DE2730253A1 - Rennponton - Google Patents

Rennponton

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DE2730253A1
DE2730253A1 DE19772730253 DE2730253A DE2730253A1 DE 2730253 A1 DE2730253 A1 DE 2730253A1 DE 19772730253 DE19772730253 DE 19772730253 DE 2730253 A DE2730253 A DE 2730253A DE 2730253 A1 DE2730253 A1 DE 2730253A1
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Rudolf Dr Wieser
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WIESER DR RUDOLF
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WIESER DR RUDOLF
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Description

  • Rennpont on
  • Die Erfindung betrifft ein Rennponton für die Verwendung auf Badeseen, Flüssen und an Badestränden des Meeres.
  • Die bisher gebauten Boote, insbesonders Rennboote aus Kunststoff sind teuer in der Anschaffung und sperrig in ihren Abmessungen. Für ihren Transport sind meist Anhängerwagen erforderlich, die unbequem zu handhaben sind und beim Transport die Geschwindigkeit des ziehenden Personenkraftwagens mindern.
  • Überdies sind Rennboote bei sehr hohen Geschwindigkeiten nicht immer stabil und es sind schon schwere Unfälle vorgekommen.
  • Schlauchboote hingegen sind zwar leichter zu transportieren, erreichen aber nur eine mäßige Geschwindigkeit, auch wenn sie durch Außenbordmotore angetrieben werden.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, ein billiges, sinksicheres und leicht transportierbares .iasserfahrzeug für den Feriensport zu schaffen, das mittels Ruder, Segel oder Außenbordmotor fortbewegt wird. Dabei ist dieses iiasserfahrzeug sowohl als "Verdrängangsfahrzeug28 für das Fischen und als Untersatz für Sonnenbäder verwendbar, ss auch für das Surfen mit Segelantrieb und als Rennponton mit Motorantrieb, wobei es auch als "Gleitfahrzeug" (das einen starken dynamischen Auftrieb erzeugt) bei sehr hohen Geschwindigkeiten eine extrem sichere Fahrstabilität besitzt. Auch soll das Fahrzeug für Wildwasserfahrten geeignet und als Rettungsboot einsetzbar sein.
  • überdies ist das neue Wasserfahrzeug so konzipiert, daß ein billiger, schwimmfähiger Untersatz je nach Wunsch des Eäufers mit einer Reihe von auswechselbaren Zusatzeinrichtungen ausgestattet werden kann, die auch erst später angeschafft werden können.
  • Hierzu wird ein Rennponton von länglicher, prismatischer Grundform bezüglich seiner vertikalen Längssymmetrieebene und mit einer oder zwei unter dem Winkel o6 gegen die Horizontale abgeschrägten Stirnseiten vorgeschlagen, daß erfindungagemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sein Boden eine dach-oder gewölbeförmige Gestalt besitzt, wobei im Querschnitt des Pontons die beiden Halbflächen des Bodens von den Seitenwänden zur Längssymmetrieebene hin ansteigen und gegen die Horizontale je einen Winkel » von maximal 45°, vorzugsweise aber von 10 -200 einschließen.
  • Durch diese Gestaltung des Pontonbodens wird auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten, da der Ponton teilweise aus dem Wasser aufsteigt, eine große Fahrstabilität gewährleistet, da er sich dann nur noch mit seinen beiden äußeren Bereichen im Wasser befindet, wodurch eine besonders gute Stabilität um die längsachse gewährleistet ist.
  • Durch die dach- oder gewölbeförmige Gestalt des Bodens werden auch die Anströmverhältnisse für den Außenbordmotor verbessert, der sich am Ende des Rennpontons in dessen Längssysmetrieebene befindet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der Decke des Rennpontons Befestigungsbohrungen angeordnet, welche vorzugsweise in einer oder mehreren Befestigungsleisten angebracht sind. Diese Befestigungsleisten sind parallel zur längssyrlLetrieebene oder in derselben angeordnet, können auch durch Querleisten zu einem Rahmen verbunden sein und bestehen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Die Befestigungsleisten können trapezförmigen oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzen und in entsprechende Alsnehmungen des Ponton körpers bzw. der Teilpontons eingeschoben sein. In diesen Befestigungsbohrungen können die verschiedenen Zusatzeinrichtungen des Rennpontons auswechselbar verankert - vurzugweise angeschraubt - werden.
  • Zur Erleichterung des Transportes kann der Rennponton ein- oder mehrfach quergeteilt sein, wobei die Teilpontons mittels Schnellverschlüssen miteinander verbunden ind. Bei einer solchen Ausführung können die Teilpontons sogar in den Kofferräumen von Personenkraftwagen transportiert werden.
  • Bei größeren Rennpontons ist eine Längsteilung derselben zweckmäßig, wobei die Teilpontons wieder mittels Schnellverschlüssen miteinander verbunden sind. Bei Längsteilung besitzen die Teilpontons zweckmäßig viereckigen, vorzugsweise trapezförmigen Querschnitt.
  • Auf dem Rennponton sind Sitze, Fußstützen, Ruderdollenträger, Xotorkonsole, Bordwände oder Bordwandrahmen, Geländer, Segelmast oder Sonnenschirm, eine Wanne mit Sitzen oder ein Kabinenhaus oder ein kaiakförmiger, wasserdichter Oberteil abnehmbar und auswechselbar befestigt. Die lotorkonsole ist dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß ihre Unterseiteneine Verlängerung des Bodens des Rennpontons bilden. Dadurch wird bei hohen Fahrgeschwindigkeiten der Anstellwinkel des ontons gegen die Horizontale verkleinert und so der Fahrwiderstand verringert.
  • Ist der Rennponton mit einem kajakähnlichen, wasserdichten Oberteil ausgerüstet, so ist er auch für Wildwasserfahrten verwendbar, wobei seine große Schwimmstabilität besonders vorteilhaft ist.
  • Um die Fahrstabilität des Rennpontons - besonders bei bei hohen Geschwindigkeiten - noch weiter zu verbessern, kann er mit zwei seitlichen Stabilisierungsflossen ausgerüstet sein, die als Verlängerungen der Seitenwände oder des Bodens ausgebildet und vorzugsweise im hinteren bereich des trismatischen Pontonkörpers a:lgeordnet sind. Diese zwei seitlichen StabilisierungFflossen können auch als separate Bauteile ausgebildet und an den Seitenw>nder des ontons und/oder an dessen Boden befestigt sein.
  • Zur weiteren Stabilisierung ist in der Mitte des dach-oder gewölbcförmigen Bodens eine zentrale Stabilisierungsflosse angeordnet, die sich vorzugsweise über den hinteren Bereich des prismatischen Pontonkörpers erstreckt. Diese zentrale Stabilisierungsflosse kann ebenfalls als separater Bauteil ausgebildet d ar loden des Eontons befestigt sein.
  • Die StabilisierungsflossAa bewirken während der Fahrt vor allem eine gute Stabilisierung um die Hochachse des Ponton.
  • Sind die seitlichen Stabilisierungsflossen als Verlängerungen des Bodens ausgebildet, so stabilisieren sie auch um die Querachse des Pontons.
  • Um bei sehr hohen Fahrgeschwindigkeiten ein Abheben des Rennpontons von der Wasseroberfläche durch Luftstau an seiner Unterseite und Luftsog an seiner Oberseite zu verhindern, sind ein oder mehrere Entlüftungsrohre vorgesehen, die seinen Boden mit seiner Decke und/oder seiner Heckwand verbinden. In diesen Entlüftungsrohren können auch Luftabsaugeventilatoren angeordnet sein, die zwischen Boden und Wasseroberfläche einen Unterdruck erzeugen, wodurch die Stabilität um die Querachse besonders vergrößert wird.
  • Es kann auch ein Mehrfach-Rennponton aus zwei oder mehreren Rennpontons aufgebaut sein, die nebeneinander angeordnet und mittels Schnellverschlüssen miteinander verbunden sind.
  • Weiters kann auch ein Doppel-Rennponton aus zwei Rennpontons aufgebaut sein, die hintereinander angeordnet und mittels Schnellverschlüssen miteinander verbunden sind.
  • In den Zeichnungen sind vier beispielsweise Ausfünrungsformen des Erfindungsgegenstandes sowie eine t.ehrfach- snd eine Doppelausführung dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Aufriß einer ersten Ausführungsform Fig. 2 einen Grundriß einer ersten Ausführungsform Fig. 3 einen Seitenriß aus Richtung "A" einer ersten Ausführungsform.
  • Fig. 4 eine axonometrische Darstellung (in Untersicht) einer quergeteilten zweiten Ausführurgsform.
  • Fig. 5 einen Aufriß einer dritten Ausführungsform Fig. 6 einen Grundriß einer dritten Ausführungsform Fig. 7 einen Querschnitt der dritten Ausführungsform nach der Linie D - E von Fig. 5.
  • Fig. 8eine5diehrfach-Rennponton in axonometrischer Darstellung.
  • Fig. 9 einen Doppel-Rennpoiltn in axonometr. Darstellung.
  • Fig. 10 eine axonometrische Darstellung einer vierten, längsgeteilten Ausführungsform mit aufgesetztem Kabinenhaus.
  • Fig. 11 einen Querschnitt dieser vierten, längsgeteilten Ausführungsform mit aufgesetztem Kabinenhaus.
  • Die in Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 dargestellte erste Ausführungsform zeigt einen Rennponton ohne Zusatzeinrichtungen.
  • Der längliche Pontonkörper 1 hat bezüglich seiner Längssymmetrieebene B - C prismatische Grundform. Seine vordere Stirnseite ist gegen die Horizontale unter dem Winkel o abgeschrägt, dessen Wert zwischen 3 und 300 beträgt und der bei einem Ponton auch veränderlich sein kann (was dann eine gekrümmte Abschrägung der Stirnseite ergibt). Die hintere Stirnseite ist als vertikale Heckwand ausgebildet.
  • Der Boden 2 des Rennpontons besitzt dach- oder gewölbeförmige Gestalt. Die beiden Halbflächen 2a, 2b des Bodens 2 steigen im Querschnitt des Ponton von den Seitenwänden 3 zur Längssymmetrieebene 3 - C hin an und schließen gegen die Horizontale je einen Winkel ß ein, dessen Größe maximal 45°, vorzugsweise aber 10 - 20° beträgt.
  • Der Boden 2 des Rennpontons ist mit dessen Decke 4 durch zwei Entlüftungsrohre 7 verbunden, in denen je ein Luftabsaugeventilator 8 angeordnet ist.
  • Die in Fig. 4 axonometrisch dargestellte zweite Ausführungsform ist quergeteilt. Ihre Teilpontons 1a und ib sind mittels Schnellverschlüssen 9 miteinander verbunden. Die beiden Entlüftungsrohre 7 (strichpunktiert gezeichnet) führen bei dieser Ausführungsform zur Heckwand 10 des hinteren Teilpontons lb.
  • Die in Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 dargestellte dritte Ausführungsform des Rennpontons zeigt die in der Decke 4 angeordneten Befestigungsbohrungen 5, welche vorzugsweise in Befestigungsleisten 6 angebracht sind.
  • Die Befestigungsleisten 6 sind parallel zur Längssymmetrieebene B - C angeordnet, können durch Querleisten auch zu einem Rahmen verbunden sein und bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
  • Dieser Rennponton dritter Ausführungsform trägt zwei Sitze 11, eine Fußstütze 12, eine otorkonsole 13 und einen Bordwandrahmen 14. Alle diese Teile sind an den beiden Befestigungsleisten 6 angeschraubt und austauschbar. Die otorkonsole 13 ist so gestaltet, daß ihre hinteren Begrenzungsflächen 13a eine Forteetzung des Bodens 2 des Pontonkörers 1 bilden.
  • Der Pontonkörper hat zwei seitliche Stabilisierungsflossen 15 bzw. 15a und 16 bzw. 16a, die als Verlängeiungen der Seitenwände 3 bzw. der rialbflächen 2a und 2b des Boden 2 ausgebildet sind.
  • In der mitte trägt der Boden 2 eine zentrale Stabilisierungsflosse 17 an der unten auch noch eine horizontale Flosse angebracht sein kann.
  • Die StabilisierungsClossen 15, 15a, 16, 16a und 1 7 können auch als separate Bauteile ausgebildet sein.
  • Auch bei dieser dritten Ausführungsform des Rennpontons sind die beiden Entlüftungsrohre 7 (stric1<jpunktiert gezeichnet) zur Heckwand 10 des Pontonkörpers 1 geführt.
  • Fig. 8 zeigt einen Mehriach-Rennponton, der aus drei nebeneinander angeordneten Rennpontons besteht, die mittels Schnellverschlüssen 9 miteinander verbunden sind.
  • Fig. 9 zeigt einen Doppel-Rennponton, der aus zwei hintereinander angeordneten Rennpontons besteht, die eLen,alls mittels Schnellverschlüssen 9 miteinander verbunden sind. Dieser Doppel-Rennponton trägt ein Geländer 18 und einen segelmast 19 mit Segel.
  • Fig. 10 zeigt in axonometrischer Darstellung und Fig. 11 in einem Querschnitt eine vierte, längsgeteilte Ausfihrungsform eines Rennpontons.
  • Die beiden Teilpontons 1c und 1d sind ebenfalls mittels Schnellverschlassen 9 miteinander verbunden und tragen das Kabinenhaus 20. Bei dieser Art der Ausführung könnten noch verhältnismäßig große Fahrzeuge in wenigen Teilen in der Werkstätte vorgefertigt und als solche zu Flußläufen transportiert werden.
  • Die Längs- und Querversteifungswände der Teilpontons 1c und 1d sind in Fig. 10 und Fig. 11 nicht dargestellt.

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Rennponton von länglicher, prismztischer Grundform bezüglich seiner vertikalen Längssymiuetrieebene B - C, und mit einer oder zwei unter dem Winkel oC gegen die Hori~ontale abgeschragten Stirnseiten, dadurch gekennchnet, daß der Boden (2) des v7asser£ahrzeuges eine dach- oder gewölbeförmige Gestalt besitzt, wobei im Querschnitt des Pontons die beiden Halbflachen (2a, 2b) des Bodens (2) von den Seitenwänden (3) zur Längssynuaetrieebene r - C hin ansteigen und gegen die Horizontale je einen winkel ß von maximal 450, vorzugsweise aber von 10 - 200 einschlie3en.
  2. 2. Rennponton von länglicher, prismatischer Grundform bezüglich seiner vertikalen Langssymmetrieebelle B - C, und mit einer oder zwei unter dem Winkel ob gegen die fiori.jntale abgeschr,rten Stirnseiten, dadurch gekenizeichnet, dai3 in seiner Decke (4) Befestigungsbohrungen (5) angeordnet sind, welche vorzugsweise in einer oder mehreren Befestiguiigsleisten (6) angebracht sind.
  3. 3. Rennponton na-i den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Decke (4) befindliche(n) Befestigungsleiste(n) (6) parallel zur Längssymmetrieebene (B - C) oder in derselben angeordnet ist bzw. sind.
  4. 4. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Pontondecke (4) angeordneten Befestigungsleisten (6) trapezförmigen oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzen und in entsprechenden Ausnehmungen des Pontonkörpers (1) bzw. der Teilpontons (1a - 1d) angebracht und gegebenenfalls durch eine oder mehrere Querleisten zu einem Rahmen verbunden sind.
  5. 5. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
  6. 6. Rennponton anch den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein- oder mehrmals quergeteilT ist und die Teilpontons (1a, 1b) vorzugsweise mittels Schnellverschlüssen (9) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein- oder mehrmals längsgeteilt ist und die Teilpontons (1c, 1d) vorzugsweise llit-ls Schnellverschlüssen (9) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Rennponton ach den Ansprüchen 1 und/oder 2 sowie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilpontons (1c, 1d) viereckigen, vorzugsweise aber trapezfärigen Querschnitt besitzen.
  9. 9. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Sitze (11) undioder Fußstatzen (12) auf der Decke (4) desselben abnehmbar befestigt sind.
  10. 10. Rennponton nach den Änsrüchen 1 undioder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Ruderdollenträger auf der Decke (4) desselben abnehmbar befestigt sind.
  11. 11. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motorkonsole (13) auf der Decke (4) desselben abnehmbar befestigt und vorzugsweise so ausgebildet ist, daß ihre Unterseiten (13a) eine Verlängerung des Bodens (2) des Pontonkörpers (1) bilden.
  12. 12. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bordwände oder ein geschlossener Bordwandrahmen (14) auf der Decke (4) desselben abnehmbar befestigt sind.
  13. 13. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Geländer (18) auf der Decke (4) desselben abnehmbar befestigt sind.
  14. 14. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Segelmast (19) oder ein Sonnenschirm auf der Decke (4) desselben abnehmbar befestigt ist.
  15. 15. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wanne mit Sitzen oder ein kabinenhaus (20) oder ein kajakförmiger Oberteil auf der Deckc '4) desselben abnehmbar befestigt ist
  16. 16. Rennponton nach den Anspruchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche Stabilisierungsflossen (15 bzw. 15& and 16 bzw. 16a) als Verlängerungen der Seitenwcnde (3) oder des Bodens (2) ausgebildet sind, die sich vorzugsweise über den hinteren Bereich des prismatischen kontonkörpers (1) erstrecken.
  17. 17. Xenr.;;onton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, sowie nach Anspruch 16, dadurch gekenazeichnet, daß die zwei seitlichen Stabilisiertungsçlossen (15 bzw. 15a und 16 bzw. 16a) als separate Bauteile ausgebildet und an den Seitenwaluen (3) des Ponton körpers (1) undioder an dessen Boden (2) befestigt, vorzugsweise angeschraubt sind.
  18. 18. Rennponton nach den Ansprüchen 1 uiid/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der mitte des dach- oder gewölbeformigen bodens (2) eine zentrale Stabilisierungsflosse (17) angeordnet ist, die sich vorzugsweise über den hinteren Bereich des prismatischen Pontonkörpers (1) erstreckt.
  19. 19. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, sowie nach Anspruoh 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Stabilisierungsflosse 617) als separater Bauteil ausgebildet und an dem Boden(2) des Fontonkörpers (1) befestigt, vorzugsweise angeschraubt ist.
  20. 20. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Sontonkörpers (1) mit dessen Decke (4) und/oder dessen Heckwand (10) durch ein oder mehrere Entlüftungsrohre (7) verbunden ist.
  21. 21. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, sowie nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in dem(n) Entlüftungsrohr(en) (7) ein bzw. mehrere Suftabsaugeventilatoren (8) angeordnet ist bzw. sind.
  22. 22. lslehrfach-Pennponton dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Rennpontons nach den AnsI)rücÄcn 1 und/oder 2, sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 21 nebeneinander angeordnet und vorzugsv:eise mittels Schnellverschlüssen (9) miteinander verbunden sind.
  23. 23. Doppel-Rennponton, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rennpontons nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, sowie nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 21 hintereinander angeordnet und vorzugsweise mittels Schnellverschlüssen (9) miteinander verbunden sind.
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