DE3130907A1 - "wasserfahrzeug" - Google Patents

"wasserfahrzeug"

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DE3130907A1 DE19813130907 DE3130907A DE3130907A1 DE 3130907 A1 DE3130907 A1 DE 3130907A1 DE 19813130907 DE19813130907 DE 19813130907 DE 3130907 A DE3130907 A DE 3130907A DE 3130907 A1 DE3130907 A1 DE 3130907A1
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Alfred 8480 Weiden Breinbauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • B63B32/55Multihull boards, e.g. of catamaran type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • "Wasserfahrzeug"
  • Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug nach Art eines Katamarans Der Wassersport wird mit Wasserfahrzeugen der vielfältigsten Art betrieben, angefangen von einer aufblasbaren Luftmatratze über Schlauchboote, Ruderboote, Surfbretter bis hin zu hochseegängigen Segel- und Motorbooten.
  • Die Benutzung aufblasbarer Wasserfahrzeuge ist an Meeresküsten und größeren Seen gefährlich, während andererseits der Transport von seetüchtigen Motorbooten und dergleichen für Binnenländer sehr aufwendig ist. Segelboote oder Motorboote benotigen für den Transport einen gesonderten Transport nhänger. Nachteilig.dabei ist, daß für Urlauber oder Wassersportler mit einem Wohnwagen, bei Mitnahme eines Motorbootes ein zweites Zugfahrzeug für den Wohnanhänger erforderlich wird.
  • Kleinere Wasserfahrzeuge, beispielsweise Surfbretter, können jedoch ohne weiteres zusätzlich auf dem Dach eines Zugfahrzeuges oder Wohnanhänger verstaut werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wasserfahrzeug zu schaffen, welches einerseits die Möglichkeiten eines Motorbootes bietet, beispielsweise auch zum Wasserskifahren, aber andererseits ohne Schwierigkeiten, auch über längere Strecken, transportiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß zwei Surfbretter miteinander mittels Querträger und Längsträger parallel zueinander und im Abstand voneinander formsteif verbunden sind, daß an einem rückwärtigen Querträger ein Montagebrett für einen Außenbordmotor vorgesehen ist, daß die Quer- und die I,ängsträger wahlweise an den Surfbrettern befestigt sind und daß zwischen den Quer- und Längsträgern eine Bespannung vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird es möglich, die zwei Surfbretter am Dach eines Fahrzeuges zu befestigen, während die Querträger und Längsträger und die Bespannung im Kofferraum des Fahrzeuges oder im Wohnanhänger leicht verstaubat sind. Im endgültig montierten Zustand steht ein Wasserfahrzeug zur Verfügung, welches mit einem Außenbordmotor angetrieben werden kann, durchaus seegängig ist und Platz für mehrere Personen bietet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an jedem Surfbrett je eine vordere und rückwärtige, senkrecht zur Längsachse verlaufende, durchgehende Öffnung vorgesehen, in jeder Öffnung ist ein Befestigungsbolzen für die Längs- und/oder Querträger unter Zwischenlage von Auflagetellern angeordnet und die Befestigungsbolzen sind mittels eines Gewindeabschnittes und einer Befestigungsmutter festgespannt.
  • Zum Schutz und zur Verstärkung der Surfbretter ist es vorteilhaft, wenn in jeder Öffnung ein Versteifungsrohr angeordnet ist. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Verstärkungsrohre aus Kunststoff bestehen und mit der Wand der Öffnungen verklebt, z.B. thermisch verschweißt, sind.
  • Gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an den Surfbrettern Klemmbacken seitlich angeordnet und mit den Klemmbacken sind Teller mit Befestigungsbolzen für die Längs- und/oder Querträger verbunden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden an den Surfbrettern keinerlei Veränderungen vorgenommen, vielmehr wird der Zusammenbau zu dem erfindungsgemäßen Wasserfahrzeug ausschließlich durch zusätzlich anbringbare Teile .ermöglicht.
  • Für beide Ausführungsbeispiele ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungsbolzen eine Stufe als Auflage für die Längs- und/ oder Querträger aufweisen.
  • In zweckmäßiger Weise sind die Längs- und Querträger an ihren Enden mit Verbindungshülsen sowie mit Klemm-Mittel zur Befestigung an den -Befestigungsbolzen versehen.
  • Falls ein starker Außenbordmotor Verwendung finden soll, ist es zweckmäßig, wenn parallel zum rückwärtigen Querträger ein Versteifungsträger angeordnet und zwischen den beiden Querträgern das Montagebrett für den Außenbordmotor angebracht ist.
  • Zum leichteren Transport bzw. Verstauen der Quer- bzw. Längsträger ist es vorteilhaft, wenn jeder Quer- und/oder jeder Längsträger mindestens zweistückig ausgebildet ist und die beiden Stücke über ein Gelenkteil miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind als Gelenkteil verschwenkbare und durch eine Hülse arretierte Verbindungsstangen vorgesehen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Quer- und Längsträger mit Tauwerk umwickelt, an dem die Bespannung befestigt ist.
  • Um ein unerwünschtes Durchhängen der Bespannung zu vermeiden und eine möglichst ebene Fläche zu bilden, sind nach einer Weiterbildung der Erfindung zwischen den Befestigungsbolzen kreuzweise Spannseile als Verstrebung für die Bespannung angeordnet.
  • Falls die Verwendung eines Außenbordmotors nicht gewünscht ist, ist es zweckmäßig, wenn nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel mindestens ein Längsträger eine Befestigungsvor- richtung für eine Segelstange aufweist. In vorteilhafter Weise kann dann ein Surfbrettsegel in der Befestigungsvorrichtung als Notbesegelung eingesetzt sein.
  • Zum Schutz des Surfbrettes ist es vorteilhaft, wenn die Teller die als Zwischenlage zwischen Befestigungsbolzen und den Surfbrettern dienen, an ihren, den Surfbrettern zugewandten Seiten mit einer elastischen Auflage versehen sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die elastische Auflage aus Kunstschaumstoff (Moosgummi oder dergleichen) bestehen.
  • Zur weiteren Erhöhung des Gebrauchswertes des erfindungsgemäßen Fahrzeuges können, um die Surfbretter einzeln zum Surfen benutzen zu können, in den Öffnungen der Surfbretter wahlweise Abdeckkappen eingesetzt sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 das Wasserfahrzeug nach Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 ein Detail eines Surfbrettes, Fig. 4 ein Detail einer Befestigungsvorrichtung perspektivisch auseinandergezogen, Fig. 5 eine Teil-Rückansicht eines Ausführungsbeispiels, Fig. 6 einen Quer- bzw. Längsträger, teilweise geschnitten, Fig. 7 den Träger gemäß Fig. 6 in montiertem Zustand, teilweise perspektivisch, Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Teilansicht, und Fig. 9 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8.
  • In Fig. 1 ist schematisch in perspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Wasserfahrzeug dargestellt. Zwei Surfbretter 1, 2 sind mittels einem vorderen Querträger 3, einem hinteren Querträger 5, einem linken Längsträger 4 und einem rechten Längsträger 6 parallel zueinander und in Abstand voneinander formsteif verbunden. Zur Befestigung der Querträger 3, 5 und der Längsträger 4, 6 dienen Befestigungsbolzen 14 bis 17, die in einer vorderen Öffnung 10 und einer rückwärtigen Öffnung 11 im Surfbrett 1 und einer vorderen Öffnung 12 und einer rückwärtigen Öffnung 13 im Surfbrett 2 angeordnet sind.
  • Die Befestigungsbolzen 14 bis 17 weisen je einen Auflageteller 18 bis 21 auf und sind jeweils mit einem Gewindeabschnitt 22 bis 25 versehen. Die Gewindeabschnitte sind derart lan- bemessen, daß sie aus der unteren Fläche der Surfbretter 1, 2 herausragen, wobei zur Befestigung der Befestigungsbolzen 14 bis 17 Befestigungsmuttern 26 bis 29 dienen. Gegebenenfalls können auch noch Kontermuttern (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Schließlich können zwischen den Befestigungsmuttern 26 bis 29 an den Surfbrettern 1 und 2 jeweils noch frei bewegliche Auflageteller 18" bis 21" vorgesehen sein.
  • Am hinteren Querträger 5 kann, wie später noch erläutert wird, ein Außenbordmotor 8 in an sich bekannter Weise angebracht werden.
  • Die einzelnen Träger sind zweckmäßigerweise mit Tauwerk 61 umwickelt und zwischen den Quer- und Längsträgern 3, 5 bzw.
  • 4, 6 ist eine Bespannung 9 vorgesehen. Die Bespannung 9 kann aus einer Segeltuchplane, aus einer Kunststoff-Folie, Segelleinen oder dergleichen bestehen. Zweckmäßig ist, um die Bespannung 9 eben zu erhalten, zwischen den Befestigungsbolzen 14 und 17 bzw. 15 und 16 je ein Spannseil 62, 63 angeordnet.
  • Um die Öffnungen 10 bis 13 zu versteifen und ein Ausbrechen der Öffnungen zu verhindern, sind vorteilhafterweise in den Öffnungen Versteifungsrohre 30 bis 33 angeordnet. Diese Versteifungsrohre sind zweckmäßig aus Kunststoff gebildet und mit der Innenwandung der Öffnungen 10 bis 13 verklebt oder thermisch verschweißt.
  • Zum leichteren Transport der Quer- bzw. Längsträger 3, 5 bzw.
  • 4, 6 sind diese Träger, in einer später noch näher zu erläuternden Weise, mindestens zweiteilig ausgebildet und bestehen aus Teilabschnitten 3', 3",- 4', 4", 5', 5" und 6', 6". Zur Verbindung der beiden Teile und zum Zusammenfalten für Transportzwecke sind jeweils Gelenkteile 3"', 4"', 5"', 6"' vorgesehen. Diese Gelenkteile bestehen zweckmäßigerweise aus verschwenkbaren Verbindungsstangen 31V, 51V bzw. 4lV, 6lV und aus über die Gelenkteile verschiebbaren Hülsen 57 bis 60.
  • In Fig. 1 ist bei dem linken Längsträger 4 noch eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges dargestellt, wobei nämlich der Längsträger 4 in drei Teile aufgeteilt ist und in seinem Mittelteil eine Befestigungsvorrichtung 64 für eine Segelstange 65 aufweist. In diese Befestigungsvorrichtung 64 kann beispielsweise die zu dem Surfbrett 1, gehörige Segelstange eingesetzt werden. Zusammen mit dem Segel 66 ergibt sich dann eine Notbesegelung für das Wasserfahrzeug. In noch weiterer Abwandlung der Erfindung kann auch der zweite Längsträger, hier 6, mit einer nicht dargestellten Befestigungsvorrichtung für eine zweite Segel stange und ein zweites Segel versehen sein.
  • Fig. 2 zeigt das Ausfilhrurlg~.beispiel nach Fig. 1 in Draufsicht, wobei Einzelheiten weggelassen sind.
  • In Fig. 3 ist ein Teilausschnitt eines Surfbrettes 1 gezeigt, mit der vorderen Öffnung 10 und dem PVC-Versteifungsrohr 30.
  • Zusätzlich ist eine Abwandlung dargestellt, bei der Klemmbakken 34, 35 vorgesehen sind, die wahlweise mit dem Surfbrett 1 bzw. 2 verbindbar sind und mittels, in Fig. 3 nicht dargestellter, Befestigungsbolzen zur Aufnahme der Quer- und/oder Längsträger dienen.
  • Fig. 4 zeigt ausschnittsweise die Ausbildung und Anordnung eines vorderen Befestigungsbolzens 14 in einer Öffnung 10 des Surfbrettes 1, wobei ein Auflageteller 18' vorgesehen ist, der mit dem Befestigungsbolzen 14 fest verbunden ist, der an einer Unterseite des Surfbrettes 1 ein zweiter, loser Auflageteller 18" angeordnet sein kann. Mit dem Befestigungsbolzen 14 fest verbunden oder- einstückig ausgebildet ist ein das Suri orett 1 durchdringender Gewindeabschnitt 22 vorgesehen, der zur Aufnahme einer Befestigungsmutter 26 dient. Vorzugsweise kann, wie bereits erläutert, eine Kontermutter vorgesehen sein.
  • Die Auflageteller 18', 18" können an ihren dem Surfbrett 1 zugewandten Seiten mit einer elastischen Auflage 75' bzw. 75" versehen sein. Diese elastische Auflage ist zweckmäßig durch eine Kunststoffschaumschicht (Moosgummi oder dergleichen) gebildet.
  • In Fig. 5 ist ein Teilausschnitt des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges, von hinten gesehen, gezeigt. Daraus ist ersichtlich, daß parallel zum hinteren Querträger 5 zweckmäßigerweise noch ein Versteifungsträger 56 vorgesehen sein kann. Das Montagebrett 7 für den Außenbordmotor 8 ist zwischen den beiden Querträgern befestigt.
  • In den Fig. 6 und 7 ist teilweise geschnitten bzw. perspektivisch die Unterteilung eines Querträgers 3, in die Teilträger 3', 3" in vergrößertem Maßstab dargestellt. An ihren Enden sind die Träger 3' bzw. 3" mit Verbindungshülsen 47 und 48 versehen, mit denen sie auf den Stufen 46 der Befestigungsbolzen 14 und 15 aufsetzbar und mit diesen durch Klemm-Mittel 55', 55" verbindbar sind. In analoger Weise ist der Querträger 5 und die Längsträger 4, 6 sind mit nicht dargestellten Verbindungshülsen versehen.
  • Die Verbindung zwischen den Teilen 3' und 3" erfolgt über ein Gelenkteil 3"'. Als Gelenkteil sind verschwenkbare und durch eine Hülse 57 arretierbare Verbindungsstangen 31V vorgesehen. In analoger Weise sind der weitere Querträger 5 und die Längsträger 4, 6 mit Gelenkteilen 5"', 4"' und 6"' sowie Verbindungsstangen 51V bzw. r und v gebildet.
  • Mit Hilfe der Gelenkteile können die beiden Abschnitte 3', 3" relativ zueinander um 1800 geknickt werden, so daß sie parallel nebeneinander verlaufen und einen geringeren Stauraum einnehmen.
  • Bei dem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden für die Verbindung von Befestigungsbolzen 42 bis 45 mit den Surfbrettern 1 und 2 keine Öffnungen in den Surfbrettern benötigt. Zur Befestigung dienen vielmehr wahlweise anbringbare Klemmbacken 34 bis 37, die an den Seitenkanten der Surfbretter 1, 2 angreifen. Zur Verbindung zwischen den auf Tellern 38 bis 41 aufsetzbaren Befestigungsbolzens 42 bis 45 mit den Klemmbacken 34 bis 37 dienen Befestigungsseile 71 bis 74. Auch hier können die Teller 38 bis 41 mit einer elastischen Auflage und Zwischenlage zu den Surfbrettern 1 bzw. 2 versehen sein. Die Befestigungsseile 71 bis 74 können beispielsweise in Form von Spannseilen mit (nicht dargestellten) Spannmuffen ausgebildet sein.
  • Für den Transport im zerlegten Zustand bzw. den einzelnen Gebrauch der Surfbretter 1, 2 sind Abdeckkappen 67 bis 70 für die Öffnungen 10 bis 13 vorgesehen und in Fig. 2 schematisch dargestellt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß ein erfindungsgemäßes Wasserfahrzeug, nach Zerlegen in seine einzelnen Teile leicht und auf geringem Raum transportierbar ist.
  • Der Zusammenbau ist in einfacher Weise, ohne besonderen Kraftaufwand und ohne besonderen Zeitbedarf möglich, wobei sich im Endzustand ein stabiles Wasserfahrzeug in Art eines Katamarans für Segelantrieb und Motorantrieb ergibt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und/ oder Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • Bezugszeichenliste 1 Surfbrett 2 Surfbrett 3 vorderer Querträger 4 linker Längsträger 5 hinterer Querträger 6 rechter Längsträger 7 Montagebrett für Außenbordmotor 8 Außenbordmotor 9 Bespannung 10 vordere Öffnung in 1 11 rückwärtige Öffnun in 1 12 vordere Öffnung in 2 13 rückwärtige Öffnung in 2 14 Befestigungsbolzen (1 vorne) 15 Befestigungsbolzen (2 vorne) 1 6 Befestigungsbolzen (1 hinten) 17 BeS;tigungsbolzen (2 hinten) 18 Auflageteller 19 Auflageteller 20 Auflageteller 21 Auflageteller 22 Gewindeabschnitt von 14 23 Gewindeabschnitt von 15 24 Gewindeabschnitt von 16 25 Gewindeabschnitt von 17 26 Befestigungsmutter von 14 27 Befestigungsmutter von 15 28 Befestigungsmutter von 16 29 Befestigungsmutter von 17 30 Versteifungsrohr 31 Versteifungsrohr 32 Versteifungsrohr 33 -Versteifungsrohr 34 Klemmbacke 35 Klemmbacke 36 Klemmbacke 37 Klemmbacke 38 Teller 39 Teller 40 Teller 41 Teller 42 Befestigungsbolzen 43 Befestigungsbolzen 44 Befestigungsbolzen 45 Befestigungsbolzen 46 Stufe an 14-17 bzw. 42-45 47 Verbindungshülse 48 Verbindungshülse 49 50 51 52 53 54 55 Festk-lemm-Mittel 56 Versteifungsträger 57 Hülse für 3 58 Hülse für 5 59 Hülse für 4 60 Hülse für 6 61 Tauwerk 62 Spannseil 63 Spannseil 64 Befestigungsvorrichtung 65 Segelstange 66 Segel 67 Abdeckkappe 68 Abdeckkappe 69 Abdeckkappe 70 Abdeckkappe 71 Befestigungsseil 72 Befestigungsseil 73 Befestigungsseil 74 Befestigungsseil 75 elastische Auflage an 18', 18" usw 77 78 79 80 Leerseite

Claims (17)

  1. An sprüche 1. Wasserfahrzeug nach Art eines Katamarans, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Surfbretter (1, 2) miteinander mittels Querträger (3, 5) und Längsträger (4, 6) parallel zueinander und im Abstand voneinander formsteif verbunden sind, daß an einem rückwärtigen Querträger (5) ein Montagebrett (7) lur einen Außenbordmotor (8) vorgesehen ist, daß die Quer- (3, 5) und die Längsträger (4, 6) wahlweise an den Surfbrettern (1,2) befestigt sind, und daß zwischen den Quer- (3, 5) und Längsträgern (4, 6) eine Bespannung (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Surfbrett (1, 2) je eine vordere und rückwärtige, senkrecht zur Längsachse verlaufende, durchgehende Öffnung (10, 11; 12, 13) angebracht ist, daß in jeder Öffnung (10 -13) ein Befestigungsbolzen (14 - 17) für die Längs- (4, 6)-und/oder Querträger (3, 5) unter Zwischenlage von Auflagetellern (18 - 21) angeordnet und mittels eines Gewindeabschnittes (22 - 25) und einer Befestigungsmutter (26 - 29) festgespannt ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Öffnung (10 - 13) ein Versteifungsrohr (30 - 33) angeordnet ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrohre (30 - 33) aus Kunststoff bestehen und mit der Wand der Öffnungen (10 - i3) verklebt sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitlich an den Surfbrettern (1, 2) angeordnete Klemmbacken (34 -37), durch mit den Klemmbacken (34 - 37) verbundene Teller (38-41) mit Befestigungsbolzen (42 - 45) für die Längs- (4, 6)- und/ oder Querträger (3, 5).
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (14 - 17 bzw. 42 - 45) eine Stufe (46) als Auflage für die Längs- (4, 6) - und/oder Querträger (3, 5) aufweisen.
  7. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- (4, 6) - und Querträger (3, 5) an ihren Enden Verbindungshülsen (47, 48) sowie Klemm-Mittel (55) zur Befestigung an den Befestigungsbolzen (14 - 17 bzw. 42 -45) aufweisen.
  8. 8. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum rückwärtigen Querträger (5) ein Versteifungsträger (56) angeordnet und zwischen den beiden Querträgern (3, 5) das Montagebrett (7) für den Außenbordmotor (8) angebracht ist.
  9. 9. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Quer- (3, 5) - und/oder jeder Längsträger (4, 6) mindestens zweistückig (3', 3; 5w, 5"; 4', 4"; 6, 6") ausgebildet ist und die beiden Stücke über ein Gelenkteil (3"', 5'"; 4"', 6t") verbunden sind.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkteil verschwenkbare und durch eine Hülse (57 - 60) arretierte Verbindungsstangen (3in, 51V bzw. 41V, 6tV) vorgesehen sind.
  11. 11. Fahrzeug nach Anhspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- (3, 5) - und Längsträger (4, 6) mit Tauwerk (61) umwickelt sind, an dem die Bespannung (9) befestigt ist.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch zwischen den Befestigungsbolzen (14, 17 bzw. 15, 16) kreuzweise angeordnete Spannseile (62, 63) als Verstrebung für die Bespannung (9).
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsträger (4) eine Befe .gungsvorrichtung (64) für eine Segelstange (65) aufweist.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Surfbrettsegel (65, 66) in der Befestigungsvorrichtung (64) als Notbesegelung eingesetzt ist.
  15. 15. Fahrzeug nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (18 - 2; 38 - 41) an ihren, den Surfbrettern (1, 2) zugewandten Seiten mit einer elastischen Auflage (75', 75") versehen sind.
  16. 16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Auflagen (75', 75") aus Kunstschaumstoff bestehen.
  17. 17. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder folgenden, gekennzeichnet durch in die Öffnungen (10 - 13) der Surfbretter (1, 2) wahlweise einsetzbare Abdeckkappen (67 - 70).
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