Sets sowie dessen
Verwendung und das so erstellte Segelfahrzeug sind in
weiteren Patentansprüchen beansprucht.
Wenn im folgenden von Surfbrettern die Rede ist, so ist
dieser Begriff nicht grundsätzlich auf die eigentlichen
Bretter als Schwimmkörper beschränkt, sondern bezeichnet in
gleicher Weise den gesamten Windsurfer, bestehend aus Brett
und Rigg.
Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es, zwei komplette
Windsurfer mit vollständigem Rigg mittels einiger weniger
Zubehörteile schnell und ohne Aufwand zu einem
katamaranartigen Segelfahrzeug miteinander zu verbinden.
Das beanspruchte Zubehörset soll dem Besitzer von zwei
kompletten Surfbrettern - und zumindest begeisterte Surfer
haben meist mehr als ein komplettes Brett - die schnelle
Entscheidung ermöglichen, ob er nun alleine Windsurfen
möchte, oder vielleicht sogar mit einer zweiten Person
durch einfaches Verbinden zweier Windsurfer einen kleinen
Segelturn zu unternehmen. Ist das kombinierte Fahrzeug
nicht mehr erwünscht, werden die beiden Surfbretter einfach
wieder voneinander gelöst und sind jedes für sich
selbständig wieder zum Windsurfen zur Verfügung.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnungen im einzelnen näher erläutert.
Darin stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Segelfahrzeug,
das unter Verwendung des erfindungsgemäßen
Zubehörsets erstellt wurde, und
Fig. 2 eine Frontansicht von Teilen dieses Fahrzeuges.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den zeichnerischen
Darstellungen lediglich die Teile des Zubehörsets in
ausgezogenen Linien dargestellt sind, während die Teile der
durch das Zubehörset miteinander verbundenen zwei
Windsurfer gestrichelt dargestellt sind.
In den Fig. 1 und 2 sind zu erkennen die Surfbretter
oder Schwimmkörper 2 der beiden Windsurfer, die gekrümmten
Masten 4, die Gabelbäume 6 und die Segel 8.
Verbunden sind die im Abstand parallel
nebeneinanderliegenden Surfbretter 2 durch einen vorderen
Querholm 10 und einen hinteren Querholm 12. Wie aus Fig. 2
erkennbar ist, sind die Querholme an ihren Enden mit
Auflagersatteln 14 versehen, an denen wiederum Gummipuffer
16 angebracht sind, um die Querholme mit bestimmtem
Höhenabstand auf die Surfbretter 2 aufsetzen zu können.
Befestigt sind die Querholme an den Surfbrettern 2 durch
Spanngurte 18, die sich in an den Querholmen vorgesehenen
Spannschlössern 20 festziehen lassen. Solche
Gurtbefestigungen sind aus der DE-OS 33 44 543 an sich
schon bekannt.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß an den Querholmen 10 und 12
ein Cockpit-Tuch oder Cockpit-Netz 22 mittels Reihleinen 24
angereiht ist. Dieses Cockpit-Tuch 22 dient als
Verbindungsfläche zwischen den Surfbrettern 2, auf der sich
die das Fahrzeug betreibenden Personen aufhalten können.
Dadurch, daß man die Reihleinen 24 fest anzieht, wird nicht
nur dem Cockpit-Tuch die erforderliche Spannung erteilt,
diese Spannung führt auch dazu, daß auf die Querholme 10
und 12 Kräfte ausgeübt werden, die auf die Mitte des
Fahrzeuges hin gerichtet sind, wodurch infolge der
Konizität der Surfbretter 2 die Spanngurte 18 auf die sich
verbreiternden Schwimmkörper aufgeschoben und daher in
ihrem Sitz stramm angezogen werden.
Für ein Segelfahrzeug, welches die Segel beider Windsurfer
beibehält und eventuell auch von einer Person bedient
werden soll, ist es in jedem Fall erforderlich, die an sich
gelenkig in ihrem Fußpunkt gelagerten Masten der Windsurfer
zu arretieren. Dies geschieht durch eine Kreuzstrebe 24,
die aus zwei Spieren 26 und 28 besteht, die durch ein
scherenartig bewegbares Gelenk 30 miteinander verbunden
sind. Jede der über Kreuz angeordneten Spieren 26, 28 ist
mit ihrem einen, oberen Ende mittels einer Klemmanschette
32 an einem der Masten 4 befestigt. Diese Klemmanschetten
32 sind derart ausgebildet, daß sie sich in beliebig
wählbarer Höhe an den Masten 4 befestigen lassen. Sie sind
ferner so ausgebildet, daß sich die Masten mit ihnen drehen
können, und daß sie gelenkig mit den zugehörigen Spieren
26, 28 verbunden sind. Die anderen, unteren Enden der
Spieren 26, 28 sind in den Punkten 34 gelenkig mit dem
vorderen Querholm 10 verbindbar. Diese für jeden Fachmann
in geeigneter Weise ausführbaren Verbindungsmittel sind in
den Zeichnungen nicht im einzelnen dargestellt. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform sind diese Verbindungsmittel
jedoch derart ausgeführt, daß sie in (nicht dargestellten)
Führungsschienen oder Langlöchern im vorderen Querholm mit
Arretierungsmöglichkeit verschiebbar sind. Der
Verschiebeweg sollte sich dabei mindestens über die Breite
des Surfbrettes 2 erstrecken. Diese arretierbar
verschiebbare Ausführung der Befestigungspunkte 34 hat den
Vorteil, daß es nicht darauf ankommt, in welcher genauen
Höhe die Klemmansetten 32 an den Masten 4 angebracht
werden. Die unteren Enden der Spieren 26, 28 können sich,
solange die Befestigungsmittel in den Punkten 34 noch nicht
arretiert sind und sich verschieben können, einer
unterschiedlichen Höhenlage der Klemmanschette 32 anpassen.
Der Neigungswinkel der Masten kann durch die verstellbare
Klemmanschette in der Höhenanbringung an den Masten
bestimmt werden. Diese Ausführung hat aber noch einen
weiteren Vorteil. Sind die Klemmanschetten 32 einmal an den
Masten 4 befestigt, kann durch Verschieben der Fußpunkte 34
in ihren Führungen die Mastneigung entsprechend der
Windverhältnisse angepaßt werden, um die Luvgierigkeit des
Fahrzeuges auszugleichen.
Sollte die Kreuzstrebe 24 allein keine ausreichende
Arretierung der Masten 4 gewährleisten, so wäre es möglich,
die Kreuzstrebe über ihre Außenpunkte mit einer
zusätzlichen Verspannung auszurüsten, die von einem
Befestigungspunkt 34 zur darüberliegenden Klemmanschette
32, von dort zwischen den beiden Klemmanschetten 32 und
dann nach unten zum anderen Befestigungspunkt 34 verläuft.
Diese zusätzliche Verspannung könnte sowohl in Form von
steifen Spieren als auch in Form einer Seilverspannung
vorgesehen werden. Durch eine solche einfache
Zusatzmaßnahme können die Riggs beider Surfbretter auch bei
rauhen Wetterverhältnissen stabilisiert werden.
Bei Verwendung der kompletten Riggs beider Surfbretter ist
es wünschenswert, beide Segel synchron in ihrer Stellung
zum Wind verstellen zu können. Für diesen Zweck ist eine
Synchronführungsstange 36 vorgesehen, die mittels
Klemmbefestigungen 38 gelenkig an den sich einander
zugewandten Innenseiten der Gabelbäume 6 befestigt ist. Zur
gemeinsamen Bedienung beider Segel ist zweckmäßigerweise
eine Großschoot 40 vorgesehen, die an der
Synchronführungsstange 36 angreift und sich andererseits
beispielsweise am hinteren Querholm 12 belegen läßt.
Sind die Masten 4 der beiden Windsurfer in ihrer Stellung
arretiert, und ist somit ein Steuern des Fahrzeuges durch
Verschwenken der Masten ausgeschlossen, ist im allgemeinen
eine Ruderanlage für das Fahrzeug erforderlich. Eine solche
Rudereinrichtung 42 ist am hinteren Querholm 12 vorgesehen.
Diese Rudereinrichtung ist in bevorzugter Ausführungsform
derart gestaltet, daß in die Ruderlagerung ein Schwert des
Surfbrettes oder eine Surfbrettflosse als Ruderblatt
einspannbar ist. Auf diese Weise wird kein separates
Ruderblatt benötigt. Die konstruktive Ausführung kann mit
Mitteln erfolgen, die dem Fachmann geläufig sind.
Die Beschreibung macht deutlich, daß durch Anbringen der
Querholme 10 und 12, Spannen des zwischen ihnen
befindlichen Cockpit-Netzes, Befestigen der Kreuzstrebe 24
und Anbringen der Synchronführungsstange 36 im Handumdrehen
aus zwei kompletten und aufgetakelten Windsurfern ein
katamaranartiges Segelfahrzeug zusammengesetzt werden kann.
Ebensoschnell sind die Verbindungen wieder gelöst, um die
Windsurfer wieder getrennt voneinander zu verwenden.
Claims (11)
1. Zubehörset zum Verbinden zweier Surfbretter zu einem
Segelboot, gekennzeichnet durch
- - einen vorderen und einen hinteren Querholm (10, 12) mit an ihren Enden vorgesehenen Befestigungsmitteln (18, 20) zum Anbringen an zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Surfbrettern (2),
- - einer zwischen die Querholme (10, 12) spannbaren Cockpit-Fläche (22),
- - einer Kreuzstrebe (24) mit Scherengelenk (30), deren Spieren (26, 28) an ihrem jeweils einen Ende mit einer höhenvariabel an einem Surfbrettmast (4) gelenkig befestigbaren Klemmanschette (32) versehen sind, an welcher der Mast (4) drehbar beweglich ist, und an ihrem jeweils anderen Ende (34) Verbindungsmittel aufweisen, mit denen sie gelenkig am vorderen Querholm (10) befestigbar sind,
- - einer Synchronführungsstange (36) mit Klemmbefestigungen (38) an ihren Enden zur lösbaren gelenkigen Befestigung an den Gabelbäumen (6) beider Surfbrettriggs, und
- - einer am hinteren Querholm (12) anbringbaren Rudereinrichtung (42).
2. Zubehörset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsmittel (34), mit denen die Spieren (26,
28) der Kreuzstrebe (24) an dem vorderen Querholm (10)
vor den Masten (4) befestigbar sind, in in
Längsrichtung des Querholmes (10) veränderlicher
Position an diesem arretierbar sind.
3. Zubehörset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Verstrebung aus
starren oder seilartigen Verstrebungsmitteln vorgesehen
ist, durch welche die Befestigungspunkte (32) der
Kreuzverstrebung (24) an den Masten (4) miteinander
verbindbar und jeder dieser Befestigungspunkte (32) mit
dem Befestigungspunkt (34) der jeweils anderen Spiere
der Kreuzstrebe (24) am vorderen Querholm (10)
verbindbar sind.
4. Zubehörset nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine an der Synchronführungsstange
(36) anbringbare Großschooteinrichtung (40) vorgesehen
ist.
5. Zubehörset nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rudereinrichtung (42) derart
ausgebildet ist, daß die Flosse oder das Schwert eines
Surfbretts als Ruderblatt einspannbar ist.
6. Zubehörset nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Enden der Querholme (10,
12) vorgesehenen Befestigungsmittel einen Spanngurt
(18) aufweisen, der um den Surfbrettkörper (2)
herumführbar und am Querholm (10, 12) festzurrbar ist.
7. Zubehörset nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Querholme (10, 12) mit Auflagesatteln
(14, 16) zur Auflage auf die Surfbretter (2) mit
Abstand versehen sind.
8. Verwendung des Zubehörsets nach einem der Ansprüche 1-7
zum Erstellen eines Segelfahrzeuges aus zwei
Surfbrettern mit Rigg.
9. Segelfahrzeug mit zwei im Abstand nebeneinander
angeordneten Surfbrettern (2), die durch lösbare
Querholme (10, 12) miteinander verbunden sind, zwischen
welchen sich eine Cockpit-Fläche (22) erstreckt, wobei
am hinteren Querholm (12) ein Ruder (42) angebracht
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Masten (4) beider
Surfbrettriggs durch eine Kreuzstrebe (24) mit
Scherengelenk (30) arretiert sind, von der jede ihrer
beiden Spieren (26, 28) mit einem Ende am Mast (4) des
einen Riggs und mit dem anderen Ende im Bereich des
Bugs des anderen Surfbrettes gelenkig befestigt ist,
und daß die Gabelbäume (6) beider Surfbrettriggs durch
eine Synchronführungsstange (36) miteinander verbunden
sind, an welcher eine Großschoot (40) angebracht ist.
10. Segelfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die anderen Enden der Spieren (26, 28) der
Kreuzstrebe (24) gelenkig in Beschlägen (3) befestigbar
sind, die quer zur Achse des Fahrzeuges
positionsveränderlich im vorderen Querholm (10)
arretierbar sind.
11. Segelfahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekenzeichnet, daß die einen Enden der Spieren der
Kreuzstrebe (24) an den Masten (4) mittels lösbarer und
in unterschiedlicher Höhe an den Masten befestigbarer
Verbindungsmittel (32) angebracht sind, an denen die
Masten (4) jeweils drehbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730042 DE3730042A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Zubehoerset fuer surfbretter, verwendung eines solchen zubehoersets und mit dem zubehoerset erstelltes segelfahrzeug |
DE3805863A DE3805863A1 (de) | 1987-09-08 | 1988-02-25 | Zubehoerset fuer surfbretter, verwendung eines solchen zubehoersets und mit dem zubehoerset erstelltes segelfahrzeug |
EP88112422A EP0306697A1 (de) | 1987-09-08 | 1988-08-01 | Zubehörset für Surfbretter, Verwendung eines solchen Zubehörsets und mit dem Zubehörset erstelltes Segelfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730042 DE3730042A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Zubehoerset fuer surfbretter, verwendung eines solchen zubehoersets und mit dem zubehoerset erstelltes segelfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730042A1 true DE3730042A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6335485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730042 Withdrawn DE3730042A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Zubehoerset fuer surfbretter, verwendung eines solchen zubehoersets und mit dem zubehoerset erstelltes segelfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730042A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998015451A1 (de) * | 1996-10-05 | 1998-04-16 | Wuerzburg Hanno | Wasserfahrzeug |
US6546885B1 (en) | 2002-02-11 | 2003-04-15 | Rafael Francke | Collapsible catamaran |
WO2013020933A2 (de) | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Deutsches Institut Für Lebensmitteltechnik E.V. | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von lebensmitteln |
-
1987
- 1987-09-08 DE DE19873730042 patent/DE3730042A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998015451A1 (de) * | 1996-10-05 | 1998-04-16 | Wuerzburg Hanno | Wasserfahrzeug |
US6085678A (en) * | 1996-10-05 | 2000-07-11 | Wuerzburg; Hanno | Water vehicle |
US6546885B1 (en) | 2002-02-11 | 2003-04-15 | Rafael Francke | Collapsible catamaran |
WO2013020933A2 (de) | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Deutsches Institut Für Lebensmitteltechnik E.V. | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von lebensmitteln |
DE102011080860A1 (de) | 2011-08-11 | 2013-02-14 | Deutsches Institut Für Lebensmitteltechnik E.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Lebensmitteln |
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |