DE3208340A1 - Fluggleiter-rigg - Google Patents

Fluggleiter-rigg

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DE3208340A1
DE3208340A1 DE19823208340 DE3208340A DE3208340A1 DE 3208340 A1 DE3208340 A1 DE 3208340A1 DE 19823208340 DE19823208340 DE 19823208340 DE 3208340 A DE3208340 A DE 3208340A DE 3208340 A1 DE3208340 A1 DE 3208340A1
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DE
Germany
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glider
sail
rig according
rig
attached
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DE19823208340
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English (en)
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Ernst 2301 Dobersdorf Hohnen
Wolfram 6908 Wiesloch Schrom
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/24Arrangements for connecting the rigging to a board
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor

Description

  • B E S C H R E I B U N G
  • Fluqleiter-Ri Die Erfindung betrifft ein Fluggleiter-Rigg für Segelbretter bezw. Segelboot nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die allseits frei bewegliche Befestigung des Riggs an einem relativ kurzen Mast, soll es dem Segelsportler ermöglichen, das Rigg in eine Stellung parallel zur Wasserfläche zu bringen, wobei ihm noch genügend Platz zwischen Rigg und Seelbre+t bezw. Segelbootbleibt um das Segelgerat manöverieren zu können. Bedingt durch die Segelflächenschwerpunktlage verteilen sich die Windkräfte im Rigg anteilig in den kurzen Mast und damit in das Segelbrett bezw. Segelbootund zum anderen in den oberen Halteholm. Aufgrund der Riggsymmetrie ist es gleichgültig welche Riggseite gegen den Wind gerichtet ist, Es ist bisher keine Rigg-Konstruktion bekannt, die diese Erfordernisse anstrebt bezw. erfüllt. Alle bisher bekannten Riggs für Segel bretter und Segelboote sind so gebaut, daß sie lediglich in einen gewissen Anstellwinkel zur Wasserfläche gebracht werden können, assymetrisch gebaut sind, den Segelflächenschwerpunkt nicht zwischen zwei Halte- bezw. Befestigungspunkten angeordnet haben oder aufgrund ihrer Form keine Tragflächenfunktion erfüllen können. (Windsurfer-Rigg von Hoyle Schweitzer und Jim Drake,sowie das deutsche Patent Nr. 2833616, und die europäischen Patente Nr. 80107766.o sowie Nr. 80810071.3 ) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Windkräfte in Vortriebs- und Auftriebskräfte umzusetzen, dieselben möglichst gleichmäßig in die Halte - bezw. Befestigungspunkte ( Halteholm und Mast ) zu verteilen,die Verwendung des Riggs als Tragfläche zu ermöglichen und weiterhin durch eine symmetrische Konstruktion des Riggs das Wechseln des Bugs lediglich durch Schwenken des Riggs um die Symmetrieachse zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 11 und 12 gelöst.
  • Um mit einem solchen Fluggleiter-Rigg richtig manfDverieren zu können, stnd noch weitere Ausbildunven der Erfindung erforderlic e der Mast muß an Rigg wro Segelbrett bezw. Segelbootallseits frei beweglich befestigt sein,die Verbindung Mast mit Segelbrett bezw. Segelboot gegen Herausziehen aus der Aufnahmebuchse fest arretiert sein, die Querholme vom Segel weg gebogen sel und die Mastlänge auf die Körpergröße des Segelsportlers abgestimmt sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Segelbrett bezw. Segelboot schneller ins Gleiten gebracht werden kann und dadurch höhere Geschwindigkeiten erreicht werden können. Weiterhin können größere Segelflächen gehalten werden bezw.
  • größere Windstärken bewältigt werden, was ebenfalls zu höheren Geschwindigkeiten führt. Weiterhin ist mit speziellen Sprung-Segelbrettern durch die Möglichkeit der waagerechten Riggstellung und der dadurch erzielbaren Tragflächenwirkung nach einem Absprung über eine Weile das Gleiten in der Luft über größere Strecken mcgl.ch. Hinzu kommt, daß das Halsen leichter ist, da da Rigg nicht über den Bug geschwenkt wird sondern lediglich eine Drehung des Riggs um die Symmetrieachse erforderlich ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben; Es zeigen Abb.1 ein Fluggleiter-Rigg mit einer Symmetrie-Längsachse. In die beiden Längsholme (1) wird das Segel (7) mittels der Querholme (2) und (3) gespannte Zur Aufnahme der Längsholme (1) hat das Segel (7) seite liche Holmtaschen. An den Enden der Längsholme wird Qas Segel mit Leinen an die Längsholm-Enden gespannt.
  • Am oberen Querholm (2) wird das Rigg mit den Händen vom Segelsportler gehalten. Über den Querholm (3) besteht eine Verbindung zum Segelbrett bezw. Segelboot mittels des Mastes (6) der am Querholm und am Segelbrett bezw. Segelboot allseits gelenkig und drehbar befestigt ist. Dadurch wird jede Segelstellung möglich. Da die Mastlänge ca. 2/3 der Körpergröße des Segelsportlerst32) beträgt, ist es möglich das Segel (7) auch waagerecht zur Wasseroberfläche (33) zu stellen, siehe Abb. 8.
  • Die Startschot (9) die an dem einen Ende des Querholmes (2) und am Mast (6) befestigt ist, ermöglicht ein heraus ziehen des Riggs aus dem Wasser. Das Segel fenster (20) ermöglicht die Sicht durch das Segel.
  • Die Abb. 7 zeigt die Stellung des Segels (7) zum Segelbrett bezw. Segelboot (18) bei einem Halbwind- bezw.
  • Raumschotkurs.
  • In Abb. 3 ist die drehbare und gelenkige Verbindung des Mastes (6) mit dem Querholm (3) gezeigt. Die Muffe (lo) hat auf dem Querholm (3) einen losen Sitz und ist deshal leicht drehbar.
  • Abb. 2 zeigt die Verbindung von Mast (6) mit Segelbrett bezw. Segelboot (18). Der Zapfen (12) hat in der Buchse (13) einen losen Sitz und ist deshalb leicht drehbar.
  • Gegen Herausziehen ist der Zapfen (12) durch den Splint (14) gesichert, der in eine umlaufende Nute im Zapfen (12) greift.
  • Abb. 4 zeigt eine Verbindung von mit Segelbrett bezw.
  • Segelboot über eine Leine (16) die in der Öse (17) und am Querholm (3) zwischen den Nocken (11) befestigt ist.
  • Die Abb. 5 zeigt eine Variante mit einer Symmetrie-Querachse bei der nur ein Längsholm (21) verwendet wird.
  • Das Segel hat die Form eines stumpfwinkligen Dreiecks mit zwei gleichen Schenkeln, wobei die längste Dreiecseite in einer Holmtasche den Längsholm (21) aufnimmt Die Verbindung zum Segelbrett bezw. Segelboot (18) erfolgt über eine Leine (24) die am Längsholm (2?) links und rechts im Bereich zwischen den Punkten (27) und ( befestigt ist und über eine feststellbare Seilrolle (25) am Segelbrett bezw. Segelboot läuft. Im Seil (24) können Knoten (29) angeordnet sein, die ein Durchlau£-n des Seils (24) durch dieSeilrolle (25) begrenzen. Die Querholme (22) sind symmetrisch zur Symmetrie-Querachse angeordnet, an den Punkten (27) mit den Längsholmen (21) verbunden und an den freien Enden mit einem Eckteil (26) verbunden. An diesem Eckteil (26) wird auch das freie Segelende mit Leinen befestigt. Der Segelsportler (32) hält sich an einem der Querholme fest, beim Gleiten in der Luft auch an beiden Querholmen zugleich.
  • In Abb. 9 ist die Rigg-Variante bei Halbwind- und Raumschotkurs zu sehem.
  • Abb. 10 zeigt die Rigg-Variante bei einer Stellung des Segels (23) waagerecht zur Wasseroberfläche (33), in dieser Stellung wirkt das Rigg als Tragfläche und ein Abheben aus dem Wasser und Gleiten über das Wasser ist möglich.
  • Bei beiden Fluggleiter-Rigg-Konstruktionen ist der Segelflächenschwerpunkt (8) in etwa in der Mitte zwischen der Verbindung zu Segelbrett bezw. Segelboot und den Halteholmen an denen sich der Segelsportler festhält.
  • Dadurch ist vom Segelsportler nur in etwa der halbe Teil der im Segel wirkenden Windkräfte zu halten.Es können deshalb entweder größere Segel flächen oder größere Windstärken analog zu herkömmlichen Segelgeräten gemeistert werden.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE Fluggleiter-Riqg 1. Fluggleiter-Rigg mit min. einer Symmetrieachse und außerhalb des Segelflächenschwerpunktes angeordneten Befestigungs- bzw. Haltevorrichtungen insbesondere für Segelbretter und Segelboote, dadurch gekennzeichnet, da in zwei Längsholm (1) die mi@ dem Querholm (2) oberhalb des Segelflächenschwerpunkses (8) und dem Querholm (3) unterhalb desselben verbunden sind, ein Sogel (7) ges@@nnt ist, wobei in der Mitte des Ouerholms (3) er Verbindungsmast (6) befestigt ist, welche an Frem freien Ende wiederum mit dem Segelbrett (18) bzw.
    Segelboot verounden ist.
  2. 2. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden L'ngsholme (1) vorzugsweise auch an den beiden Enden mit den Endholmen (4) und (5) verbunden sind.
  3. 3. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querholme (2) und (3) auf der gleichen Segelseite angeordnet sind.
  4. 4. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querholme (2) und (3) vorzugsweise vom Segel weg gebogen sind.
  5. 5. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmast (6) über ein Gummigelenk s15) und einer Muffe (lo) an dem Querholm (3) allseits frei schwenkbar mittig befestigt ist.
  6. 6. Fluggleiter-Riyg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm (3) seitlich der Muffe (lo) die Nocken (11) aufweist.
  7. 7. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmast (6) über ein Gummigelenk (15) und einen Zapfen (12) in der im Segelbrett bze. Segelboot (18) befestigten Buchse (13) allseits schwenkbar befestigt ist.
  8. 8. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (12) in der Buchse(13) mittels des Splintes (14) gegen herausziehen gesichert ist.
  9. 9. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsmastes (6) ca 2/3 der Körpergröße des Seglers beträgt.
  10. lo. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsmastes (6) über eine Teleskopverbindung (19) variiert werden kann.
  11. 11. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausführungsvariante nach Abb.4 anstatt des Verbindungsmastes (6) eine Leine (16) verwendet wird, die mittig am Querholm (3) und in der Öse (17) am Segelbrett bzw. Segelbot (18) befestigt wird.
  12. 12. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rigg bei der Ausführungsvariante nach Abb.5 nur einen Längsholm (21) aufweist, an dem die Querholme (22) symmetrisch außerhalb des Segelflächenschwerpunktes befestigt sind und sich am freien Segelende in einem Punkt treffen, an den auch das Segelende befestigt ist und daß das Rigg mit der Leine (24) mit dem Segelbrett bzw Segelboot (18) verbunden ist.
  13. 13. Fluggleit-Rigg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querholme (22) auf der gleichen Segelseite angeordnet sind.
  14. 14. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Querholme (22) vorzugsweise von der Segelfläche weg gebogen sind.
  15. IS. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (24) vorzugsweise in den Bereichen zwischen den Punkten (27) und (28) jeweils links und rechts an dem Längsholm (21) befestigt ist und über eine am Segelbrett bzw.
    Segelboot befestigten Seilrolle (25) läuft.
  16. 16. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seirolle (25) über ein frei drehbares Gelenk (30) wie in Anspruch 7 dargestellt, mit dem Segelbrett bzw. Segelboot (18) verbunden ist.
  17. 17. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (24) vorzugsweise die Knoten (29) aufweist.
  18. 18. Fluggleiter-Rigg nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leine (24) vorzugsweise in der Seilrolle (25) mittels der Bremse(31) fixiert werden kann.
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