DE7909770U1 - Steuervorrichtung fuer ein stehend zu segelndes segelfahrzeug - Google Patents
Steuervorrichtung fuer ein stehend zu segelndes segelfahrzeugInfo
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Description
JABGBR, GRAMS & PONTANI
I1ATB NTANWÄLTE
ΘΟ32 GRÄFELFING · ARIBOSTR. 47 8O31 STOCKDORF · KREUZWEG 34 8752 KLEINOSTHEIM . HIRSCHPFAD 3
SCH-2
Friedrich Schade
Schlesienstraße 17
8765 Erlenbach/Main
/ Stehend zu segelndes Segelfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein
stehend zu segelndes Segelfahrzeug mit zumindest einem Rumpf und einer Plattform für den stehenden Segler. Obwohl bisher
lediglich sogenannte Segelsurfer und Eissegler stehend gesegelt werden, wird hier unter einem stehend zu segelnden Segelfahrzeug
jedes grundsätzlich zum stehenden Segeln geeignete Segelfahrzeug verstanden, d.h. außer Segelsurfern und Eisseg-
lern auch Jollen, Katamarane, Strandsegler usw.. 1;
Stehend gesegelte Eegelfahrzeuge werden bisher in der Weise
gesteuert, daß der Segler bzw. Steuermann, der auf einer Plattform des Segelfahrzeuges steht und den sogenannten Gabelbaum
mit beiden Händen hält, durch Neigen des beweglichen Mastes
nach vorne oder hinten den Sege!schwerpunkt vor oder hinter
den Lateralschwerpunkt verlegt. Dadurch wird ein Abfallen
oder Anluven bewirkt, das wiederum eine Kursänderung des Segelfahrzeuges
zur Folge hat.
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Diese Art der Steuerung wirkt mit Verzögerung und ungenau, und sie erfordert erhebliche Erfahrung des Seglers. Insbesondere
in belebten Gewässern ist daher das stehende Segeln nicht ohne Risiko.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stehend zu segelndes
Segelfahrzeug zu schaffen, das schnelle und genaue Steuerung ermöglicht, damit die Gefahr von Zusammenstößen
vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Steuervorrichtung,
die zumindest ein schwenkbar am Rumpf angelenktes Steuerorgan, dessen Stellung unmittelbar die Fahrtrichtung
beeinflußt, eine in oder auf der Plattform angeordnete Scheibe, die um eine zur Plattform im wesentlichen senkrechte
Achse drehbar ist, und einen Übertragungsmechanismus aufweist, der die Drehstellung der Scheibe zum Steuerorgan
überträgt.
Ein schwenkbar am Rumpf angelenktes Steuerorgan, dessen Stellung unmittelbar die Fahrtrichtung beeinflußt, ist an sich
bei Segelfahrzeugen bekannt, nicht jedoch bei stehend zu segelnden Segelfahrzeugen. Bei diesem Steuerorgan handelt es
sich beispielsweise um das Ruder eines Segelwasserfahrzeuges, eine lenkbare Kufe eines Eisseglers oder ein lenkbares Rad
eines Strandseglers.
Das erfindungsgemäße Segelfahrzeug ermöglicht es dem Segler,
ohne Zuhilfenahme der Hände mittels eines Fußes die drehbare Scheibe zu drehen und dadurch das Steuerorgan in die ge-
wünschte Stellung zu bringen. Durch die Erfindung wird somit auch bei stehend gesegelten Segelfahrzeugen die Verwendung
eines am Rumpf angelenkten Steuerorgans möglich, das eine genauere und schnellere Kursänderung und Kurseinstellung erlaubt
als die Steuerung durch Verlagerung des Segelschwerpunktes.
Die drehbar gelagerte Scheibe ist vorzugsweise konvex gewölbt und über die Plattform nach oben vorstehend. Dadurch ist einerseits
gewährleistet, daß der Fuß leicht an der Scheibe angreifen kann, und andererseits sichergestellt, daß der Segler
mit dem Fuß fühlt, ob er auf der Plattform oder der Scheibe steht, so daß irrtümlicher Drehung der Scheibe vorgebeugt ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Scheibe mittels eines Zapfenlagers drehbar gelagert
ist, das aus einem an der Plattform befestigten Achsstummel und einer Lagerhülse an der Scheibe besteht, wobei
die Oberseite der Scheibe im Bereich des Zapfenlagers geschlossen ist und die Scheibe mittels einer Sicherungsvorrichtung
gegen Lösen von der Plattform, d.h. Abziehen nach oben, gesichert ist. Insbesondere dadurch, daß die Oberseite
der Scheibe im Bereich des Zapfenlagers geschlossen ist, ist der Verletzungsgefahr vorgebeugt.
Der Übertragungsmechanismus, der die Drehstellung der Scheibe zum Steuerorgan überträgt, kann verschiedene Ausbildung haben.
Wenn der Übertragungsmechanismus aus Zugketten oder -seilen besteht, die einerseits an der Scheibe und andererseits
am Steuerorgan oder einem am Steuerorgan angelenkten Gestänge befestigt sind, ist vorzugsweise an der Unterseite der Scheibe
eine zylindrische Ketten- bzw. Seiltrommel ausgebildet, um die die Zugketten bzw. -seile gelegt sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unter-
- 4 ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbexspiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Schematisch eine Seitenansicht einer
kleinen Jolle mit einer Ausführungsform
der Steuervorrichtung; 10
Figur 2 eine Draufsicht auf die Jolle gemäß Fi
gur 1 ;
Figur 3 eine schematische Seitenansicht eines
Katamarans mit einer weiteren Ausfüh
rungsform der Steuervorrichtung ;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Katamaran gemäß
Figur 3; und
Figur 5 einen abgebrochenen, senkrechten Schnitt
gemäß A-A in Figur 4.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Jolle umfaßt einen Rumpf 1, einen drehbar im Rumpf gelagerten Mast 2, zwei seitlich
angebrachte Kimmkiele 9 und ein schwenkbar am Heck des Rumpfes 1 angelenktes Ruder 10, das das Steuerorgan der Jolle
darstellt. Die Oberseite des Rumpfes 1 ist zumindest teilweise als Plattform 11 ausgebildet, auf der der die Jolle segelnde
Segler während des Segeins stehen kann.
Mittschiffs hinter dem Mast 2 ist unmittelbar über der Plattform 11 eine flache, konvex gewölbte Scheibe 3 angeordnet,
die auf nicht dargestellte Weise um eine zur Plattform 11
senkrechte Achse drehbar gelagert ist. Zwischen der Scheibe und dem Ruder 10 befindet sich ein Übertragungsmechanismus,
der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem an der Unterseite der Scheibe befestigten Kegelrad 4, einem mit diesem
kämmenden zweiten Kegelrad 5, das am einen Ende einer auf nicht dargestellte Weise drehbar gelagerten Welle 6 befestigt
ist, die in Längsrichtung des Rumpfes 1 verläuft, einem am anderen Ende der Welle 6 befestigten Kegelrad 7 sowie
einem damit könnenden Zahnsegment 8 besteht, das fest mit dem Ruder 10
verbunden ist. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß dieser Übertragungsmechanismus
die Drehstellung der Scheibe 3 zum Ruder 10 überträgt und beim Drehen der Scheibe 3 eine zur Drehung der Scheibe
proportionale Auslenkung des Ruders 10 bewirkt. Der auf der Plattform 11 stehende Segler kann somit durch Drehen der Scheibe
3 mittels eines Fußes das Ruder 10 in die gewünschte Stellung
bringen. Dabei kann der Segler die Scheibe 3 sowohl von Steuerbord als auch von Backbord, von vor dem Mast und von
hinter dem Mast aus betätigen.
Wenn in Abwandlung der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform des Übertragungsmechanismus dieser im wesentliehen
aus Zugseilen besteht, kann die Jolle ein aufholbares Mittelschwert aufweisen.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen einen Katamaran mit einer erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung. Bei der in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform sind für gleiche oder entsprechende
Teile gleiche Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 verwendet.
Der Katamaran gemäß den Figuren 3 und 4 weist zwei Rümpfe 1 auf, die durch ein Rohrgestell 12 miteinander verbunden sind.
Das Rohrgestell 12 trägt die Plattform 11, auf der der Mast 2 drehbar und beweglich angebracht ist. Auf der Plattform 11
steht der Segler während des Segeins. Am Heck jedes Rumpfes
sind als Steuerorgane die zwei Ruder 10 schwenkbar angelenkt, mit denen jeweils starr eine Pinne 16 verbunden ist.
Die Scheibe 3 ist hinter dem Mast 2 auf der Plattform 11 mittels
eines Zapfenlagers drehbar gelagert. Das Zapfenlager umfaßt einen fest mit der Plattform 11 verbundenen oder einstückig
mit dieser ausgebildeten Achsstummel 20 mit einer aufgepreßten Hülse 21, die beispielsweise aus Stahl besteht, sowie
eine Lagerhülse 22, die in die Scheibe 3 fest eingepaßt ist (siehe Figur 5). Wie Figur 5 ferner zeigt,, ist zur Sicherung
der Scheibe 3 gegen Lösen von der Plattform 11 eine Sicherungsvorrichtung
vorgesehen, die aus einem in die Lagerhülse 22 geschraubten, durch den Achsstummel 20 verlaufenden
Bolzen 23 sowie einem Splint 24 und einer Sicherungsscheibe 25 am Ende des Bolzens besteht. Die Oberseite der Scheibe 3
ist im Bereich des Zapfenlagers und der Sicherungsvorrichtung geschlossen, so daß in diesem Bereich keinerlei Verletzungsgefahr hervorgerufen wird.
An der Unterseite der Scheibe 3 ist eine kurze Seiltrommel 26 befestigt oder angeformt, die auf ihrer Außenseite eine schraubenlinienförmig
umlaufende Nut 27 aufweist.
Der Übertragungsmechanismus der in den Figuren 3 bis 5 dargestellten
Ausführungsform umfaßt zwei ineinander übergehende Zugseile 13, die an ihrer Verbindungsstelle eineinhalb mal
oder zweieinhalb mal unter leichter Vorspannung um die Seiltrommel 26 gelegt sind und von dieser aus durch eine Aussparung
28 in der Plattform 11 nach hinten zu Umlenkrollen 14 an den beiden Rümpfen 1 verlaufen. Von den Umlenkrollen 14
aus führen die beiden Zugseile 13 zur Mitte einer ein Gestänge bildenden Verbindungsstange 15, die an den beiden Pinnen
16 angelenkt ist. Insbesondere aus Figur 4 ist erkennbar, daß der vorstehend beschriebene Übertragungsmechanismus die Drehung
der Scheibe 3 zu den beiden Rudern 10 überträgt.
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Vorstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist.
Claims (9)
1. Stehend zu segelndes Segelfahrzeug mit zumindest einem
Rumpf und einer Plattform für den stehenden Segler, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die
zumindest ein schwenkbar am Rumpf (1) angelenktes Steuerorgan (10),dessen Stellung unmittelbar die Fahrtrichtung
beeinflußt, eine in oder auf der Plattform (11) angeordnete Scheibe (3), die um eine zur Plattform im wesentlichen
senkrechten Achse drehbar ist, und einen Übertragungsmechanismus (4 bis 8; 13, 14, 15) aufweist, der die Drehstellung
der Scheibe zum Steuerorgan überträgt.
2. Segelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan ein Ruder (10) für
ein Segelwasserfahrzeug ist.
TELEPHON: (O89) SBVf-Oaoi'eefflaoa'Oj to'OOi27)'S8a5 ■ TELEX: 5 21 777 Isar d
3. Segelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe (3) konvex gewölbt
ist und über die Plattform (11) vorsteht.
4. Segelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Sicherungsvorrichtung
(22, 23, 24) gegen Lösen der Scheibe (3) von der Plattform (11).
5. Segelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die Scheibe (3) mittels eines Zapfenlagers drehbar gelagert ist, das aus
einem an der Plattform (11) befestigten Achsstummel (20,
21) und einer Lagerhülse (22) an der Scheibe besteht, wobei die Oberseite der Scheibe im Bereich des Zapfenlagers
geschlossen ist.
6. Segelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der übertragungsmechanismus
aus einem an der Scheibe (3) und dem Steuerorgan (10)
angelenkten Gestänge besteht.
7. Segelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragungsmechanismus
aus eine.*.· drehbar gelagerten Welle (6) , einem Kegelradpaar
(4, 5) zwischen der Scheibe (3) und der Welle sowie einem Kegelrad (7) und einem Zahnsegment (8) zwischen der
Welle und dem Steuerorgan (10) besteht.
8. Segelfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus
aus Zügk©tten oder -seilen (13) besteht, die einerseits
an der Scheibe (3Ü und andererseits am Steuerorgan (10) oder
einem am Steuerorgan angelenkten Gestänge (15) befestigt sind.
t t
9. Segelfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Scheibe (3)
eine zylindrische Ketten- bzw. Seiltrommel (26) ausgebildet ist, um die die Zugketten bzw. -seile (13) gelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797909770 DE7909770U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Steuervorrichtung fuer ein stehend zu segelndes segelfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797909770 DE7909770U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Steuervorrichtung fuer ein stehend zu segelndes segelfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7909770U1 true DE7909770U1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=6702788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797909770 Expired DE7909770U1 (de) | 1979-04-04 | 1979-04-04 | Steuervorrichtung fuer ein stehend zu segelndes segelfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7909770U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444332A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-12 | Stefan D. Dr.Jur. 8263 Burghausen Schmidt | Trainingsgeraet fuer windsurfen |
DE4237819A1 (de) * | 1992-11-10 | 1994-05-11 | Karl Schimanek | Mit dem Fuß zu betätigendes Steuerblatt, und selbsttätiger Rückstellung, für Surfbretter und ähnliche Wassersportgeräte |
DE102010033557B4 (de) * | 2010-08-05 | 2013-06-06 | Siegfried Geiger | Steueranlage für ein Segelboot in Form eines Katamarans und Steueranlage für ein Segelboot in Form einer Segeljolle |
-
1979
- 1979-04-04 DE DE19797909770 patent/DE7909770U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444332A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-12 | Stefan D. Dr.Jur. 8263 Burghausen Schmidt | Trainingsgeraet fuer windsurfen |
DE4237819A1 (de) * | 1992-11-10 | 1994-05-11 | Karl Schimanek | Mit dem Fuß zu betätigendes Steuerblatt, und selbsttätiger Rückstellung, für Surfbretter und ähnliche Wassersportgeräte |
DE102010033557B4 (de) * | 2010-08-05 | 2013-06-06 | Siegfried Geiger | Steueranlage für ein Segelboot in Form eines Katamarans und Steueranlage für ein Segelboot in Form einer Segeljolle |
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