DE2805064A1 - Rennponton - Google Patents

Rennponton

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DE2805064A1
DE2805064A1 DE19782805064 DE2805064A DE2805064A1 DE 2805064 A1 DE2805064 A1 DE 2805064A1 DE 19782805064 DE19782805064 DE 19782805064 DE 2805064 A DE2805064 A DE 2805064A DE 2805064 A1 DE2805064 A1 DE 2805064A1
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pontoon
racing
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pontoon according
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DE19782805064
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Rudolf Dr Wieser
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WIESER DR RUDOLF
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WIESER DR RUDOLF
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/50Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles
    • B63B34/56Body-supporting buoyant devices, e.g. bathing boats or water cycles for use in a standing position, e.g. water shoes, water walking devices or buoyant skis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • B63B1/042Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull the underpart of which being partly provided with channels or the like, e.g. catamaran shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • R e n n p o n t o n (III)
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen und Ausgestaltungen der deutschen Patentanmeldungen P 27 30 253.0 und P 27 56 073.2 bzw. der deutschen Gebrauchsmusterhilfsanmeldungen G 77 20 997.0 und G 77 38 j54.1.
  • Es wird ein Rennponton vorgeschlagen, der schon bei verhältnismäßig geringen Antriebsleistungen durch Reduktion seines Wasserwiderstandes hohe Geschwindigkeiten erreicht und dabei um alle drei Hauptachsen seine Fahrstabilität beibehält. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Boden des Sasserfahrzeuges zwei zur vertikalen Längssymmetrieebene symmetrisch oder annähernd symmetrisch angeordnete periphere Kiele besitzt, deren Abstand voneinander im vertikalen Querschnitt wenigstens 30 X, vorzugsweise aber 70 - 100 Prozent der Pontonkörperbreite beträgt, wobei die Bodenpartie zwischen diesen beiden peripheren Kielen von denselben zur vertikalen Längssmmetrieebene hin spiegelbildlich oder annähernd spiegelbildlich ansteigt und vorzugsweise eine gewölbe- oder satteldachförmige Gestalt besitzt.
  • Um bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Ausbildung auftrieb erzeugender dynamischer Wasserdrücke unter dem Pontonboden zu steigern und dadurch die Eiiltauchtiefe weiter zu verringern, werden nach einem anderen Erfindungsmerkmal am Boden des Pontonkörpers wenigstens zwei Fangrippen in Längsrichtung des Bahrzeuges angebracht, die vom Heck bzw. annähernd vom Heck bis in die vordere Hälfte des Pontonkörpers reichen und die vorzugsweise als Verlängerungen der Seitenwände und/oder der peripheren Kiele ausgebildet sind.
  • Zur Schaffung eines hochseetüchtigen, sturmfesten RexLlpontons wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Wasserfahr1zeug vorgeschlagen, bei dem mindestens eine Aufenthaltplattform und/oder mindestens ein Kabinenhaus mittels Stützen so über dem eigentlichen Pontonkörper angeordnet ist bzw. sind, daß zwischen dem Deck des eigentlichen Pontonkörpers einerseits und der IJiterseite der Aufenthaltsplattform und/oder des Kabinenhauses ein Luftspalt gebildet ist, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht und dessen lichte Höhe wenigstens 0,3m, vorzugsweise aber 1 bis 2,5 m beträgt. Bei Sturmfluten und Sturzseen wird dann der eigentliche Pontonkörper überflutet und erstere rollen unter der Aufenthaltsplattform bzw. unter dem Kabinenhaus hinweg.
  • Dabei sind die Stützen als Fachwerksstützen ausgebildet und die seitlichen und hinteren peripheren Bereicne des Pontondecks sind zum Wasserspiegel hin abschüssig geformt. Dies verringert bei Sturm die Aufprallwirkung der Wasserwogen auf den Rennponton. Die Verbindungstreppe zwischen Pontonkörper einerseits und Aufenthaltsplattform bzw. Kabinenhaus andererseits ist hochschwenkbar oder in den Pontonkörper versenkbar angeordnet.
  • Der Antriebsmotor ist in an sich bekannter Weise ili einem wasserdichten Raum des eigentlichen Pontonkörpers angeordnet.
  • Luftansaugemündung und Auspufföffnung sind hochgezogen.
  • Ist ein Pumpenantrieb mit zwei Strahldüsen orhanden, die symmetrisch am Heckbereich angeordnet sind, wobei die Pahrtrichtungssteuerung des Pontons durch variation der mengenmäßigen Beaufschlagung der beiden Strahldüsen erfolgt, so ist wenigstens eine Regelarmatur (Dreiweghahn) der Verbindungsleitungen zwischen Pumpe und Strahldüsen über der Aufenthaltsplattform oder im Kabinenhaus angeordnet. Hierdurch kann in einfacher gleise die Steuerung des Pontons von der Aufenthaltsplattform bzw. vom Xabinenhaus aus vorgenommen werden.
  • Bei größeren Rennpontons kann es aus Transportgründen (Transport über Land) zweckmäßig sein, den Pontonkörper symmetrisch aus drei nebeneinander angeordneten Teilpontons aufzubauen.
  • Dabei sind die Aufenthaltsplattform bzw. das Kabinenhaus über dem mittleren Teilponton angeordnet und an diesem befestigt.
  • Um den Schwerpunkt des Rennpontons tiefer zu verlegen und so seine Schwimmstabilität zu steigern, können Ballastgewichte an den unteren Enden der Fangrippen, vorzugsweise an den beiden peripheren Fangrippen, befestigt sein.
  • Zwecks Erreichung eines besonders kleinen Wasserwiderstandes und damit hoher Fahrgeschwindigkeiten wird nach einem anderen, besonderen Erfindungsvorschlag der Boden des Pontonkörpers so gestaltet ,,gsQ,eA,a4$WBi tiefer liegenden, peripheren Hochgeschwindigkeitsgleitflächen und einem konkaven, hochgezogenen Mittelbereich besteht. Im vertikalen Querschnitt sind dabei die peripheren Hochgeschwindigkeitsgleitflächen vorzugsweise eben und horizontal gestaltet. Dies gibt für die Ausbildung starker dynamischer Wasserdrücke unter den Gleitflächen optimale Verhältnisse. Dabei wird die Ausbildung dynamischer Wasserdrücke noch wesentlich dadurch verbessert, daß an jeder der beiden peripheren Hochgeschwindigkeitsgleitflächen wenigstens zwei längsgerichtete, nach unten weisende Fangrippen - u. zw.
  • vorzugsweise an den seitlichen Rändern - angeordnet sind, die vom Heck bis in die vordere Hälfte des Pontonkörpers reichen.
  • Um den dynamischen Auftrieb des Rennpontons zusätzlich zu steigern oder - bei sehr hohen Geschwindigkeiten - zu verringern, sind unter dem Bug und Heck in an sich bekannter Weise je wenigstens ein hydrodynamischer Tragflügel (mit positivem oder negativem Anstellwinkel zur Fahrtrichtung) angeordnet.
  • Diese Tragflügel können auch vorteilhaft als Ballastgewichte ausgebildet sein und hierzu aus Stahl hergestellt und/oder mit Schwermetall gefüllt sein.
  • Zur Schaffung eines Segelpontons mit besonders großer Segelfläche (im Verhältnis zu den Pontonabmessungen) wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an den vier Ecken des Sontonkörpers je wenigstens ein Kragträger angeordnet ist, der über den Pontonkörper nach außen und über das Pontondeck nach oben hinausragt und an dem wenigstens ein Ank;ertau oder ein Spannkabel des Mastes befestigt ist. Diese Kragträger sind vorteilhaft als Hlachwerksträger ausgebildet und erlauben die Abstützung eines besonders hohen Mastes mit großem Segel.
  • Nach einem anderen Erfindungsmerkmal sind der obere und der untere Querbaum des Rechteck- oder Trapezsegels an einer Torsionshülse befestigt, die den Mast umschließt und an diesem um die gemeinsame Vertikalachse schwenkbar gelagert ist. An der Torsionshülse ist ein Schwenkhebel starr befestigt.
  • Durch diese Einrichtung ist eine sehr einfache Anpassung der Segelstellung an die Windrichtung möglich.
  • Der obere und untere Querbaum des Rechteck- oder Trapezsegels sind mittels Ankertaue oder Spannkabel am Schwenkhebel der Torsionshülse verspannt. Oberer und unterer Querbaum sind durch wenigstens zwei Vertikalbäume zu einem Rahmen verbunden.
  • Um bei hohen Geschwindigkeiten die großen Momente der Windkraft um die Querachse zu kompensieren sind am Bug und Heck des Segelpontons in an sich bekannter Weise wenigstens je ein hydrodynamischer Tragflügel angeordnet, wobei der vordere Tragflügel mit der Fahrtrichtung einen positiven Anstellwinkel und der hintere Tragflügel mit der Fahrtrichtung einen negativen Anstellwinkel einschließt.
  • Zur Schaffung eines Schlauchpontons wird erfindungsge mäß vorgeschlagen, daß der Pontonkörper als Ganzes oder in Teilen in an sich bekannter Weise aus aufblasbaren, imprägnierten Gewebe- oder Gummi- bzw. Plastikschläuchen mit Unihüllungsmänteln besteht. Der Pontonkörper kann auch aus zwei spiegelbildlich ausgeführten und symmetrisch zur vertikalen Symmetrieebene angeordneten Hälften bestehen. Über dem aufblasbaren, ein- oder mehrteiligen Pontonkörper kann in an sich bekannter Weise eine feste Plattform angeordnet sein, die vorzugsweise geteilt oder zusammenfaltbar ausgeführt ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag ist ein Doppel-oder Mehrfachrennponton aus zwei oder mehreren Ponton mit je zwei peripheren Kielen, speziellen, vorbeschriebenen Bodenformen und mit Fangleisten in der Art gebildet, daß die beiden bzw. mehreren Pontons in an sich bekannter Weise unter Einhaltung eines oder mehrerer Zwischenräume nebeneinander angeordnet und durch einen oder mehrere Querträger und/oder wenigstens eine Deckplattform miteinander verbunden sind.
  • Bei einem solchen Doppel- oder Xehrfachrennponton mit Segelantrieb sind an den vier äußeren Ecken desselben je wenigstens ein Kragträger angeordnet, der über den Grundriß des Doppel- bzw. kehrfachrennpontons nach außen und über die Deckplattform(en) nach oben hinausragt und an dem wenigstens ein Ankertau oder ein Spannkabel des Mastes befestigt ist. Die Kragträger sind wieder als Fachwerksträger ausgebildet.
  • Unter Bug und Heck des Doppel- bzw. lçehrfachrennpontons sind wleder in an sich bekannter Weise hydrodynamische Tragflügel angeordnet, die auch als Ballastgewichte ausgebildet sein können.
  • Auf dem Doppel- bzw. IJIehrfachrermponton kann in an sich bekannter zeine wenigstens ein Kabinenhaus, vorzugsweise abnehmbar,angeordnet sein.
  • Zur Schaffung eines hochseetüchtigen, sturmfesten Doppel-bzw. Mehrfachrennpontons wird erfindungsgemäß ein solcher vorgeschlagen, bei dem mindestens eine Aufenthaltsplattform und/oder mindestens ein Kabinenhaus mittels Stützen so über dem eigentlichen Doppelt bzw. Mehrfachrennponton angeordnet ist bzw. sind, daß zwischen der Deckplattform bzw. den Querträgern des eigentlichen Doppel- bzw. Mehrfachpontons einerseits und der Unterseite der Aufenthaltsplattform und/oder des Kabinenhauses andererseits ein Luft spalt gebildet ist, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht und dessen lichte Höhe wenigstens 0,3 m, vorzugsweise aber 1 bis 2,5 m beträgt. Die Stützen sind wieder als Fachwerksstützen ausgebildet und die seitlichen, peripheren Deckenbereiche der beiden (äußeren) Pontonkörper zum Nasserspiegel hin abschüssig ausgebildet.
  • Zwischen dem eigentlichen Doppel- oder Mehrfachrennponton einerseits und der Aufenthaltsplattform und/oder dem Kabinenhaus andererseits ist wenigstens eine hochklappbare oder in einen Pontonkörper versenkbare Verbindungstreppe angeordnet.
  • Bei Vorhandensein eines Pumpenantriebes ist an jedem der beiden (äußeren) Pontonkörper wenigstens eine Strahldüse angeordnet. Für die Variation der mengenmäßigen Beaufschlagung dieser Strahldüsen zum Zwecke der Pahrtrichtungssteuerung ist über der Aufenthaltsplattform oder im Kabinenhaus wenigstens eine Regelarmatur (Dreiweghahn) der Verbindungsleitungen zwischen pumpe und Strahldüsen angeordnet.
  • Bei Doppel- oder Mehrfachrennpontons mit verhältnismäßig schmalen Einzelpontons können deren Stirnseiten auch schiffsbugähnlich zugeschärft sein.
  • Bei einem Rennponton für extrem hohe Geschwindigkeiten ist es zur Stabilitätesteigerung sorteilhatt, daß in Längsrichtung des Pontons der Mittelteil des Bodens hochgewölbt ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird ein Rennponton oder ehrfachrennponton als Wasserschigerät vorgeschlagen, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens ein Haltebügel für den Wasserschiläufer am Pontonkörper - vorzugsweise lösbar -befestigt ist, dessen Griffpaffi en in einer Höhe von 0,5 bis 2 m über dem Pontoiideck angeordnet ist und der den Ponton in Querrichtung überwölbt. Am Haltebügel ist der Haken für das Zugseil befestigt. Zum Ausklinken des Zugseiles wird der Haken vorzugsweise schwenkbar ausgebildet.
  • Wesentlich für die leichte SchwenkbarkeiQ des Pontons durch den Wasserschiläufer gegenüber dem Zugseil ist es, daß - im Grundriß - der Haken im oder in Nähe des Pontonschwerpunktes bzw. in der Nähe des Angriffspunkt es des Wasserwiderstandes (Neutralpunkt) angeordnet ist. Kräftige Wasserschiläufer werden dadurch in der Lage sein, den Wasserschiponton ohne Steuerruder relativ zum Zugseil zu schwenken und so Bogenfahrten hinter dem nugfahrzeug aufzutühren.
  • Fiir eine bessere Steuerung des Wasserschipontons kann am Bug oder Heck des Pontons ein Steuerruder - eventuell auch ein kleiner Außenbordmotor - angeordnet sein, dessen Schwenkhebel dann bis in eine Höhe von 0,5 bis 2 m über das Pontondeck hochgezogen ist. Bei einem Steuerruder am Heck ist dessen Schwenkhebel unter der Stehplattform des Wasserschiläufers hindurchgeführt.
  • Der Schwenkhebel kann in seiner lieutralstellung auch durch ein Gerät in den Haltebügel einrasten.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsforitjn eines Rennpontons und zwei Ausführungsformen eines Doppelrennpontons sowie ein Wasserschirennponton beispielhaft dargestellt.
  • Fig. 1b zeigt den Aufriß der ersten Ausführungsform des kennpon tons mit hochgesetzter, abgestützter Aufenthaltsplattform und hochgesetztem, abgestütztem Kabinenhaus.
  • Fig. 2b zeigt den Grundriß der ersten Ausführungsform des Rennpontons nach Schnitt C - D von Fig. 1b.
  • Fig. 3b zeigt den Seitenriß der ersten Ausführungsform des Rennpontons.
  • Fig. 4b zeigt einen vertikalen Pontonquerschnitt mit zwei peripheren Hochgeschwindigkeitsgleitflächen.
  • Fig. 5b zeigt einen vertikalen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform mit dreiteiligem Ponton.
  • Fig. 6b zeigt den Aufriß der zweiten Ausführungsform des Rennpontons mit Segelantrieb.
  • Fig. 7b zeigt den Grundriß der zweiten Ausführungsform des Rennpotons.
  • fl1ig. bb zeigt den Seitenriß der zweiten Ausführungsform des Rennpontons.
  • Fig. 9b zeigt den Aufriß der dritten Ausführungsform des Rennpontons als zweiteiligen Schlauchponton mit fester Plattform Fig. 10b zeigt den Grundriß der dritten Ausführungsform des Rennpontons als Schnitt nach der Linie E - F von Fig. 9b.
  • Fig. lib zeigt den Seitenriß der dritten Ausführungsform des Rennpontons als Schnitt nach der Linie J - K von Fig. 9b.
  • Fig. 12b zeigt den vertikalen Querschnitt eines einteiligen Schlauchpontons ohne feste Plattform.
  • Fig. 13b- zeigt den Aufriß der ersten Ausführungsform des Doppelrennpontons mit Segelanurieb als Längsschnitt nach der Linie L - M von Fig. 15b.
  • Fig. 14b zeigt den Grundriß der ersten Ausfsrungsform des Doppelrennpontons.
  • Fig. 15b zeigt den Seitenriß der ersten Ausführungsform des Doppelrennpontons.
  • Fig. 16b zeigt die vertikale.- Seitenansicht eines Doppelrennpontons mit rechteckigen Pontonquerschnitten und satteldachförmigen Pontonböden.
  • Fig. 17b zeigt die vertikale Seiten ansicht eines Doppelrennpontons mit rechteckigen Pontonquerschnitten und gewölbeähnlichen Pontonböden.
  • Fig. 18b zeigt die vertikale Seitenansicht eines Dpppelrennpontons mit trapezförmigen Pclltor,<lerschnitten und abgeknickten Pontonböden mit je drei Fangleisten.
  • Fig. 19b zeigt die vertikale. Seitenansicht eines Doppelrennpontons mit halbkreisähnlichen Pontonquerschnitten und schräg nachInnen geneigten Pontonböden.
  • Fig. 20b zeigt den Aufriß der zweiten Ausführungsform des Dpppelrennpontons mit hochgesetzter, abgestützter Aufenthaltsplattform und hochgesetztem, abgestütztem Kabinenhaus.
  • Fig. 21b zeigt den Grundriß der zweiten Ausführungsform des Doppelrennpontons als Horizontalschnitt nach der Linie N - 0 von Fig. 20 b.
  • Fig. 22b zeigt den Seitenriß der zweiten Ausführungsform des Doppelrennpontons.
  • Fig. 23b zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch einen Rennponton mit mittig hochgewölbten Boden.
  • Fig. 24b zeigt den Aufriß eines Wasserschirennpontons Fig. 25b zeigt den Grundriß eines Wasserschirennpontons Fig. 26b zeigt den Seitenriß eines Nasserschirennpontons als Schnitt nach der linie S - T von Fig. 24b.
  • Bei der ersten Ausführungsform des Rennpontons für Hochseeverwendbarkeit gemäß Fig. 1b, Fig. 2b und Fig. 3b ist die Stirnseite des eigentlichen Pontonkärpers 1 gegen die Horizontale unter dem Winkel J, geneigt. Der Boden 2 ist satteldachförmig geformt. Seine beiden Hälften 2a und 2b steigen von den beiden peripheren Kielen le zur vertikalen Längssymmetrieebene G - H hin im vertikalen Querschnitt unter dem Winkel ß an, dessen Wert 5 bis 25 Winkelgrade beträgt.
  • Die beiden peripheren Kiele le liegen direkt unter den Seitenwänden 3 des Rennpontons. Der Abstand A der beiden peripheren Kiele 1e stimmt also mit der Breite B des Pontonkörpers 1 überein.
  • Die Seitenwände 3 sind nach unten verlängert und als Pangrippen 11 ausgebildet, die-vom Heck bis in die vordere Hälfte des Pontonkörpers 1 reichen. Diese beiden Fangrippen 11 verbessern bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten die Ausbildung dynamischer Wasserdrücke am Boden 2 des Pontons, wodurch derselbe besonders hoch aus dem Wasser steigt und sein Fahrtwiderstand verringert wird.
  • Das Pontondeck 4 ist in seinen seitlichen und hinteren peripheren Bereichen (4a, 4b) zum Wasserspiegel hin abschüssig ausgebildet um den Stoß seitlicher Sturzwellen zu verkleinern.
  • Bei Pumpenantrieb sind am Heck des Pontons zwei Strahldüsen 5 angeordnet, die auch zur Fahrtrichtungssteuerung dienen.
  • Um bei hohem Seegang den Widerstand des Eontons zu verringern ist seine Bugfront keilförmig mit horizontaler Schneide ausgebildet.
  • Wie in Fig. ib strichliert eingetragen, kann unter Bug und Heck des Pontonkörpers 1 je ein hydrodynamischer Tragflügel 6 angebracht sein, welche den dynamischen Auftrieb weiter verbessern.
  • Über dem Pontonkörper 1 ist auf vier Fachwerksstützen 7 eine Aufenthaltsplattform 8 mit Kabinenhaus 9 in der Weise angebracht, daß zwischen dem Pontondeck 4 und der Aufenthaltsplattform 8 ein Luftspalt 10 gebildet ist, durch welchen bei stürmischer See die Wogen strömen. Eine Verbindungstreppe 11 kann bei stürmischer See nach oben aufgeklappt werden.
  • Fig. 4b zeigt den vertikalen Querschnitt durch einen Rennponton, dessen Boden 2 so gestaltet ist, daß zwei ebene, horizontale, peripher angeordnete Hochgeschwindigkeitsgleitflächen 2f ausgebildet sind, von denen jede seitlich durch zwei nach unten gerichtete Fangrippen 11 begrenzt ist. Die Innenteile 2a und 2b des Bodens 2 sind wieder satteldachförmig und konkav gestaltet.
  • Fig. 5b zeigt einen vertikalen Querschnitt durch einen dreiteiligen Rennponton. Die Teilpontons 1h, iB und 1C sind nebeneinander .ohne Zwischenraum angeordnet. Der mittlere Teilponton 1B trägt die Stützen 7 für die Aufenthaltsplattforin und das Kabinenhaus. Der Boden des mittleren Teilpontons 1B trägt einen Zentralkiel if und weitere innenliegende Kiele 1m. An den peripheren Pangrippen 11 sind unten Ballastgewichte 12 angehängt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Rennpontons mit oe,elantrieb gemäß Fig. 6b, Fig. 7b und Fig. 8b ist der Abstand A der beiden peripheren Kiele le kleiner als die Pontonkörperbreite B.
  • Die beiden peripheren Kiele le sind wieder durch Pangrippen 11 nach unten verlängert. Die Bodenpartien 2a und 2b zwischen den beiden Kielen 1e sind gewölbeförmig gestaltet.
  • Die Bodenpartie 2c und 2d außerhalb der beiden peripheren Kiele le sind im vertikalen Querschnitt gegen die Horizontale unter dem Winkel t geneigt, dessen Wert zwischen null und 25 Winkelgrade betragen kann. Diese Bodengestalt setzt den Fahrtwiderstand des Rennpontons weiter herab.
  • An den vier Ecken des Pontonkörpers 1 sind vier nach außen und oben gerichtete Kragträger 13 (Yachwerkstriiger) angeordnet, an denen je ein Ankertau 14 des Mastes 15 angehängt ist. (Die Höhe des Mastes 15 ist verkürzt gezeichnet.) Der obere Querbaum 16 und der untere Querbaum 17 sind durch swei Vertikalbäume 18 zu einem Rahmen für das Rechtecksegel 19 verbunden und an der Torsionshülse 20 befestigt. Letztere ist am Mast 15 schwenkbar gelagert und wird mittels des Schwenkhebels 21 den Windrichtungen angepaßt. Der obere Querbaum 16 und der untere Querbaum 17 sind mit dem Schwenkhebel 21 mittels Ankertaue 14a verspannt.
  • Im Aufriß 6b ist unter dem Bug des Rennpontons ein hydrodynamischer Tragflügel 6a strichliert eingezeichnet, der mit der Fahrtrichtung einen positiven Anstellwinkel Id einschließt. Unter dem Heck ist ebenfalls strichliert ein hydrodynamischer Tragflügel 6b eingezeichnet, der mit der Fahrtrichtung einen negativen Anstellwinkel t einschließt. Beide Tragflügel 6a, 6b erzeugen bei hoher Fahrtgeschwindigkeit ein mechanisches Moment, das dem moment der Windkraft um die Querachse untgegenwirkt.
  • Die dritte Ausführungsform des Rennpontons gemäß Fig. 9b, Fig. 10b und Fig. 11b zeigt einen Schlauchponton, dessen zwei Hälften 1a, 1b je aus zwei aufblasbaren Gummi- oder Gewebe-oder Plastikschläuchen 22 bestehen, die in einem Umhüllungsmantel 23 aus Gewebe angeordnet sind. Die beiden peripheren Kiele le haben im vertikalen Querschnitt kreissegmentförmige Gestalt mit dem Krümmungsradius R.
  • Über den beiden Schlauchpontonhälften 1a, 1b ist eine feste Plattform 24 angeordnet, die vorzugsweise geteilt oder zusammenklappbar ausgeführt ist.
  • Fig. 12b zeigt dei£ vertikalen Querschnitt durch einen einteiligen Schlauchponton mit fünf Gummi- oder Gewebe- oder Plastikschläuchen 22 und ohne feste Plattform 24. Es ist nur ein Umhüllungsmantel 23 vorgesehen.
  • Die erste Ausführungsform des Doppelrennpontons nach Fig. 13b, 14b und 15b zeigt einen solchen mit Segelantrieb.
  • bs sind zwei zeichnungsgleiche Pontonkörper 1c, 1d durch eine Deckplattform 25 miteinander verbunden wobei sie einen lichten Abstand voneinander haben.
  • Die ebenen Böden 2 der beiden Pontonkörper 1c, 1d sind seitlich durch uberstehende Fangrippen 11 begrenzt und gehen vorne stetig, u. zw. nach einem Kreissegment mit dem Krümmung0-radius R1 in die schräge Stirnseite über.
  • An den vier äußeren Ecken des Doppelrennpontons sind wieder vier nach außen und oben weisende Kragtrigen 13 befestigt an denen Ankertaue 14 des Mastes 15 angelenkt sind. Das Segel mit Torsionshülse ist nicht eingezeichnet.
  • Unter dem Bug und Heck können wieder hydrodynamische Tragflügel 6a, 6b mit positivem bzw. negativem Anstellwinkel ,1-geordnet sein.
  • Die Figuren 16b bis 19b zeigen vertikale Seitenansichten von Doppelrennpontons mit unterschiedlichen Pontonkörperquerschnitten und Bodenformen. Allen diesen konstruktiven Lösungen ist die seitliche Begrenzung der Böden 2 durch zwei äuiJere Fangrippen 11 gemeinsam, was bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Ausbildung dynamischer Drücke unter den Böden 2 steigert.
  • Die zweite Ausführungsform des Doppelrennpontons nach Fig. 20b, Fig. 21b und Fig. 22b zeigt eine Hochseeausführung.
  • Die beiden spiegelbildlich gestalteten Pontonkörper 1g und Ih sind wieder mittels einer Deckplattform 25 verbunden und haben voneinander den lichten Abstand P. Die Böden 2 der beiden Pontonkörper ig und 1 h sind seitlich wieder durch Fangrippen 11 begrenzt. Die peripheren Teile 4a der Pontonkörperdecks 4 sind zum Wasserspiegel hin abschüssig geformt.
  • Bei vorhandensein eines Pumpenantriebes ist am Heck jedes Pontontörpers ig, 1h wenigstens eine Strahldüse 5 angeordnet, die auch zur Sahrtrichtungsanderung dienen.
  • Über dem Doppelrennponton ist wieder auf Stützen 7 eine Aufenthaltsplattform 8 mit Kabinenhaus 9 in der Weise angeordnet, daß zwischen Doppelrennponton und Aufentha.ltsplattform ein Buftspalt 10 gebildet ist. Eine hochschwenkbare Verbindungstreppe 11 ist angeorndet.
  • Fig. 23b zeigt den vertikalen Längsschnitt durcheinen Rennponton, dessen mittlerer Bodenteil nach oben gewölbt ist (Xrummungsradium R2). Diese Ausführullg steigert bei sehr hohen Geschwindigkeiten die Fahrstabilität um Hoch- und Querachse.
  • Beim Wasserschiponton nach Fig. 24b, Fig. 25b und Fig.
  • 26b ist am Pontonkörper 1 ein Haltebügel 26 für den 'JYasserscniläufer lösbar befestigt, der den Ponton in Querrichtung überwölbt. Am haitebügel 26 ist ein Haken 27 für das Zugseil 28 um eine horizontale Achse schwenkbar befestigt.
  • Am 3ug bw. am Heck des Pontons ist ein Steuerruder 29 bzw. 30 befestigt, dessen Schwenkhebel D1 bzw. 32 im Bereich des Haltebügels 26 in Bedienungshöhe hochgezogen ist. Bei einem Steuerruder 30 am Heck kann dessen Schwenkhebel 32 unter der Stehplattform 33 des Nasserschiläufers hindurchgeführt sein.
  • Der Haltebügel 26 und die Stehplattform 33 sind an Flanschen 74 des Pontonkörpers 1 angeschraubt, die an seinen Längsseiten entlanglaufen und als Überkragungen des Decks 4 ausgebildet sind.
  • Leerseite

Claims (50)

  1. P a t e n t an s p r ü c h e (III) Rennponton von länglicher, prismatischer oder prismaähnlicher Griirjdform bezüglich seiner vertikalen Lingssynmetrieebene und mit einer oder zwei gegen die Horizontale abgeschrägten oder schiff sbugähnlich zugeschärften Stirnseite(n), dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Wasserfahrzeuges zwei zur vertikalen Längssymmetrieebene (G - H) symmetrisch oder annähernd symmetrisch angeordnete periphere Kiele (le) besitzt, deren Abstand (A) voneinander im vertikalen Querschnitt wenigstens* 30 Prozent, vorzugsweise aber 70 bis 100 Prozent der Pontonkörperbreite (B) beträgt, wobei die Bodenpartie (2a, 2b) zwischen diesen beiden peripheren Kielen (ie) von denselben zar vertikalen Längssymmetrieebene (G - H) hin spiegelbildlich ansteigt und vorzugsweise eine gewölbe- oder satteldachförmige Gestalt besitzt.
  2. 2. Rennponton von länglicher, prismatischer oder prismaähnlicher Grundform bezüglich seiner vertikalen Längssymmetrieebene und mit einer oder zwei gegen die Horizontale abgeschrägten oder schiffsbugähnlich zugeschärften Stirnseite(n), dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (2) des Pontonkörpers (1) wenigstens zwei Fangrippen (11) in Längsrichtung des Fahrzeuges angebracht sind, die vom lleck bzw. angenähert vom Heck bis in die vordere Hälfte des Pontonkörpers (1) reichen urld die vorzugsweise als Verlänverungen der Seitenwände (3) und/oder der peripheren Kiele (le) ausgebildet sind.
  3. 3. Rennponton von länglicher, prismatischer oder prismaähnlicher Grundform bezüglich seiner vertikalen iiängssyininetrieebene und mit einer oder zwei gegen die Horizontale abgeschrägten oder schiffsbugähnlich zugeschärften Stirnseite(n), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufenthaltsplattform (8) und/ oder mindestens ein Kabinenhaus (9) mittels Stützen (7) so über dem eigentlichen Pontonkörper (1) angeordnet ist bzw. sind, daß zwischen dem Deck (4) des eigentlichen Eontonkörpers (1) einerseits und der Unterseite der Aufenthaltsplattform (8) und/oder des Kabinenhauses (9) ein Luftspalt (10) gebildet ist, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht und dessen lichte Höhe wenigstens 0,3 euter, vorzugsweise aber 1 bis 2,5 Leiter beträgt.
  4. 4. Hennponton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) in an sich bekannter Weise als Fachwerksstützen ausgebildet sind.
  5. 5. Rennponton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen und/oder hinteren peripheren Bereiche (4a, 4b) des Decks (4) des eigentlichen Pontonkörpers (1) zum ;,Vasserspiegel hin abschüssig ausgebildet sind.
  6. 6. Rennponton nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungstreppe (11) zwischen Pontonkörper (1) einerseits und Aufenthaltsplattform (8) und/oder Kabinenhaus (9) andererseits hochschwenkbar oder in den Pontonkörper (1) versenkbar angeordnet ist.
  7. 7. Rennponton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor in an sich bekannter Weise in einem wasserdichten Raum des eigentlichen Pontonkörpers (1) angeordnet ist.
  8. 8. Rennponton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines Pumpenantriebes mit wenigstens zwei Strahldüsen (5) zumindestens eine Regelarnatur (Dreiweghahn) für die Variation der mengenmäßigen Beaufschlagung der beiden Strahldüsen (5) über der Aufenthaltsplattform (d, zu ) oder im Kabiilenhaus (9) angeordnet ist.
  9. 9. Xei-ponton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pontonkörper (1) aus drei nebeneinander liegenden Teilpontons (1A, 1B, 1C) aufgebaut ist.
  10. 10. Rennponton nach Anspruch 3 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufenthaltsplattform (8) und/oder das Kabinenhaus (9) über dem mittleren Teilponton (1B) angeordnet und an diesem befestigt ist bzw sind.
  11. 11. Rennponton nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ballastgewichte (12) an d-n Fangrippen des Pontonkörpers (1), vorzugsweise an den beiden peripheren Fangrippen (11), betestigt sind.
  12. 12. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 bzw. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Pontonkörpers (1) bezüglich der vertikalen Längssymmetrieebene aus zwei tiefer liegenden, peripheren Hochgeschwindigkeitsgleitflächen (2f) und einem konkaven, hochgezogenen Mittelbereich (2a, 2b) besteht.
  13. (Fig. 4b) 13. Rennponton nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Hochgeschwindigkeitsgleitflachen (2f) mit wenigstens zwei längsgerichteten und nach unten weisenden Fangrippen (11) versehen ist, die vorzugsweise an den seitlichen Rändern jeder tiochgeschwindigkeitsgleitfläche (2f) angeordnet sind und vom Heck bzw. angenähert vom Heck bis in die vordere Hälfte des Pontonkörpers (1) reichen.
  14. 14. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 bzw. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bug und unter dem Heck des Rennpontons in an sich bekannter Weise je wenigstens ein hydrodynamischer Tragflügel (6) angeordnet ist.
  15. 15. Rennponton nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (6) als Ballastgewichte ausgebildet sind und aus Stahl hergestellt und/oder mit Schwermetall gefüllt sind.
  16. 16. Rennponton von länglicher, prismatischer oder prismaähnlicher Grundform bezüglich seiner vertikalen Längssymuletrieebene und mit einer oder zwei gegen die Horizontale abgeschrägten oder schiffsbugähnlich zugescliärften Stirnseiten, ausgebildet als Segelponton mit mindestens einem Masten, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier Ecken des Pontonkörpers (1) je wenigstens ein Kragträger (13) angeordnet ist, der über den Pontonkörper (1) nach außen und/oder oben hinausragt und an dem wenigstens ein Ankertau (14) oder ein Spannkabel des Mastes (15) befestigt ist.
  17. 17. Rennponton nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragträger (13) in an sich bekannter Weise als Fachwerksträger ausgebildet sind.
  18. 18. Rennponton von länglicher, prismatischer oder prismaähnlicher Grundform bezüglich seiner vertikalen Längssymmetrieebene und mit einer oder zwei gegen die Horizontale abgeschrägten oder schifsbugähnlich zugeschärften Stirnseite(n), ausgebildet als Segelponton mit mindestens einem Masten, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (16) und untere Querbaum (17) des Hechteck- oder Trapezsegels (19) an einer Torsionshülse (20) befestigt i-st, die den Mast (15) umschließt und an diesem schwenkbar gelagert ist.
  19. 19. Rennponton nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, mindestens daß an der Torsionshülse (20)/ein Schwenkhebel (21) starr befestigt ist.
  20. 20. Rennponton nach den Ansprüchen 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (16) und/oder untere Querbaum (17) des Rechteck- oder Trapezsegels (19) mittels Ankertaue (14a) oder Spannkabel am Schwenkhebel (21) der Torsionshälse (20) verspannt ist bzw. sind.
  21. 21. Rennponton nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da3 der obere(16) und untere Querbaum (17) des Rechteck- oder 'Grapezsegels (19) durch wenigstens zwei Vertikalbäume (18) zu einem Rahmen verbunden sind.
  22. 22. Rennponton nach den Ansprüchen 16 und/ouez 18, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Bug und/oder unter dem Heck des Pontonkörpers (1) in an sich bekannter Weise wenigstens je ein hydrodynamischer Tragflügel (6a, 6b) angeordnet ist, wobei vorzugsweise der vordere Tragfliigel (6a) mit der Fahrtrichtung einen positiven Anstellwinkel (Y)) ) und der untere Tragflügel (6b) mit der Pahrtrichtung einen negativen Anstellwinkel (<f) einschließt.
  23. 23. Rennponton nach Anspruch 1, ausgebildet als Schlauchponton, dadurch gekennzeichnet, daß der Pontonkörper (1) als Ganzes oder in Teilen in an sich bekannter Weise aus aufblasbaren imprägnierten Gewebe- oder Gummi- oder Plastikschläuchen (22) mit UmhüllungsmänteZn(23) besteht.
  24. 24. Rennponton nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Pontonkärper (1) aus zwei spiegelDildlich ausgeführten und symmetrisch zur vertikalen Längssymmetrieebene (G - H) angeordneten Hälften besteht.
  25. 25. Rennponton nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß über dem aufblasbaren, ein- oder mehrteiligen Pontonkörper (1) in an sich bekannter Weise eine feste Plattform (24) angeordnet ist, die vorzugsweise geteilt bzw. zusammenfaltbar ausgeführt ist.
  26. 26. Doppel- oder kehrfachrennponton , dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Rennpontons nacn den Ansprüche 1 oder 2 in an sich bekannter Weise mit (je) einem Zwischenabstand (P) nebeneinander engeordnet und durch einen oder mehrere Querträger und/oder wenigstens eine Deckplattform (25) miteinander verbunden sind.
  27. 27. Doppel- oder Mehrfachrennponton nach Anspruch 26 mit Segelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß an den vier äußeren Ecken desselben je wenigstens ein Kragträger (13) angeordnet ist, der über den Grundriß des Doppelrennpontons nach außen und/oder über die Deckplattform (25) nach oben hinausragt und an dem wenigstens ein Ankertau (14) oder ein Spanrllabel des Mastes (15) befestigt ist.
  28. 28. Doppel- oder Mehrfachrennponton nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragträger (13) in an sich bekarirfter Weise als Fachwerksträger ausgebildet sind.
  29. 29. Doppel- oder Mehrfachrennponton nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß unter demBug und/oder dem heck desselben in an sich bekannter Weise wenigstens je ein hydrodynamischer Tragflügel (6a, 6b) angeordnet ist, wobei bei Segelantrieb vorzugsweise der vordere Tragflügel (6a) mit der Fahrtrichtung einen positiven Anstellwinkel (#) und der hintere Tragflügel (6b) mit der Fahrtrichtung einen negativen Anstellwinkel (<f) einschließt.
  30. 30. Doppel- oder iehrfachrennponton nach den Ansprüchen 26 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflügel (6a, 6b) als Ballastgewichte ausgebildet sind und aus Stahl hergestellt und/oder mit Schwermetall gefüllt sind.
  31. 31. Doppel- oder Mehrfachrennponton nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihm in an sich bekannter gleise wenigstens ein Kabinenhaus (9), vorzugsweise abnehmbar, angeordnet ist.
  32. 32. Doppel- oder Mehrfachrennponton nanh Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufenthaltsplattform (8) und/oder mindestens ein Kabinemlaus (9) mittels Stützen (7) so über dem eigentlichen Doppel- bzw. lEehrfachrennponton angeordnet istobzw. sind, daß zwischen der Deckplattform (25) bzw. den Querträgern des eigentlichen Doppel- bzw. Mehrfachrennpontons einerseits und der Unterseite der Aufenthaltsplattform (8) und/ oder des Kabinenhauses (9) andererseits ein Luftspalt (10) gebildet ist, der mit der Umgebungsluft in Verbindung steht und dessen lichte Höhe wenigstens 0,3 Meter, vorzugsweise aber 1 bis 2,5 Meter beträgt.
  33. 33. Doppel- oder iiiehrfachrennponton nach den Ansprüchen 26 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) in an sich bekannter Weise als Pachwerksstützen ausgebildet sind.
  34. 34. Doppel- oder Mehrfachrennponton nach den Ansprüchen 26 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen ,peripheren Deckbereiche (4a) der beiden (äußeren) Pontonkörper (1g, 1h) zum tWasserspiegel hin abschüssig ausgebildet sind.
  35. 35. Doppel- oder kehrfachrenrlponton nach den Ansprüchen 26 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungstreppe (11) zwischen dem eigentlichen Doppel- bzw. kehrfachrennponton einerseits und der Aufenthaltsplattform (8) wnd/oder dem Kabinenhaus (9) andererseits hochschwenkbar oder in eines Pontonkörper (1g oder ih) versenkbar angeordnet ist.
  36. 36. Doppel- oder ;jliehrfachrennpont'on nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein eines Pu,pantriebes an jedem der beideh (äußeren) Pontonkörper (1g, 1h)-wenigstens eine Strahldüse (5) angeordnet ist.
  37. 37. Doppel- oder Mehrfachrennponton nach den Ansprüchen 26 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandenseiii eines Pumpenantriebes mit zwei oder mehr Strahldüsen (5) wenigstens eine Regelarmatur (Dreiweghahn) für die Variation der mengenmäßigen Beaufgchlagung der Strahldüsen (5) über der Aufenthaltsplattform (8) oder im Kabinenhaus (9) angeordnet ist.
  38. 38. Rennponton nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt desselben der Mittelteil des Bodens (2) hochgewölbt ist (Krümmungsradius R2; Fig. 23b) 39. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder 2 oder Doppel- bzw.
  39. ehrfachrennponton nach Anspruch 26, ausgebildet als Wasserschigerät, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Haltebügel (26) für den Wasserschiläufer am Pontonkörper (1) - vorzugsweise lösbar - befestigt ist, dessen Griffpartien (26a) in einer Höhe von 0,5 bis 2 Meter über dem Pontondeck (4) angeordnet ist und der den Ponton vorzugsweise in Querrichtung überwölbt.
  40. 40. Rennponton oder Doppel- bzw. Mehrfachren.lponton nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltebügel (26) ein Haken (27) für das Zugseil (28), vorzugsweise schwonkbar, befestigt ist.
  41. 41. Rennponton oder Doppel- bzw. kehrfachrennponton nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß - im Grundriß - der Haken (27) für das Zugseil (28) im oder in IScihe des Pontonschwerpunktes bzw. in der Nähe des Angriffspunkt es des Wasserwiderstandes (Neutralpl1nktes) angeordnet ist.
  42. 42. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder 2 oder Doppel- bzw.
    Mehrfachrennponton nach Anspruch 26, ausgebildet als Wasserschigerät und ausgerüstet mit wenigstens einem am Bug oder Heck befestigten Steuerruder (29, 30) oder schwenkbaren außenbordmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (31, 32) desselben bis in eine Höhe von 0,5 bis 3 Meter über das Pontondeck (4) hochgezogen und gegebenenfalls unter der Stehplattform (33) des Wasserschiläufers hindurchgeführt ist.
  43. 43. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im vertikalen Querschnitt des Pontons die beiden halbflächen (2a, 2b) der Bodenpartie zwischen den beiden peripheren Kielen (le) gegen die Horizontale je einen Winkel ß von maximal 45 Xirkelgraden, vorzugsweise aber von 5 bis 25 Winkelgraden einschließen, wobei dieser Winkel ß auch von Punkt zu Punkt der Schnittkurve variieren kann.
  44. 44. Rennponton-nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Sunde des Pontonkörpers (i) in an sich bekannter eise keilförmig geformt ist und eine horizontale Schneide besitzt.
  45. 45. Rennponton nach Anspruch 1.und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den beiden peripheren Kielen (1e) ein Zentralkiel (1f) und/oder mehrere innenliegende Kiele (im) ausgebildet ist (sind), an welchem(n) die gegen die vertikale Längssymmetrieebene (G - H) des Pontons ansteigenGen Halbflächen (2a, 2b) der zwischen den beiden peripheren Kielen (le) befindlichen Bodenpartien anschließen.
  46. 46. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bodenpartien (2c, 2d) zwischen den beiden peripheren Kielen (1e) einerseits und den beiden Seitenwänden (3) des Pontonkörpers (1) im vertikalen Querschnitt desselben von den Kielen (le) zu den Seitenwänden (3) je unter dem Winkel t ansteigen, wobei der Winkel t wenigstens null Winkelgrade, vorzugsweise aber 5 bis 25 Winkelgrade beträgt und in seiner Größe auch von Punkt zu Punkt der Schnittkurve variieren kann.
  47. 47. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden peripheren Kiele (1e) im vertikalen Querschnitt des Pontonkörpers (i) kreissegmentförmige oder kreissegmentähnliche Konturen mit dem Krümsungsradius R haben. (Fig. lib, Fig. 12b)
  48. 48. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (2a, 2b, 2c, 2d) des Bodens (2) innerhalb und/oder außerhalb der beiden peripheren Kiele (le) stetig in die unter dem Winkel OG gegen die norizontale geneigte Stirnfläche(n) des Pontonkörpers (1) übergehen.
  49. 49. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Pontonkörpers (1) in der vertikalen Längssymmetrieebene (G - H) unten eine kreissegmentförmige oder kreissegmentähnliche Kontur mit dem Radius R1 besitzt.
  50. 50. Rennponton nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pontonkörper (1) in an sich bekannter Weise mit Flanschen (34) versehen ist, die an seinen Längsseiten entlcmglaufen und vorzugsweise als Uberkragungen des Decks (4) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2496588A1 (fr) * 1980-12-24 1982-06-25 Gardel Francois Embarcation legere de type catamaran

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