DE2843674C2 - Segelgerät - Google Patents
SegelgerätInfo
- Publication number
- DE2843674C2 DE2843674C2 DE2843674A DE2843674A DE2843674C2 DE 2843674 C2 DE2843674 C2 DE 2843674C2 DE 2843674 A DE2843674 A DE 2843674A DE 2843674 A DE2843674 A DE 2843674A DE 2843674 C2 DE2843674 C2 DE 2843674C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- surfboard
- boom
- sailing
- mast
- sailing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B15/00—Superstructures, deckhouses, wheelhouses or the like; Arrangements or adaptations of masts or spars, e.g. bowsprits
- B63B15/02—Staying of masts or of other superstructures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/12—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
- B63B1/125—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly comprising more than two hulls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/50—Boards characterised by their constructional features
- B63B32/55—Multihull boards, e.g. of catamaran type
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Segelgerät mit einem Surfbrett, einer Auslegereinrichtung, einem verstagten
Mast mit Besegelung und einer Steuereinrichtung mit Rudern.
Ein derartiges Segelgerät ist aus der US-PS 32 73 528
bekannt Dabei sind zwei Wellenreitbretter, auch Surfbretter genannt, parallel zueinander vorgesehen
und werden von klammerartigen Halterungen an einem sie verbindenden Gestell erfaßt An diesem Gestell ist
auch der Mast mit der Besegelung und die Steuereinrichtung vorgesehen. Durch diese Anordnung wird
ίο erreicht, daß beim Vorhandensein zweier solcher
Surfbretter ein Segelgerät zusammengesetzt werden kann, bei welchem auch Passagiere mitgenommen
werden können. Jeweils ein Surfbrett bildet dabei einen Ausleger für das andere. Nachteilig ist dabei, daß zwei
r· solche Surfbretter notwendig sind und daß die Besegelung zusätzlich erforderlich ist
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Segelgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
bei welchem ein einziges handelsübliches Segelbrett mit seiner Besegelung durch wenige Zusatzteile in ein
übliches Segelboot, gegebenenfalls für mehrere Passagiere umgebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Auslegereinrichtung aus zwei an
jeder Seite an lösbar anbringbaren Auslegern befestigten Schwimmkörpern besteht und daß der Mast einen
an den Auslegern verstagten, am Surfbrett gelenkig gelagerten üblichen Segelbrettmast darstellt
Dies hat den Vorteil, daß der an handelsüblichen Segelbrettern vorhandene Mast in seiner Verankerung
am Surfbrett verbleiben kann, daß also dieser Mast und seine Besegelung auch bei der Verwendung als
Segelgerät ausgenutzt werden kann. Dennoch ergibt sich aufgrund der an den Auslegern befestigten
Schwimmkörper eine erhebliche Verbesserung der Seetüchtigkeit, so daß auch mehrere Passagiere
mitgenommen werden können. Die Ausleger können dabei bevorzugt symmetrisch zu dem Surfbrett angeordnet
werden. Durch die Verstagung des Mastes mit den Auslegern wird dabei der Mas\ beim Umbeu in ein
Segelgerät arretiert, während er für das Surfbrett und dessen ursprüngliche Benutzung wieder beweglich zur
Verfugung steht.
Ein weiterer Vorteil der erfimdungsgemäß vorgesehenen
Auslegerkonstruktion besteht noch darin, daß sie auch ohne Befestigung am Surfbrett als eine Art Floß
benutzt werden kann, so daß das gesamte Gerät gegebenenfalls auch in zerlegter Form von mehreren
Personen benutzt werden kann.
V) Eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Segelgerätes kann dabei gemäß Anspruch 2 darin bestehen, daß am Mast eine Kappe, mit
Angriffsstellen für die Verstagung, vorzugsweise ösen, vorgesehen ist. Dadurch bleibt der Mast für das
Surfbrett selbst trotz der Verstagung für seine Festlegung bei einer Verwendung als »Segelschiff«
unverändert.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Segelgerätes kann gemäß Anspruch 4
ho darin bestehen, daß der Ausleger das Surfbrett zumindest in dessen vorderen und hinteren Bereich
jeweils insbesondere über die Breite des Surfbrettes form- und/oder kraftschlüssig übergreift. Dadurch
können die aus der US-PS 32 73 528 bekannten
i>5 Klammervorrichtungen vermieden werden, deren Gangbarkeit durch Wasser, insbesondere Seewasser
beeinträchtigt werden könnte und die unter Umständen derartig hohe Kräfte aufbringen müssen, um genügend
sicher festzuliegen, daß die Surfbretter selbst gefährdet sind. Dabei kann bei der zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung gemäß Anspruch 5 ferner vorgesehen sein, daß das Surfbrett und der Ausleger mittels
Zugelementen, beispielsweise mittels Riemen, miteinander verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet
Nachstehend ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung mit ihren wesentlichen
Einzelheiten näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung
Fig. 1 in Seitenansicht ein Segelgerät mit Surfbrett,
Takelage und Auslegern jedoch ohne die Mastspitze,
F i g. 2 die Fortstzung der Takelage der F i g. 1 bis zur Mastspitze,
Fig.3 eine Draufsicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Segelgerätes mit dem mittleren Surfbrett
und den symmetrisch dazu angeordneten Auslegern mit Schwimmkörpern,
Fig.4 eine Draufsicht des Auslegerteiles mit der minieren Halterung ohne das zugehörige Surfbrett,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Auslegers si wie
F i g. 6 in schaubildlicher Darstellung die Befestigung des Auslegerteiles am Surfbrett.
Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Segelgerät, welches praktisch die Form eines Trimaran hat, weist als
mittleren Bootskörper ein Surfbrett 2 auf, an welchem in üblicher Weise ein Mast 3 für das Segel 4 befestigt ist
Beidseitig des Surfbrettes 2 ist dabei jeweils wenigstens ω ein mit dem Surfbrett 2 lösbar verbindbarer schwimmfähiger
Ausleger 5 angeordnet, wobei diese Anordnung gemäß Fig.3 symmetrisch zu dem Surfbrett 2
vorgesehen ist.
Hierbei wird unter »Surfbrett« der Schwimmkörper eines Segelbrettes oder eines Wellenreitbrettes verstanden.
Werden die Ausleger 5 entfernt, kann das Surfbrett 2 mit seinem angelenkten Mast 3 in der üblichen Weise
als Segelboot benutzt werden. Zusammen mit den Auslegern 5 ergibt sich der schon erwähnte Trimaran,
der dann wie ein Segelboot benutzt werden kann und gleichzeitig Platz für weitere Passagiere bietet.
Wichtig ist dabei, daß der zunächst eigentlich beweglich am Surfbrett 2 angeordnete Mast 3 für das
Segel 4 bei einer Benutzung als Segelboot in etwa vertikaler Position, wie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt,
arretierbar ist. Die Arretierung erfolgt dabei durch mit den Auslegern 5 verspannbare Wanten 6. Demgemäß
brauchen an dem Surfbrett oder dessen Masthalterung selbst keinerlei Anordnungen getroffen zu werden, um
eine Umwandlung in ein segelbootartiges Gerät 1 durchzuführen. Die eigentliche Funktion des Surfbrettes
bleibt also unberührt.
In F i g. 2 erkennt man, daß an dem Masten 3, hier an der Mastspitze, eine Kappe 7 mit Angriffsstellen, im
Ausführungsbeispiel ösen 8 für die Wanten 6 aufsteckbar ist. Die Kappe 7 wird an der Mastspitze durch die
Spannung der Wanten 6 gehalten und hält ihrerseits aufgrund der vier vorgesehenen und jeweils in eine
andere Richtung verspannten Wanten 6 den Mast in der ω vorgesehenen Position.
Gegebenenfalls könnten zusätzliche Wanten auch an um den Mast spannbaren Manschetten od. dgl. vorgesehen
sein.
Aufgrund der vorgesehenen Arretierung des Mastes 3 t>r>
ist es auch möglich, an dem Segelgerät 1 ein Vorstag 9 für ein Vorsegel 10 anzubringen, wodurch eine noch
bessere Angleichung lies gesamten Gerätes an ein Segelboot möglich ist, ohne daß aber das Surfbrett 2 in
irgendeiner Form verändert werden muß.
Das Segelgerät weist zu seiner Lenkung eine Steuereinrichtung auf. Gemäß den F i g. 3 und 4 sind die
beiden an dem Schwimmkörper 11 angebrachten Ruder 12 der Steuereinrichtung über Seilzüge 13 mit einem im
Bereich des Surfbrettes 2 angeordneten Betätigungsarm
14 verbunden, so daß der Segler wie bei einem Segelboot von der Mitte aus, auf der Höhe der
Besegelung das Segelgerät 1 steuern kann.
Für die Verbindung zwischen dem Surfbrett 2 und der Auslegerkonstruktion ist vorgesehen, daß der Ausleger
5 das Surfbrett 2 zumindest in dessen vorderen und hinteren Bereich jeweils über die Breite des Surfbrettes
2 form- und/oder kraftschlüssig übergreift. Das Surfbrett 2 und der Ausleger 5 sind dabei mittels
Zugelementen, im Ausführungsbeispiel mittels Riemen
15 miteinander verbunden, was einerseits in den F i g. 1
und 3 angedeutet und andererseits in Fig.6 näher dargestellt ist. Dabei ist in diesem Falle die an der
Auslegerkonstruktion vorgesehene öffnung oder Ausnehmung für das Surfbrett 2 durch eine Fortsetzung 16
eines der Holme 17 dieser Auslegerkonstruktion quer zum Surfbrett 2 sowie durch die Riemen 15 gebildet. Der
Ausleger5 weist nämlich für jede Seite des Segeigeräic-s
eine rahmenartige Umfassung 18 auf, die sich in Funktionsstellung gemäß Fig.6 mittels wenigstens
einer Stütze 19, gemäß Fig.6 sogar mehreren solchen Stützen 19, an dem Surfbrett 2 abstützt, wobei ein
Befestigungsriemen 15 oder sogar zwei solche Riemen 15 um das Surfbrett 2 und diesen Rahmen 18 geführt
sind. Dabei ist zweckmäßigerweise eine rutschfeste Stütze 19 als zwischen Surfbrett 2 und Ausleger 5
einspannbares, insbesondere einen verbreiterten Stützfuß 19a als Anlage gegen das Surfbrett 2 aufweisendes
Einzelteil vorgesehen. Durch die Riemenspannung werden diese Stützen 19 zwischen dem Ausleger und
dem Surfbrett gespannt und ergeben eine gute und feste Verbindung.
F i g. 6 zeigt ferner, daß der Auslegerrahmen 18 im Bereich des Surfbrettes 2 einen Vorsprung 20, im
A-^sführungsbeispiel eine Verlängerung des in Richtung
des Surfbrettes 2 verlaufenden Rahmenholmes 21 aufweist, die in Funktionsstellung von einem auch das
Surfbrett 2 umfassenden Riemen 5 übergriffen ist. Der zweite Riemen 15 durchgreift die Rahmenkonstruktion
in deren Innerem.
Der Auslegerteil 5 ist zwischen dem Schwimmkörper 11 und dem zur Befestigung an dem Surfbrett 2
dienenden Rahmen 18 im wesentlichen geschlossen und weist dazu im Ausführungsbeispiel eine Segeltuchbespannung
22 auf, die genügend Raum für den Durchgriff des Riemens 15 ergibt.
In Fig.6 kann man auch noch erkennen, daß der
Auslegerrahmen 18 aus lösbar miteinander verbundenen, beispielsweise durch Muffen 23 zusammensteckbare
Holme 16, 17 und 21 gebildet ist. Auf diese Weise läßt sich auch der Auslegerteil 5 leicht in handliche und
gut transportierbare Einzelteile zerlegen. Es ist oht>2
weiteres ferner uöglich, sollte die Verspannung jeweils mit zwei Riemen 15 im vorderen und hinteren Bereich
des Surfbrettes 2 insbesondere beispielsweise bei stürmischerem Wetter nicht ausreichend sein, weitere
derartige Riemen um das Surfbrett und die im wesentlichen dazu parallelen Holme 21 zu schlingen.
Auch weitere Stutzen könnten auf die Länge des Gerätes noch verteilt sein.
Insgesamt ergibt sich ein Segelgerät 1, bei welchem
eine lösbare Verbindung zwischen einem Surfbrett 2 und zusätzlichen Schwimmkörpern 11 möglich ist. ohne
das Surfbrett 2 selbst mit l.ochungen, Befestigungselcmenten,
Klammern od. dgl. versehen zu müssen, die dessen Funktion beeinträchtigen könnten. Das Surfbrett
bleibt vielmehr völlig glatt und unverändert, so daß es für seinen eigentlichen Zweck weiterhin gut benutzbar
bleibt. Dennoch ergibt sich die Möglichkeit, mit wenigen
Handgriffen und preiswerten Zusatzteilen ein sicheres auch zur Mitnahme von Fahrgästen geeignetes Segel
gerät aufzubauen, so daß das Segelbrett eine zusätzlichi Funktion erhält. Dabei kann die zwischen dem Mast unc
dem Surfbrett vorgesehene Verbindung erhalten blei ben und es ist lediglich notwendig, für die Benutzung al:
Segelgerät den Mast in der vorbeschriebenen Weise zi arretieren.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Segelgerät mit einem Surfbrett, einer Auslegereinrichtung, einem verstagten Mast mit Besegelung
und einer Steuereinrichtung mit Rudern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslegereinrichtung aus zwei an jeder Seite an lösbar anbringbaren
Auslegern (5) befestigten Schwimmkörpern (11) besteht und daß der Mast (3) einen an den Auslegern
(5) verstagten, am Surfbrett (2) gelenkig gelagerten üblichen Segelbrettmast darstellt.
2. Segelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Mast (3) eine Kappe (7) mit Angriffsstellen für die Verstagung (6,9), vorzugsweise
ösen (8) - jehen ist
3. Segelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ruder (12) der
Steuereinrichtung über Seilzüge (13) mit einem im Bereich des Surfbretts (2) angeordneten Betätigungsarm^'!)
verbunden sind.
4. Segelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5) das
Surfbrett (2) zumindest in dessen vorderen und hinteren Bereich jeweils insbesondere über die
Breite des Surfbrettes (2) form- und/oder kraftschlüssig übergreift
5. Segelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Surfbrett (2) und
der Ausleger (5) mittels Zugelementen, beispielsweise mittels Riemen (15), miteinander verbunden sind.
6. Segelgu. ät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichret, daß der Ausleger (5) eine
rahmenartige Umfassung (18) aufweist, die sich in Funktionsstellung mittels wen^stens einer Stütze
(19) am Surfbrett (2) abstützt, wobei zumindest ein Befestigungsriemen (15) um das Surfbrett (2) und
diesen Rahmen (18) geführt ist.
7. Segelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerrahmen
(18) im Bereich des Surfbrettes (2) einen Vorsprung (20), vorzugsweise eine Verlängerung des in
Richtung des Surfbrettes (2) verlaufenden Rahmekholmes (21) aufweist, die in Funktionsstellung von
einem auch das Surfbrett (2) umfassenden Riemen
(15) übergriffen ist.
8. Segelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerteil (5)
zwischen dem Schwimmkörper (11) und dem zur Befestigung an dem Surfbrett (2) dienenden Rahmen
(18) im wesentlichen geschlossen ist, vorzugsweise eine Segeltuchspannung (22) aufweist
9. Segelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerrahmen
(18) aus lösbar miteinander verbundenen Holmen (16,17)und(21)gebildet ist.
10. Segelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Auslegerkonstruktion
vorgesehene öffnung oder Ausnehmung für das Surfbrett (2) durch eine Fortsetzung
(16) eines der Holme (17) quer 2um Surfbrett (2) sowie die Riemen (15) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2843674A DE2843674C2 (de) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Segelgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2843674A DE2843674C2 (de) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Segelgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843674B1 DE2843674B1 (de) | 1980-02-21 |
DE2843674C2 true DE2843674C2 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=6051596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2843674A Expired DE2843674C2 (de) | 1978-10-06 | 1978-10-06 | Segelgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2843674C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061878B1 (de) * | 1981-03-27 | 1985-10-02 | MECCANOFRUTTA ITALIANA S.n.c. | Veränderbares Vergnügungsschiff |
FR2567839B1 (fr) * | 1984-07-19 | 1986-12-26 | Mourgue Pascal | Trimaran sportif, leger et demontable |
DE3702536A1 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-11 | Peter Nowak | Segelfahrzeug mit auslegern |
FR2625473A1 (fr) * | 1987-12-30 | 1989-07-07 | Durand Jean Paul | Embarcation du type a propulsion velique derivee, notamment, d'une planche a voile |
US5038694A (en) * | 1989-02-24 | 1991-08-13 | Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha | Small sailing ship |
DE19841824A1 (de) * | 1998-09-12 | 2000-03-16 | Walter Paungger | Anordnung zum Surfen |
-
1978
- 1978-10-06 DE DE2843674A patent/DE2843674C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2843674B1 (de) | 1980-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2843674C2 (de) | Segelgerät | |
DE3208340A1 (de) | Fluggleiter-rigg | |
DE3149838A1 (de) | "lufthuelle und formteile zur profilierung von segeln" | |
DE2649577A1 (de) | Wasserfahrzeug | |
CH627412A5 (en) | Windsurfing craft | |
DE3123197A1 (de) | Vorrichtung zur halterung des gabelbaumes fuer windsurfbretter | |
DE3046231A1 (de) | Rigg fuer ein segelbrett | |
DE2552021A1 (de) | Segelboot | |
DE2414857C2 (de) | Vorrichtung zum Festmachen von Booten | |
DE2823418A1 (de) | Segel fuer surfbrett | |
EP0306697A1 (de) | Zubehörset für Surfbretter, Verwendung eines solchen Zubehörsets und mit dem Zubehörset erstelltes Segelfahrzeug | |
DE2909812C2 (de) | Segelbrett | |
DE3130907A1 (de) | "wasserfahrzeug" | |
EP0021447A1 (de) | Rigg für ein Segelbrett od. dgl. | |
DE3730042A1 (de) | Zubehoerset fuer surfbretter, verwendung eines solchen zubehoersets und mit dem zubehoerset erstelltes segelfahrzeug | |
DE9116537U1 (de) | Als Bei- und Segelboot ausrüstbares Yacht-Dingi mit lösbar verstagtem Mast | |
WO2006130893A1 (de) | Zusammenlegbarer katamaran | |
DE3230581A1 (de) | Surfbrett-jolle | |
DE3603044A1 (de) | Rigg fuer segelfahrzeuge | |
DE3628765C2 (de) | ||
DE2651181A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer segelyachten | |
DE3011642C2 (de) | Segelfahrzeug | |
DE4318001A1 (de) | Wassersport-Bootssystem Rigg für ein Segelboot | |
DE7909770U1 (de) | Steuervorrichtung fuer ein stehend zu segelndes segelfahrzeug | |
DE3342911A1 (de) | Segel fuer surfbretter, sowie laengssegel mit mast fuer segelschiffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |